Spankingpartner finden

  • Hi,
    wieso ist es eigentlich so schwer, Spankingpartner/innen zu finden?
    Ich glaube ja, dass die Spankingleidenschaft doch verbreitet ist, und dass es viele gibt, die auf der Suche sind. Da müsste es doch möglich sein, eine Spielpartnerin zu finden.


    Natürlich öffnet man sich nicht so schnell einem fremden Menschen und legt gleich los. Aber so muß es ja auch nicht sein. Es kann ja eine nette Bekanntschaft werden oder im besten Fall eine Freundschaft oder sogar Beziehung. Und wenn man im Internet oder Foren stöbert, dann fällt es doch leichter, Kontakte zu knüpfen, weil man nicht erst erklären muß, was Spanking überhaupt ist, dass das nicht pervers ist, und so gibt es schonmal eine gemeinsame Basis.
    Ich habe das Gefühl, dass sich viele nach realen Erlebnissen sehnen, aber dann doch nicht den Schritt dazu gehen und dem unverbindlichen Kennenlernen schon von vorn herein gar keine Chance geben. Und so kann man natürlich auch kein Vertrauen aufbauen.


    Wie seht ihr das?

  • Eigentlich finde ich es gar nicht schwer, Spankingpartner zu finden. Aber vielleicht ist das für Frauen generell leichter. Nach meinem Eindruck haben aktive Frauen überhaupt keine Probleme Dutzende von Spankingpartnern zu finden, aber passive Frauen auch nicht wirklich, solange sie eine reine Spielbeziehung suchen. Während bei der Suche nach einer Lebenspartnerschaft wohl die gleichen Gesetze gelten wie bei Vanilla-Beziehungen. Da muss halt noch mehr passen als die gemeinsame Vorliebe.

  • Hallo michael123,


    ich kann mich matis Beitrag im Großen und Ganzem anschließen. Eine passive Frau findet relativ schnell einen aktiven Partner, wenn... ja wenn sie eben nur mal spielen will.


    Allerdings wird es an dem Punkt schwieriger, wenn es auf gut bayrisch "nicht ein dahergelaufener Aktiver" sein soll. Sobald Frau etwas mehr an Anspruch hat, trennt sich schnell die Spreu vom Weizen - klingt nicht so schön, ist aber so.
    Diese Erkenntnis trage sich seit 2007 in mir, als ich damals ein Inserat veröffentlichte.
    Meine Güte, wer sich da alles meldete. Ich verzichte bewußt auf Beispiele, manche würden echt unglaublich klingen!


    Es mag sein, dass ich an dieser Stelle arrogant klinge, aber wer nur meinen Hintern sieht und sonst keine Gemeinsamkeiten anbietet, kann gerne hauen - allerdings ins Leere. An mich kommen solche Kerle nicht (mehr) ran.


    Ich will dir mit meinem Beitrag mitteilen, dass ich dich verstehe. Es gibt unter den Männernn als auch Frauen sog. Tastenwichser, die zwar per PN oder Mail dies und jenes schreiben, aber bei einem angedachten realem Treffen lieber kneifen.

  • michael123


    Ich empfinde es wie du, es ist nicht leicht, Spielparter/innen zu finden. Vielleicht haben es da Frauen wirklich leichter als Männer. Doch man muss Geduld haben und darf diese nicht verlieren. Im Laufe vieler Jahre habe ich immer wieder mal geeignete Spielmöglichkeiten gefunden, doch eine feste, bleibende war bisher nicht dabei. Trotzdem komme ich immer wieder auf meine "Kosten", ich kann mich in keiner Weise beklagen ...


    Also: nicht aufgeben, weitersuchen!

    Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens) ;)
    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

  • hi,
    ich kann mir gut vorstellen, dass auf die Anzeige einer Frau tausende zweifelhafte Antworten kommen. So wie ich das sehe, gibt es aber mehr Anzeigen von Männern.
    Anzeigen aktiver Frauen finde ich wenige.... außer von denen, die finanzielle Interessen haben.
    Es herrscht natürlich die berechtigte Angst, an irgend einen Idioten zu geraten. Aber das kann man wohl nicht ändern, wenn man nur übers Internet kommuniziert.
    Gibt es eurer Erfahrung nach eigentlich mehr Aktive/Passive oder Switcher?
    Als Switcher käme mir natürlich die weiblich Variante davon sehr entgegen.

