Extrem spanking ... oder wie hart darf ein spanking sein ???

  • Wie hart darf ein spanking-(auch Kopfkino) des Passiven sein, um nicht aus Sicht der spanking-Community als pervers oder krank angesehen zu werden.


    Angeregt von einer Diskussion in einem anderen Forum, bei der es um die, auch in meinen Augen, übertriebene und brutale Härte der Mood-Pictures spanking Produktionen geht, beschäftigt mich diese Frage schon seit längerer Zeit doch etwas intensiver.


    Ich hatte mich bei einem Threat als einziger Poster gegen die Mehrheit der Poster gestellt und mich bewusst aber natürlich auffallend provokativ für die härtere Gangart ausgesprochen, und diese teilweise verteidigt. Allerdings natürlich nur solange dies beiderseitig absolut freiwillig und einvernehmlich geschieht, da ich ansonsten jegliche Gewalt absolut ablehne und auch verurteile.


    Klarer Verstand des Subbi, Gesundheit und natürlich keinerlei mentale und finanzielle Abhängigkeit setze ich ebenfalls voraus.


    Daher interessieren mich hier auch nur die Meinungen der seitens des Sub aus freiem Willen gewünschten Härte eines spankings, nicht das Wunschdenken oder das Kopfkino der Aktiven und der Dom's.


    Ich würde gerne Eure Meinungen dazu hören, wie ein Sub von beiden Seiten (aktiv und auch passiv) eingeschätzt wird, wenn es im Hinblick auf eine Session mal richtig hart (ala Mood-Pictures, CruelAmazons, RGE, D4B etc.) zur Sache gehen soll, bzw. zumindest wenn er ein solch extremes Kopfkino in sich trägt.

    ...a proper spanking doesn´t really start until I wish it was over ...

  • Hi hellboy,


    extremes Kopfkino und die reale Umsetzung von extrem hartem Spanking sind ja zwei Paar Stiefel.


    Vorausgesetzt, alle von dir genannten Bedingungen der Freiwilligkeit und der Unabhängigkeit sind eingehalten, liegt meine persönliche ästhetische Grenze dort, wo der Hintern anfängt zu bluten. Mal abgesehen von einem unglücklich getroffenen Äderchen, das zufällig schon bei einem nicht zu harten Schlag aufplatzt.
    Wenn es bis in die Blutigkeit geht, kann ich das zwar tolerieren und den Beteiligten gönnen, muss es mir aber nicht unbedingt anschauen.


    Bei mir selbst ist körperlich schon weit vorher Schluss.


    Als pervers oder krank würde ich persönlich niemanden betrachten, der ein extremes Kopfkino hat. Die Gedanken sind frei. Es gibt ja auch Damen, die die Fantasie total anmacht, vergewaltigt zu werden. Das hat mit der Realität ja nichts zu tun, auch wenn man es vielleicht sogar nachspielt, mit der Betonung auf SPIELT.
    Ungesund wird es für mich erst, wenn man in der Realität nicht mehr einschätzen kann, wo Schluss ist.


    LG carolyn

    Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.

    Genauso ist es, wenn du blöd bist...

  • Also ganz so extrem wie bei Lupus brauche ich es auch vom Kopfkino her nicht, wenn die Haut aufplatzt und es einfach für mich nur noch brutal und emotionslos aussieht, macht es mich eher weniger an.


    Ich mag es schon auch kräftig, aber im Verlgeich zu dir, so habe ich es oft schon herausgelesen, ist es dann doch eher wie ein streicheln.


    Ich habe nichts gegen eine Strafsituation, ganz im Gegenteil und mag das kribbeln davor schon sehr, vor allem wenn er vorher auch gewisse Andeutungen macht. Da läuft mein Kopfkino an und das ist meist heftiger als ER es hinterher tatsächlich ausführt. Aber es muss ja nicht nur mein Kopfkino anspringen, sondern auch seines und ER sieht nunmal meinen Hintern nicht ich.


    Aber die Geschmäcker sind verschieden. Ich kann das durchaus akzeptieren, wenn es jemanden so gefällt sowohl visuell als auch selbst erfahren. Nicht akzeptieren kann ich, wenn es als das allein seelig machende und authentische Bestrafung angesehen wird. Da werde ich dann schon etwas konkreter in meinen Aussagen.


    Gruß
    euridike

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
    Man muss den Mann nehmen wie er ist, man darf ihn nur nicht so lassen :angel3:

  • Ich selbst bin einer, der es auch eher härter mag und je nach Siuation und Verfassung kann es manchmal gar nicht hart genug sein. Was bei Mood-Pictures oder anderen vergleichbaren Produktionen abläuft, geht allerdings über meine Grenzen hinaus. Aber auch eine leichtere Gangart kann für mich manchmal als "Wellness-Spanking" durchaus seinen Reiz haben. Ich habe da sozusagen eine gewisse "Bandbreite" - sowohl im Kopfkino als auch in der realen Umsetzung.


