Ich hoffe, dass ich mit meinem Ausführungen das Kopfkino einiger nicht kaputt mache.
Da sogenannte „legendäre Schulspiel in Forbach“ war nur in Teilen legendär. Die Idee war sehr gut, Teile des Schulspiels auch Klasse, aber es gab auch weniger gute Teile. Insbesonders Sonderwünsche haben immer zu einer Abweichung vom eigentliche Rahmen geführt und eher gestört. Versuche mal grob zusammenzufassen wie der unaufgeweichte Rahmen in etwa auszusehen hätte.
Da in einem Schulspiel Menschen mit unterschiedliche Neigungen zusammentreffan, muss man sich unbedingt zuerst strikt am Schulalltag (Internat) der alten Schule orientieren. Da die Schüler und Lehrer in unterschiedlichen Jahren Zeiten „ihre Schulzeit“ erlebt haben ist ein vorgegebener Rahmen ein muss.
Schüler und Lehrer haben jeder für sich ein eigenes Kopfkino. Aus diesem Grunde ist es unerlässlich, dass sich alle die daran teilnehmen, innerhalb des vorgegebenen Rahmens bewegen müssen. Ansonsten Strafen, auch körperliche wie in der „alten“ Schule mit bis zum (bisher nie dagewesenem) Schulverweis. (Sinn des ganzen ist, eine Macht/Ohnmacht Atmosphäre zu schaffen, in die sich Schüler/innen hineinbegeben ohne im Detail zu wissen was bei Verfehlungen auf sie zukommt.) Sie wissen nur, dass innerhalb des abgesteckten Rahmens die einzelnen grob beschriebenen „Strafen“ stattfinden.
In einem solchen Rollenspiel sollten die weiblichen Schülerinnen grundsätzlich nur mit Rock, nicht zu sehr Mini und weisser Unterwäsche bekleidet sind. Die Jungs sollten nur kurze Hosen tragen. (Diese Form der Schulkleidung dient der sichtbaren Tatsache ein Schüler zu sein.
Da in der Regel Schüler/innen die aus der Neigung Ageplay kommen mit Schülern aus anderen Neigungen wie welche mit Denütigung- und Erniedrigungswünschen, wieder andere die mehr den Exebitionismus , wieder andere gerne eine gewisse Angst verspüren wollen und auch noch andere Neigungen würde ich verlangen, dass die Schüler/innen ihre Neigungen aber auch Tabus mittels einer kurzen Schulbewerbung per PN/mail einer Person zusenden, (confidential) damit die Lehrkräfte ggf. so die Möglichkeit haben je nach eigener Stärke/Schwäche auf die angegebenen Neigungen am besten einstellen können.
Alle Schulstrafen, Eselsmütze, Ecke stehen und weiteres, sowie als Schulstafinstrumente Hand, Tawse, Paddel, Rohrstock vllt. Rute sollte man nicht erweitern. (z.B. Bullwhip ist kein Schulsinstgrument)
Mein Vorschlag, Schulspiel/Internatspiel nur einen Tag ggf. noch mit Kontrollen in der Nacht. Für den nächsten Tag könnten dann Spiele/ggf. Nacherziehungen mit gewünschten Personen und Instrumenten vereinbart werden.
Denke, dass eine solche Planung zuerst einen öffentlichen Termin mit Fragen wer daran teilnehmen möchte abgerufen werden müsste. Danach dürfen nicht mehr als allerhöchstens 3 Involvierte die Leitung übernehmen und das
erstellen. Diese wären auch die Ansprechpartner für Wünsche, deren öffentliche Umsetzung nur im engen Rahmen des Schulspiels, ansonsten nur außerhalb des Schulspiels erfüllt werden sollten.
Dies ist nur ein grober Abriss über die m.m.M. nach richtige Herangehensweise, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass Veranstaltung im größerem Rahmen eine völlig andere Planung und Zeitaufwand erfordert, als wenn man in kleinem Rahmen spielt.
(zu Julle, beim Forbach Internat vor zwei Jahren hat die Klasse einen kleinen Ausflug ins Grüne –in Schulkleidung-- gemacht und mussten im Freien das Lied singen „Das wandern ist des Müllers Lust…….) Wer wegen der durch die tiefen „Bässe“ der Schüler erstaunten Radfahren oder Spaziergänger die vorbeikamen sich nicht adäquat verhalten hat, bekam im Freien einen Hinternvoll)
Im übrigen ist das Schulspiel seitens der Schüler/innen optimal, da ja gerade sie die Möglichkeit haben Strafen weitgehnend zu vermeiden oder zu provozieren. (Wir hatten in Forbach mal eine Schülerin, die hat sich durch korrektes Verhalten allen Strafen entzogen, trotz Provokationen ihren Mitschüler) In einem solchen Rollenspiel haben eigentlich die Schüer/innen das Heft des Handelns in der Hand. Aber wehe sie überziehen…………….
Ich würde davor warnen, den Rahmen in allen Einzelheiten/Facetten zu veröffentlichen. Die Schüler/innen müssen mit einem überschaubarem „Risiko“ sich einer „Ohnmacht“ den Regeln unterwerfen. (Vorlagen über Pflichten der Schüler/innen und Kompetenzen Lehrer/innen, sowie die die einzelnen Strafbeschreibungen, könnten bei Interesse jederzeit veröffentlicht/oder zur Verfügung gestellt werden.)