  • Hallole,


    ich denke schon, das es gar nicht so schwer ist, eine Spielpartnerin zu finden, wenn man sich online ein wenig aktiv austauscht und dann natürlich auch ab und an auf entsprechende Events geht.
    Da wäre z.B. Spankodrom in Hamburg oder auch im Süden die Parties bei Mistress Petra.
    Es mag natürlich tun, das man sich bei der Suche nach einer passiven Frau leichter tut als bei der nach einer aktiven Frau. Ich weiss es nicht wirklich.
    Aber ich glaube, das auch hier der Weg in den meisten Fällen über ein reales Kennenlernen führt.
    Dazu muss man aber halt ein wenig aus dem eigenen Schneckenhaus herauskommen.


    Grüssle


    Holger

    Entweder ist gerade ein grünes Zebra in meinen Kleiderschrank geklettert und singt dort jetzt die Nationalhymne.......
    ...oder das war gar kein Aspirin....

  • Ich sehe es wie Holger, wenn man sich aktiv einbringt, ernsthaft interessiert ist, die Partnerin als Mensch und nicht als Spankingobjekt wahrnimmt, dann ist es gar nicht so schwer eine Partnerin zu finden. Ob Aktiv oder Passiv spielt da keine grosse Rolle, so sind wenigstens meine Erfahrungen.


    LG
    Viktor

  • Hallo Viktor,
    so sehe ich das auch. Anders geht es gar nicht. Ich will natürlich den Menschen kennenlernen, damit die Freundschaft auch Tiefe und Qualität bekommt.


    Danke für eure Tipps!


    lg

  • Das kenne ich:
    Du suchst im Internet nach Spankingkontakten und findest jede Menge Anzeigen von Männern - Du suchst aber eine Frau.
    Unter den wenigen Anzeigen von Frauen hast du den Eindruck: die suchen etwas anderes, als ich bieten kann und wenn es doch mal passen könnte, dann wohnt die Frau am anderen Ende des Landes.
    Also begibst du dich in div. Charrooms und da begegnet dir so allerlei:
    Kerle, die sich als Frauen ausgeben oder dich davon überzeugen wollen, dass es viel schöner ist Männer zu versohlen. Du begegnest Frauen, die irgendwie verrückt wirken. Da willst nicht wirklich reale Kontakte.


    Dann begegnen dir jede Menge nette Leute: Frauen und Männer, die fröhlich ihre Neigung leben und mit denen man sich prima unterhalten kann. Das was dich umtreibt haben sie oft selbst erlebt und hinter sich und sie sind oft gute Zuhörer (Leser). Meist sind die aber alle "gut versorgt"


    Also wieder nichts?


    Vielleicht doch. Nach meiner Erfahrung findet Mann dann, wenn er nicht mehr so verkrampft sucht. Ein Spankingevent, ein Stammtisch ist oft hilfreich, vor allem dann, wenn man nicht dem dem Vorsatz hingeht, dass da jetzt aber wirklich mal was gehen muss.


    Ich wünsche allen die suchen, dass sie finden.

  • Komisch, irgendwie wird immer so getan, als ob man nur im Internet und auf einschlägigen Treffen Partner findet. Ich hatte bisher fast nur Partnerinnen im normalen Leben kennen gelernt. Liegt ggf. daran, dass ich etwas offener mit dem Thema umgehe. Unsere Neigung dürfte, oft vielleicht nur in weniger ausgeprägter Form, weiter verbreitet sein als viele Denken.

    Der gehört mal so richtig der Arsch versohlt.

  • Die große Ausnahme ist das bestimmt nicht. Spanking gab es auch schon vor Internet & Co. Dominas z.B. gib es auch nicht erst seit Internet. Viele nutzen einfach eben das Internet weil es für manches einfacher ist. Deshalb haben ja auch Kaufhäuser Probleme, man bestellt lieber im Internet. Ich bin schon mit weibl. Begleitung in einen Schwulen-Sex-Shop gegangen und habe mich nach Rohrstöcken erkundigt, beide Verkäufer waren sehr Hilfsbereit.


    Sicherlich gibt es auf manchen Arbeitsstellen, oder Vereinen, oder Wohngebieten nicht die Möglichkeit offen damit umzugehen, aber dieses Ständige, oft selbst aufgezwungene, Diskret bleiben, kann doch auf Dauer nicht die Lösung sein. Wenn Jemand unbedingt Ablästern will macht er das sowieso. Lasst sie doch labern, stört mich nicht, sollte Euch auch nicht stören.
    Ich hatte mich mal in einen Kölner Eiscafe mit einer weibl. Sub getroffen, ziemlich offen über alles geredet, nachdem ein Mann vom Nebentisch fast eine Stunde lang die Ohren gespitzt hat ist er regelrecht ausgeflippt, wir sollten doch über unsere Angelegenheiten leiser reden. Das war offenkundig der blanke Neid, weil er vermutlich in seiner Verklemmtheit nie den Mut hatte, seine Sexualität oder Neigung oder was auch immer auszuleben.