    Diese Bandbreite kann bei manchen Leuten auch noch weiter gehen (ebenfalls im Kopfkino oder real), bei den einen nach oben, bei anderen nach unten. Und sofern die von hellboy genannten Voraussetzungen erfüllt sind, ist dies auch vollkommen in Ordnung. Wenn dies gegeben ist, darf niemand weder verteufelt oder als krank bzw. pervers angesehen - oder umgekehrt: belächelt werden. Jedem das seine! Das sollte eigentlich allen Spankern eine Selbstverständlichkeit sein. Toleranz heisst dazu das "Zauberwort", zumindest unter uns sollten wir diese walten lassen!

    Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens) ;)
    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

  • Hallo :)
    Also mir persönlich ist das was mood-picture ablichtet alles eine Nummer zu stark. Dabei geht es nicht unbedingt nur um die Striemen und das Blut sondern auch um das setting. Vieles erinnerz mich mehr an eine "echte" Folter als an (für meine Definition) "herzliches spanking" dazu tragen vermutlich diverse Fesselungen bei.
    Ich denke solange alle Beteiligten nach der Session glücklich und zufrieden sind war es genau richtig, von daher gibt es kein zu hart- nur die falschen Spielpartner ;)
    Ich bleib aber trotzdem beim heimischen OTK-spanking mit dem Kochlöffel :D

  • So lange alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht, ist es Sache zwischen den Beteiligten, wie hart ein Spanking sein darf oder muss. Mit pervers oder krank hat das meiner Meinung nach nichts zu tun.


    So wie es zum Beispiel Extrem-Sportarten gibt, sind halt auch Extreme im Spanking vorhanden, vom ganz sanften bis zum ganz harten. Muss jeder selber wissen und sich den dazu passenden Partner/In auswählen.


    Bei mir gibt es auch Phasen, wo ich als Passiver meine Grenzen spüren muss, aber ich mag auch ganz normales Spanking.


    LG
    Viktor

  • Ich versuche es mal auf merlinisch auszudrücken hellboy. Ich verlasse mich da immer auf mein Gegenüber. Keiner von uns kann Grenzen alleine überschreiten, wenn dann entwickelt es sich gemeinsam. Es gibt also überhaupt gar keine "Vorgabe".Weder aus Kopfkino, noch aus Lupus. Wäre dem so, würde man es sich zu einfach machen.
    Tatsache ist natürlich, Kopfkino ist Phasenseitig allgegenwärtig, das ist unbestritten, nur baue das mal in dem Alltag ein und versuche das auszuleben, unter Umständen schick dich die größte sub nach hause. Und nicht wegen der Haue (Spiel) die man androht, eher wegen Unvermögen ........ in der Sache.

  • Denke diese Fragestellung ist nicht zulässig.
    Die unterschiedlichen (Schmerz) Empfindungen erleben wir ja bei unseren SUB´s (siehe Tagesform) und wird ja auch bestätigt.


    Eigenes Spiel an irgenwelchen Filmen festzumachen, die als optisches Fake für das Kopfkino der extrem Sadisten gedreht werden, sind doch nicht die Regel. Wa an-oder unangemessen ist, und da bin ich bei Merlin wird vom pasivem Partdner (mit)bestimmt.


    In einer Dauerspielbeziehung (man kennt sich genau) ist es auch legitim, Grenzen durch verantwortbare Grenzüberschreitungen auszuloten oder gar zu erweitern. Doch die sind bei jedem Individiom unterschiedlich.


    Grundsätzlich denke ich ist die Frage was ist noch zulässig, wann beginnt es pervers zu werden ist an den SSC zu binden und kann und darf letztlich nicht von außen beurteilt werden.


    Dabei denke ich nicht an die körperverletzenden Extremaußnahmen hape

  • Die Aussage "hart" oder "härter" ist und bleibt auch beim Spanking sehr relativ und kann nicht verallgemeinert werden. Was der eine gut findet, ist dem anderen schon zu viel - usw.


    Die angesprochenen Produktionen sind zum Teil schon sehr grenzwertig und dürften in den meisten Fällen nicht real sein.


    Unterscheiden möchte ich beim Spanking schon zwischen Schlägen für Lust und Freude und Schlägen im Bereich der Bestrafung. Beim Strafspanking - auch wenn es nur im Rahmen eines Spiels erfolgt - wird Sub wohl öfter an seine Grenzen geführt oder will dorthin geführt werden. Wie an anderer Stelle im Forum schon bemerk wurde, bleibt eine Rohrstockzüchtigung eine Rohrstockzüchtigung.


