Doro erwies sich als wertvolle Hilfe in Colettes Haushalt. Die junge Frau ging der Köchin zur Hand, was diese mit Dankbarkeit registrierte. Auch die anderen Bediensteten mochten Dorotheas hilfreiche Art. Heinrich spürte indes Eifersucht, die er nur schwer unterdrücken konnte. Doros Mann Karl erledigte umstandslos Gartenarbeiten, scheute sich aber auch nicht davor kaputte Dachziegel auszutauschen. Heinrich fürchtete, Madames Aufmerksamkeit zu verlieren, was ihm schlaflose Nächte bereitete. Colette bemerkte Heinrichs Unmut, der sich vornehmlich auf Dorothe konzentrierte. Colette vermutete, dass es einen bestimmten Grund für Heinrichs schlechte Laune gab. Seit die Schülerinnen Madames Haushalt verlassen hatten, verblieb Heinrich als einziger Zögling, Nun stand aber auch Dorothe unter Madame Colettes strengem Regime, weswegen Heinrich sich unbehaglich fühlte. An einem heißen Sommertag schickte Colette Karl in die Stadt. Er sollte Lebensmittel besorgen, da Madame auf eine ausgewogene Vorratshaltung setzte. Heinrich fuhr zu einem See in der Nähe, während Colette mit Doro zuhause blieb. Madame nutzte die Gunst der Stunde, um Dorothea an ihre Pflichten zu erinnern. Colette war mit Doros Arbeitsleistung sehr zufrieden, aber ihr entging nicht, dass das Mädel zum Kokettieren neigte. Erst neulich flirtete sie mit dem Milchjungen, der in Doros Alter war. Colette verstand Dorothes Sehnsucht, da ihr Gatte einer anderen Generation angehörte. Sie wollte aber auch Doro vor Ungemach bewahren, welches ihr sicherlich drohte, wenn Karl von dem Techtelmechtel erfuhr. Madame setzte in solchen Fällen auf unkomplizierte Lösungen. Sie bestellte Doro zu sich, um sie mit ihrem Vergehen zu konfrontieren.
„Du hast mit dem jungen Mann geschäkert, der uns die Milch liefert. Deinem Karl wird das nicht gefallen und ich denke, dass er dich streng bestrafen wird, wenn er davon erfährt! Ich will dich vor Dummheiten bewahren, deswegen wirst du dich jetzt über meinen Schoß bequemen müssen. Schau mich nicht so entgeistert an, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“ Madame setzte sich auf einen robusten Stuhl, den sie für geeignet ansah. Sie winkte Doro zu sich, die mit wackligen Schritten näherkam. Colette schmunzelte, als das Mädel errötete. Anscheinend gehörte Dorothe nicht zu den abgebrühten Ludern, denen jedes Schamgefühl abhandengekommen war. Colette raffte Dorothes Kleid, wobei sie natürlich die Hinterseite ins Visier nahm. Schneller, als es der jungen Frau lieb war, lag sie mit nacktem Po über Madames Schoß. Colette versohlte das Mädel mit der flachen Hand, bis der Popo gut durchblutet schien......
Wie es weitergeht, lässt sich im Geschichtenbereich herausfinden.
Grüssle
Holger