    Der gehört mal so richtig der Arsch versohlt.

  • Mir ist das Folgende passiert: Ich hatte eine Verabredung mit einer jungen Frau, die mir auf meine Kontakt-Anzeige beim Werner geantwortet hatte. Sie kam - was Wunder - sogar aus Köln! Es war ein sehr nettes, sehr offenes Gespräch. Wir verabredeten ein zweites Treffen, wieder einfach nur zum Reden. Ich merkte dabei aber schnell, dass sie sich irgendwie unwohl fühlte, ohne, dass ich erkennen konnte, warum das so war. Das Gespräch wurde immer verkrampfter, ihre Antworten spärlicher und einsilbiger.


    Völlig verunsichert gingen wir auseinander. Später schrieb sie mir, dass es an ihr läge beziehungsweise an dem Umstand, dass wir uns an ihrem Wohnort träfen. Denn sie machte sich Sorgen, dass solch ein Treffen durch zufällig vorbeikommende Bekannte "gestört" werden könnte - und sie dann keine Antwort auf die Frage hätte, woher sie mich denn kennen würde.


    Sie hatte einfach Angst um ihren "Ruf", um ihren Job - und beschloß, Kontakte dieser Art künftig nur noch außerhalb von Köln zu suchen.

  • @ Andy: Deine Möglichkeit, so offen mit dem Thema umzugehen, ist wirklich beneidenswert. Aber es gibt auch genügend Leute, die das aus beruflichen Gründen nicht können und ich finde es denen gegenüber nicht ganz fair, ihr starkes Bedürfnis nach Diskretion in die Kategorie "verklemmt" zu schieben.


    Was bitte macht jemand, der (jeweils m/w):
    Krankenpfleger
    Erzieher
    Lehrer
    Kinderdorfmutter
    Staatsanwalt
    Gynäkologe
    Polizist
    Gefängniswärter
    Bürgermeister
    ... ist?


    Glaubt jemand im Ernst, es hätte für diese Berufsgruppen keinerlei Konsequenzen, wenn das Umfeld davon erfährt, dass sie gerne anderen Leuten den Arsch versohlen und womöglich noch "Schlimmeres"?!
    Derjenige würde sofort in der kriminellen/gewalttätigen Ecke landen, bei aller theoretischen Shades-of-Grey-Toleranz, da mach ich mich keine Illusionen.


    Wenn ich dagegen in den Sexshop gehe, dann erwarte ich, dass die Verkäufer nicht blöde kichern und dumme Fragen stellen, das ist schließlich deren Job und ihr Arbeitsplatz der letzte Ort der Welt, an dem man verklemmt sein oder Angst vor Outing haben müsst.


    @ Kerlchen: Die Situation habe ich auch schon erlebt, dass ich bei einem Treffen in meiner Heimatstadt nicht unbedingt Lust hatte, von Bekannten getroffen zu werden. Allerdings treffe ich mich trotzdem weiterhin, denn
    a) Ein kurzes "Hallo" im Vorbeigehen reicht ja meist,
    b) die Begründung "ein alter Freund aus der Schule", "früherer Arbeitskollege" oder so geht immer,
    c) man kann sich ja gelegentlich mal kurz umsehen, ob nicht die Schwiegermutter am Nachbartisch sitzt. *g*


    Solange man nicht gerade bekannt wie ein bunter Hund ist... und Köln ist ja auch nicht so furchtbar klein... in meinem HeimatDORF allerdings würde ich mich garantiert nicht mit einem Szenemenschen in die Dorfwirtschaft setzen. :zwinker:


    Ok, mein Beitrag geht nun ziemlich an der Ausgangsfrage vorbei. :rot:
    Dass es Männer bei der Spanking-Partnersuche nach einer Frau insgesamt schwerer haben (Ausnahmen bestätigen die Regel), bin ich mir sicher. Ich denke, am ehesten ergibt sich eine erste Spielmöglichkeit, wenn man sich schon mal zwanglos real auf einem Stammtisch oder einer Party begegnet ist und man nicht gerade aufs Maul und/oder aufs Hirn gefallen ist. ^^


    LG carolyn

    Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.

    Genauso ist es, wenn du blöd bist...

  • carolyn
    Stop! Ich habe lediglich den Mann vom Nebentisch (er sah übrigens aus wie die Karikatur eines preußischen Offiziers) als Verklemmt bezeichnet, nicht die, die sich Diskret verhalten.