    Als Passiver übergebe ich bei einer freiwilligen Züchtigung die Verantwortung an den Dom. Er sieht meinen Strafhintern und die Wirkung seiner Schläge. Wenn man sich nicht völlig fremd ist, weis man was "seinem" Sub gut tut und was ihn überfordert. Wenn die Pomuskeln schon so stark durchblutet ist dass der ganze Hintern verhärtet, kann ich nicht weitermachen und muss die Züchtigung abbrechen. Alles andere führt unweigerlich zu blutenden Striemen


    Zu deiner direkten Frage Hellboy kann ich sagen, dass ich beim regelmäßigen Lustspanking so geschlagen werden möchte, dass der Hintern schön rot wird und auch einge Striemen aufweist. Ab und an brauche ich aber eine stärkere Gangart mit dem Rohrstock und da sieht der HIntern danach dann nicht mehr ganz so makellos aus, ist stark verstriemt und einzelne Striemen sind blutunterlaufen. Ist das jetzt krank oder pervers, wie du zum Eingang deines Themas fragst. Ich meine nicht! Ich möchte es! Es tut mir gut! Und damit ist es f ü r m i c h gut!

  • Zitat

    Original von RS-Fan:
    Unterscheiden möchte ich beim Spanking schon zwischen Schlägen für Lust und Freude und Schlägen im Bereich der Bestrafung. Beim Strafspanking - auch wenn es nur im Rahmen eines Spiels erfolgt - wird Sub wohl öfter an seine Grenzen geführt oder will dorthin geführt werden.


    Hmmm... Spanking hat für mich immer mit Lust zu tun, da dies meine Neigung ist und ich diese auch ausleben will und tue.


    Ob es sich nun um ein ganz normales Spanking handelt, wo es nicht an die Grenze geht oder es sich um ein strenges Strafspanking im grenzbereich oder leicht darüber hinaus handelt, macht da keinen Unterschied. Im Gegenteil, beim Strafspanking ist der Kick (und damit die Lust) eher noch höher, wie denn sollte ich sonst diese Schmerzen aushalten können?!


    Wobei bei mir die Lust eher auf die seelische Befreiung bezogen ist. GV ist und war für mich beim und nach dem Spanking nie ein Thema. Es würde diese eigenartige und schöne Stimmung nach einem Spanking stören.


    LG
    Viktor

  • Zitat

    Original von hellboy:


    Wie hart darf ein spanking-(auch Kopfkino) des Passiven sein, um nicht aus Sicht der spanking-Community als pervers oder krank angesehen zu werden.


    Angeregt von einer Diskussion in einem anderen Forum, bei der es um die, auch in meinen Augen, übertriebene und brutale Härte der Mood-Pictures spanking Produktionen geht, beschäftigt mich diese Frage schon seit längerer Zeit doch etwas intensiver.
    .


    Ich persönlich mag Filmen Mood-Pictures.
    Und als aktive mag ich auch hart.
    Und als passiv... naja, weiss ich nicht so genau. Ich hab ziemlich nidriege Schmerzgrenze.

  • Ich sehe grundsätzlich niemanden in einer Community als krank an, bloß weil er/ sie es vielleicht härter mag, als der Durchschnittsspanker. Für mich persönlich ist die Grenze spätestens dann erreicht, wenn Blut fließt oder aber Spankees Körpersprache signalisiert, dass nichts mehr geht. Passiv kann ich wahrscheinlich auch einiges mehr vertragen als manch anderer, fände es aber unangebracht, mich deshalb als "krank" zu bezeichnen. Jeder hat halt eigene Grenzen und das ist gut so. Wichtig ist immer, dass es für die beiden direkt Beteiligten in Ordnung ist und nicht, was andere darüber denken.

  • Zitat

    Original von jura:
    Und als passiv... naja, weiss ich nicht so genau. Ich hab ziemlich nidriege Schmerzgrenze.


    Wenn das, was ich bisher gesehen habe, für Dich niedrig ist, dann darfs bei mir wohl über ein Streicheln nicht hinausgehen. :rot:

  • Zitat

    Original von mati:


    Wenn das, was ich bisher gesehen habe, für Dich niedrig ist, dann darfs bei mir wohl über ein Streicheln nicht hinausgehen. :rot:


    mati, meine Schmerzgrenze wirklich im Keller. Das, was Du gesehen hast ist aus dem Motto "Männer dürfen keine Schwäche zeigen".
    Und zu hause... Meine liebe Frau hat wirklich grosse Probleme, mir Popo zu versohlen. Weil ich, sogar, während Aufwärmung drehe mich immer um. meine Hände kommen immer auf meien Po.:rot:
    Wenn Du Meine Frau nächstes mal siehst, kannst Du sie selbst fragen :rolleyes:

  • schmunzel ... Habe gerade "mein altes Thema" wieder entdeckt und mußte in der Tat schmunzeln.


