Wer ist tapferer bei Strafspankings - Frau oder Mann??

  • Wieder im Land.......



    ... viel versäumt habe ich während der vergangenen fünf Tage hier im Forum wohl nicht.
    Hoffentlich sind oder waren nicht so viele beim Leerpumpen des Kellers oder beim Abfüllen und Stapeln von Sandsäcken. (Schreckliche Vorstellung, entsetzliche Bilder....)


    @ Tini ....
    ...Du hattest eine ganze Woche Zeit, Dir eine Antwort auf meine
    Frage vom 1. 06. zu überlegen.......


    Oder willst Du zuerst noch weitere 'reale Erlebnisse' abwarten?
    Dann wünsche ich Dir viel Glück ......


    LG
    H.

  • Zitat

    Original von Hans Harald:
    [color=FF0000][/color]Wer ist tapferer bei Strafspankings - Frau oder Mann ???



    Die Frage ist für mich ganz einfach zu beantworten. Ich, also der Mann, bin tapferer bei Strafspankings, weil ich ja nicht gehaut werde, sondern derjenige bin der haut... :grins:


    lg
    EricS

  • Hallole,


    also, wenn wir schon dabei sind, das Thema zu veralbern, dann kann ich Euch auch verraten, das Frauen sehr viel tapferer sind als Männer, wenn es darum geht, Schmerzen zu ertragen. Das wird Euch jeder Schuhverkäufer bestätigen.


    :weg:


    Grüssle


    Holger

    Entweder ist gerade ein grünes Zebra in meinen Kleiderschrank geklettert und singt dort jetzt die Nationalhymne.......
    ...oder das war gar kein Aspirin....

  • :huhu:
    ganz klar war das Ganze von mir etwas ironisch gemeint und mit irgendwelchen nicht nachweisbaren Statistiken zu diesem Thema, oder anderen Aussagen dazu hatten auch andere vor mir dieses Thema schon etwas lächerlich gemacht.


    Daher will ich nun mal aus meiner Sicht jedenfalls doch ernst zu diesem Thema antworten:


    Denn aus meiner Sicht der Dinge kann mam es gar nicht verallgemeinern, wer nun bei Strafspankings, oder auch bei einem Spanking mehr aushält - Mann oder Frau.


    Das ist nämlich bei jedem ganz unterschiedlich und auch ganz individuell und kommt sicherlich auch auf den jeweiligen Augenblick, die jeweilige Einstellung und die jeweilige Tagesform darauf an, egal ob Mann oder Frau.


    Zunächst einmal beleuchte ich dieses Thema aus der Sicht der Spankingbeziehung zwischen meiner Frau und mir. Da bin ich absolut der aktive Part, sie die Passive. Also ich der Gebende, sie sie Nehmende. Unser erstes Spanking, wenn man das überhaupt so bezeichnen kann, liegt nun etwa 12 Jahre zurück, da waren wir schon 10 Jahre lang verheiratet. Sie fragte mich eine Abends, als sie sich mit ein paar Gläschen Wein etwas Mut angetrunken hatte, ob ich ihr nicht mal den Po verklopfen möchte. Gesagt - getan - mit der Hand otk, was ein ganz tolles Erlebnis war. Mit der Zeit steigerte sich dann das Ganze und heute sind wir so weit das meine Frau unglaublich viel aushält, weit mehr als fast alle anderen Frauen mit denen ich jemals das Vergnügen eines Straf- bzw. Spankings haben durfte. Sollte es hier jemals einen Wettbewerb geben, wer mehr aushält, meine Frau würde mit Sicherheit zweite, wenn nicht erste Siegerin werden.


    Ich selbst hingegen bin da als Mann mit Sicherheit ein "Spankingweichei", so wie es die liebe euridike mal gemutmaßt hatte.


    Ab und an, wenn wir mal ein neues Gerät gekauft haben, darf meine Frau damit auch mal auf meinen Po klopfen. Weil ich wissen will, wie das neue Teil so wirkt. Aber ich kann euch sagen, das gefällt mir gar nicht, da ich wesentlich schmerzmpfindlicher bin als meine Frau.


    Von daher kann ich Holger nur recht geben: Frauen halten wesentlich mehr aus als Männer, nicht nur wenn sie Schuhe kaufen...lol


    Ich hab` aber auch schon Männer gesehen die sehr viel vertragen.


    Also man kann es aus meiner Sicht nicht verallgemeinern, wer nun mehr verträgt - Mann oder Frau.


    So weit mal meine etwas ernsthafteren Gedanken zu diesem Thema.


    lg
    EricS

  • @HH: also grundsätzlich entscheide ich selbst, ob und wann ich auf etwas antworten will. OK?


    zu deinen Fragen:


    Zappeln unterbinden: reichen klare Ansagen/Androhung von Verschärfungen nicht aus kannst du sie selbst mit der freien Hand fixieren oder auch auf ein weiches Tuch zurück greifen. Müssen keine teuren Manschetten sein. (Weißt du aber sicher selbst)


    Der Rest ist hoffentlich mal nicht so ernst gemeint. Oder wer hat bei einem Strafspanking "die Hosen an"? Du oder sie?! Und Aktive/r sollte soviel Fingerspitzengefühl haben, um die Situation zu beurteilen und entsprechend reagieren zu können - weiß nicht, wo da das Problem liegt.