    Du zählst da einige Berufsgruppen auf:


    Krankenpfleger
    Erzieher
    Lehrer
    Kinderdorfmutter
    Staatsanwalt
    Gynäkologe
    Polizist
    Gefängniswärter
    Bürgermeister


    In etlichen dieser Gruppen (vor allen Krankenpfleger und Erzieher) ist etwas ganz perverses weit verbreitet: Da sind nämlich Männer, die stecken ihren Pipimann in den Popo von anderen Männern, igitt, wie kann man so was nur tun, das ist doch total Pervers!!! Diese Männer nennt man Schwule, und das wird inzwischen absolut toleriert, und die Toleranz ist sogar teilweise Gesetzlich geregelt. Die gleiche Toleranz können wir zumindest auch einfordern. Vulgär gesagt, wenn sich zwei Kerle gegenseitig den Arsch ficken, dann kann ich meiner Frau auch auf den Arsch klatschen.


    Interessant war übrigens das letzte Sommerfest meiner Dienststelle. Unser ganzes Team ist geschlossen hingegangen, ich war in Begleitung meiner Partnerin da, und mein Schwuler Kollegen in Begleitung seines Partners. Unser ganzes Team weiß sowohl über ihn als auch über mich Bescheid. Es gab überhaupt kein Problem, lediglich einen Kollegen konnte man Anfangs anmerken, dass ihm der schwule Partner nicht geheuer war, er musste sich erst daran gewöhnen. Nach einer Weile, und ein paar Kölsch, war das aber auch kein Problem. Ich selber musste mich ja seinerzeit auch erst daran gewöhnen, einen schwulen Kollegen zu haben. Und genau so wird es vermutlich auch sein wenn sich der eine oder andere in seinen Umfeld zu seiner Neigung steht, einige sind Baff, andere erst mal Zurückhaltend, andere nur Neugierig und andere wiederum werden vielleicht selber zu ihrer Neigung stehen.


    Als im Team bekannt wurde, welche Neigung ich habe, habe ich überhaupt keine Anfeindungen erlebt, ich habe oft, wenn wir zusammensitzen ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert, alle fanden es Interessant, mal etwas reales zu dem Thema zu hören, das Interesse war wirklich groß. Zumindest hat sich dann eine weitere Kollegen halb geoutet.


    @Kerlchen
    Gerade in Köln kann ich das geschilderte Problem ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, vielleicht war das nur vorgeschoben.

    Der gehört mal so richtig der Arsch versohlt.

  • @ Andy, ok, dann bin ich schon mal beruhigt, dass du nicht alle Leute, die zur Diskretion gezwungen sind, als verklemmt über einen Kamm scherst. Für mich klang dein Text:


    Zitat

    Original von Andy-VK:
    Sicherlich gibt es auf manchen Arbeitsstellen, oder Vereinen, oder Wohngebieten nicht die Möglichkeit offen damit umzugehen, aber dieses Ständige, oft selbst aufgezwungene, Diskret bleiben, kann doch auf Dauer nicht die Lösung sein. Wenn Jemand unbedingt Ablästern will macht er das sowieso. Lasst sie doch labern, stört mich nicht, sollte Euch auch nicht stören.


    ... eben so, als hätte man ja außer Lästereien nichts zu befürchten. Wobei ich der These "lass sie doch reden" an sich voll zustimme. :grins:


    Tja, Toleranz einfordern und Toleranz bekommen, das sind immer noch zwei paar Stiefel. In sozialen Berufen hat man es halt auch immer noch mit Menschen zu tun. Und ich würde darauf wetten, dass die Eltern bei einem bekenndenden SM-ler als Erzieher, Lehrer oder gar Schulrektor massiv auf die Barrikaden gehen würden. Egal, wie sehr er theoretisch das RECHT hat, akzeptiert zu werden. Grad Eltern sind da auch ein besonderes Völkchen, ich spreche aus Erfahrung. ;)
    Ebenso überzeugt bin ich, dass z.B: ein bekennend schwuler Erzieher zumindest in gewissen Gegenden Deutschlands nicht akzeptiert werden würde.


    Die Menschen sind bei dem Thema einfach (noch) nicht generell soweit.


    Was anderes ist es wie in deinem Job, unter Arbeitskollegen. Dass das geht, finde ich schon mal sehr cool. Denke, auf meiner Arbeitsstelle wäre es ähnlich gelaufen, abgesehen vom Entsetzen einiger erzkatholischer Kollegen.


    Ich habe aber trotzdem nie einen Anlass dazu gesehen, meine sexuelle Vorliebe vor meinem Arbeitsumfeld auszubreiten.


    LG carolyn

    Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.

    Genauso ist es, wenn du blöd bist...

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.