    Wie sich (ich) die eigene Sichtweise doch nur innerhalb eines Jahres total verändern kann. Meine Erfahrung ist heute die, dass wohl wirklich alle Spielarten und auch "Härten" absolut akzepatebel sind und auch bleiben, solange sie eben im einvernehmlichen Zweierspiel stattfinden. Die größte Hürde stellen wohl die "Spieler" oft für sich selbst dar. Dies war zumindest meine größte mentale Blockade.


    Allerdings ändert sich mit Sicherheit die Akzeptanz der "unbeteiligten Außenstehenden" oft je nach deren eigener Erfahrung und Einstellung. Denn ich finde, daß nicht wenige von uns Spankern und BDSM'lern teilweise weit entfernt von Toleranz anderen gegenüber sind.


    :teufel

    ...a proper spanking doesn´t really start until I wish it was over ...

  • Ich sehe Spanking nicht als Sport an, in dem es um Höher weiter fester geht. Es gibt Menschen, die es eben mehr sanft mögen. Genau so sind für mich Leute die es heftig mögen auch nicht anders wie Leute die es sanft haben möchten. Bei mir als Passive selbst ist es extrem Tagesform abhängig. Mal ist mir die Hand zuviel und dann wieder kann es nicht Deftig genug sein. Als aktive bin ich da etwas unsicher... Spiele ich mit meinem Schatz, kann es schon fies zur Sache gehen. Spiele ich aber mit jemand anderen bin ich doch eher zu vorsichtig, aus Angst meinen Gegenüber weh zu tun. Wo aber bei mir sowohl aktiv als auch Passiv eine Grenze ist, ist wenn die Haut aufplatzt. Dann ist bei mir sofort Schluß.

  • Hallo Allesamt.


    Ich als aktiver Neuling stoße da ja regelmäßig an meine Grenzen, aber mein Partner wünscht sich hin und wieder härtere Gangarten und es ist meistens mein Kopf, der mich bremst. Das äußert sich dann in mangelnder Treffsicherheit ab einer gewissen Schlagstärke und dann lasse ich es auch bleiben, denn damit ist keinem geholfen.


    Vor einiger Zeit habe ich Ihm dann aber seinen Wunsch erfüllen können und er trug ordentliche Blessuren davon. Die Haut hat an einigen Stellen Abschürfungen davongetragen und war stellenweise handflächengroß blau. Sah aus, wie wenn man als Kind in der Turnhalle auf den bloßen Knien auf dem Boden langgerutscht wäre...
    Daraufhin habe ich ihm zwei Wochen Zwangspause verschrieben, damit das ganze dann heilen konnte und ihm den allerwertesten immer schön eingesalbt... die Stellen haben auch etwas genässt, was natürlich der Heilung hinderlich war. Man sieht auch knapp zwei Monate später noch leichte rosa Flecken... wie Narben an der Hautoberfläche... exakt zentral - hoffe die gehen wieder weg.
    Kennt das jemand?


    Grüße
    Any

  • Zitat

    Vor einiger Zeit habe ich Ihm dann aber seinen Wunsch erfüllen können und er trug ordentliche Blessuren davon. Die Haut hat an einigen Stellen Abschürfungen davongetragen und war stellenweise handflächengroß blau. Sah aus, wie wenn man als Kind in der Turnhalle auf den bloßen Knien auf dem Boden langgerutscht wäre... Daraufhin habe ich ihm zwei Wochen Zwangspause verschrieben, damit das ganze dann heilen konnte und ihm den allerwertesten immer schön eingesalbt... die Stellen haben auch etwas genässt, was natürlich der Heilung hinderlich war. Man sieht auch knapp zwei Monate später noch leichte rosa Flecken... wie Narben an der Hautoberfläche... exakt zentral - hoffe die gehen wieder weg. Kennt das jemand?


    Das dies so lange anhält kenne ich bei mir nicht. Ich bin mir schon einiges gewöhnt, selbst offene Stellen verheilen aber relativ rasch wieder.


    Es kann da aber schon beträchtliche Unterschiede im Heilungsprozess geben. Bei Problemzonen würde es ev. Sinn machen vermehrt zu dosieren, denn wenn man zu lange pausieren muss, kann das sehr frustrierend sein.


    LG
    Viktor

  • Länger anhaltende Spuren habe ich zwar selten, doch es gab solches auch schon. Doch so extrem lang anhaltend, wie du es beschreibst Anybody kenne ich nicht. Doch nachdem die Stellen bisher heilten - wenn auch langsam - nehme ich mal an, dass die restlichen Flecken mit der Zeit noch ganz weg gehen.

    Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens) ;)
    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.