Wie hart darf ein spanking-(auch Kopfkino) des Passiven sein, um nicht aus Sicht der spanking-Community als pervers oder krank angesehen zu werden.
Angeregt von einer Diskussion in einem anderen Forum, bei der es um die, auch in meinen Augen, übertriebene und brutale Härte der Mood-Pictures spanking Produktionen geht, beschäftigt mich diese Frage schon seit längerer Zeit doch etwas intensiver.
Ich hatte mich bei einem Threat als einziger Poster gegen die Mehrheit der Poster gestellt und mich bewusst aber natürlich auffallend provokativ für die härtere Gangart ausgesprochen, und diese teilweise verteidigt. Allerdings natürlich nur solange dies beiderseitig absolut freiwillig und einvernehmlich geschieht, da ich ansonsten jegliche Gewalt absolut ablehne und auch verurteile.
Klarer Verstand des Subbi, Gesundheit und natürlich keinerlei mentale und finanzielle Abhängigkeit setze ich ebenfalls voraus.
Daher interessieren mich hier auch nur die Meinungen der seitens des Sub aus freiem Willen gewünschten Härte eines spankings, nicht das Wunschdenken oder das Kopfkino der Aktiven und der Dom's.
Ich würde gerne Eure Meinungen dazu hören, wie ein Sub von beiden Seiten (aktiv und auch passiv) eingeschätzt wird, wenn es im Hinblick auf eine Session mal richtig hart (ala Mood-Pictures, CruelAmazons, RGE, D4B etc.) zur Sache gehen soll, bzw. zumindest wenn er ein solch extremes Kopfkino in sich trägt.