Da die Lehrzeit ihrer Schützlinge zu Ende ging, wollte Madame dieses besondere Ereignis auf ihre eigene Weise feiern. Nelly, Selma und Nathalie sollte die Hauptpersonen sein, worüber die Damen nur bedingt glücklich waren. Madame Colette ließ einen kleinen Saal anmieten, der sich im Untergeschoss eines Gasthauses befand. Die Wirtin überließ Madame die Räumlichkeiten, die Colette zu später Stunde nutzen wollte. Heinrich und die beiden Dienstmädchen gingen Colette zur Hand, damit die Vorbereitungen zu ihrer Zufriedenheit getroffen wurden. Die drei jungen Damen gerieten ins Staunen, als sie die Treppen hinunterstiegen. Durch die offene Türe erblickten sie manch merkwürdiges Möbelstück, das sich in dem, durch etliche Kandelaber erleuchteten, Raum befand. Nelly schwitzte, als sie mehrere Rohrstöcke erblickte, die in hohen Bodenvasen steckten. Selmas Interesse galt einer Liege, an deren Seiten Lederriemen und Schlaufen angebracht waren. Nathalies Augen weiteten sich. War das ein Pranger, oder spielten ihr die Sinne einen Streich? Colette gab Heinrich ein Zeichen. Der gutaussehende Mann kredenzte den Frauen ein Glas Champagner, ehe sie von den Zofen zu ihren Plätzen geführt wurden. Selma, Nelly und Nathalie setzten sich auf die Chaiselongue, während Colette in einem Sessel Platz nahm. Sie erklärte den Mädchen, wie sie sich ihre Abschlussfeier vorstellte. „Ihr seid nun so weit, dass ich euch zu euren Familien zurück schicken kann. Vorab sollt ihr aber gezüchtigt werden, damit ihr euren Aufenthalt nicht so schnell vergesst! Jede von euch wird insgesamt drei Stationen durchlaufen, von der die erste über meinem und Heinrichs Schoß stattfindet. Die zweite Anlaufstelle wird der spezielle Bock sein, auf dem Heinrich euch festschnallen wird. Der krönende Abschluss findet dann am Pranger statt. Ihr dürft euch über heftige Haue freuen, die euren Popos noch einmal alles abverlangen wird. Ich werde mit Selma beginnen, ehe ich sie an Heinrich weiter gebe. Dann folgt Nathalie und als Letzte wird unsere liebe Nelly in den Genuss eines ausgiebig versohlten Hinterns kommen! Was guckt ihr denn so betrübt? Freut ihr euch denn gar nicht, dass ihr bald wieder zu euren Liebsten dürft? Wie dem auch sei! Komm jetzt zu mir, Selma, damit wir vorankommen. Wilma, bring mir bitte das längere Holzlineal und lege es auf dem Tisch ab, damit ich es parat habe. Henriette, schließe bitte die Türe. Wir wollen allein sein!“ Wilma brachte das gewünschte Utensil. Das gut 50 cm lange Holzlineal legte sie auf dem Beistelltischchen ab, während ihre Kollegin die Türe verschloss. Komtesse Selma erhob sich, wobei ihre rechte Hand unkontrolliert über die kitzelnden Rundungen ihres Pos strich. Das Komtesschen ahnte, dass es bald hitzig zugehen konnte. Colette winkte sie näher, wobei sie lasziv den Zeigefinger krümmte. Selma beugte sich über den wunderschön geformten Schoß, bis ihr Bauch feste auflag.
„Stütz dich ein wenig ab, Selma, sonst kann ich ja gar nicht dein Kleid anheben!“ Die Komtesse gehorchte mit rotem Kopf. Madame brachte ein hübsches Spitzenhöschen zum Vorschein, dem sie sogleich eine angemessene Spannung verlieh. Colette freute sich darauf, diesen hübsch verpackten Popo zu röten, der sich ängstlich hin und her bewegte. Heinrich sah genau hin, als Colettes Hand in Fahrt kam. Selma keuchte, was vor allem an den Zuschauern lag. Es erregte sie immer stärker, vor neugierigen Augen gestraft zu werden. Während sie ihren Po Colette zur Verfügung stellte, nahm Heinrich Nathalie in Empfang, der das gleiche Schicksal wie Selma drohte. Nelly stand Nägel kauend von ihrem Sitz auf, um sich das Schauspiel nicht entgehen zu lassen. Selmas Höschen fiel, während Nathalies Kleid nach oben wanderte. Nun klatschte das Lineal, das Colette aus dem Handgelenk heraus führte. Selma schrie wie am Spieß, da das alte Schullineal verdammt biestig zu sein schien.......
Alles Weitere findet sich, wie üblich, im Geschichtenbereich.
Viel Spaß!
Grüssle
Holger