    Ob ich tapfer bin oder nicht, kann und will ich nicht beurteilen, da es mir beim Spanking um vollkommen andere Dinge geht.


    Danke für deine guten Wünsche.

  • Nach meiner jüngsten Erfahrung und für mich persönlich steht es nun ganz klar fest: Der Mann! :weinen:
    Ich hab nach nur fünf Lederpaddleklatschern das Handtuch geworfen, weil ich gedacht habe, ich werd nicht mehr und da geht doch irgendwas kaputt. Das Vorderende des Dings hat sich dermaßen in die Haut gegraben, dass sie sofort taub geworden ist.


    Vom Rest des Spiels ist dem Hintern nichts mehr anzumerken, aber die Abdrücke dieser ersten fünf Schläge sind immer noch deutlichst zu sehen, wie hingemalt. Das ist für mich ein kleiner Beweis, dass es für meine empfindliche Körperpartie wirklich heftig war und ich nicht nur unfähig war, ein bisschen Schmerz auszuhalten. Mr. Spielpartner meinte danach "so habe ich dich noch nicht schreien gehört" - der Meinung bin ich auch.


    Tja, jetzt bin ich schlauer und für eine Weile von Betsrafungs-Fantasien kuriert. Mal sehen, wie lange? :evil:


    LG carolyn

    Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.

    Genauso ist es, wenn du blöd bist...

  • EricS, Tini, Holger ....


    ein wenig Humor, ein bisschen Ironie schaden einem Spanking -
    Thema wohl kaum.


    Dass manche Frau sich beim dutzendweisen Anprobieren von Schuhen wehe Füßchen holt, können wohl einige Ehemänner hier bestätigen. Und wenn im Schuhkaufrausch mal wieder zu viel Geld ausgegeben wurde, sollte der Schmerz rasch in besser gepolsterte Regionen verlagert werden...... :devil2:


    Beim Durchblättern des korpulenten Volkshochschule - Programms
    staune ich, was da an Sinnigem und Merkwürdigem alles angeboten
    wird. Wer weiß - vielleicht bereitet doch einmal jemand einen Kurs
    "Der richtige Weg zum beglückenden Spanking" vor .......
    :rolleyes:


    @ Carolyn ......


    .. wie in anderem Zusammenhang oben schon gesagt, ist es durchaus
    ein Zeichen von Mut und Charakterstärke zuzugeben, bei einem
    Spanking schwach geworden zu sein.
    Deine Offenheit ehrt Dich auf jeden Fall, Carolyn.
    Das bei Eurer Aktion benutzte Lederpaddle scheint jedenfalls aus
    besonders kernigem Leder zu bestehen - und dies gepaart mit einer
    kräftigen Hand.....kein Wunder, dass Du da richtig laut geworden bist.
    Aber bestimmt sind Deine Bäckchen bald wieder vorzeigbar und aufnahmefähig....


    Lange wirst Du, da bin ich mir sicher, nicht von Deinen Bestrafungs -
    Fantasien kuriert sein (spreche aus Erfahrung....).
    Der Spielpartner sollte das nächste Mal aber ein bisschen gefühlvoller an die Sache herangehen...........


    @ Tini ....


    .... dass "Spanking" nicht in einen Tapferkeitswettbewerb auszuarten
    braucht, wurde ja schon gesagt. Dass es Dir "beim Spanking um vollkommen andere Dinge geht" , macht die/den Leser/in natürlich sehr neugierig. Ich vermute aber, dass wir auch in diesem Punkt
    letzten Endes wieder sehr nah beisammen sind......
    :angel3:


    LG
    H.

  • Pluspunkt für Magdalena .........



    ... In unserem ganz privaten Erproben der 'Tapferkeit' konnte meine Magdalena einen dicken Pluspunkt ergattern - sie hat heute nämlich schriftlich eine Art "Selbstanzeige" gegen sich erstattet und somit ein Strafspanking eingeleitet, das voraussichtlich am kommenden Wochenende ausgeteilt wird......


    Siehe hierzu den Thread "Aktuelle Strafspankings".


    .:popo:


    H.

  • Finde ich nicht wichtig. Ich würde behaupten, dass ich mehr einstecke, als der Durchschnitt. Ob ich dabei jetzt keine Reaktion zeige oder mich gehen lasse, hängt von vielem ab. Und wenn ich jammern und schreien will, empfinde ich mich dabei nicht als weniger "tapfer" ^^ Von meinem passiven Gegenüber erwarte ich auch nicht, dass er oder sie alles klanglos einsteckt. Kenne ich meinen Partner noch nicht, taste ich mich sowieso langsam ran. Auch Anfänger halten dann häufig erstaunlich viel aus. Aber wenn nicht, dann würde ich das doch nicht negativ werten. :)


    Was ich allerdings häufig erlebt habe, ist, dass Männer zwar schon zappeln, aber sich eher einen Arm abbeißen würden, als zuzugeben, dass sie mit dem Schmerz kämpfen und dass sie dabei mehr empfinden, als nur Wettbewerb. Aber auch, wenn kein Laut kommt, an der Körpersprache lässt sich gut abschätzen, ob das Level in Ordnung ist oder nicht. Ich habe aber auch schon erlebt, dass sie völlig abgehoben sind, es ihnen egal wurde, ob ich sehe, dass es ihnen weh tut, dass sie Nähe und Geborgenheit dabei suchen. Ich fand das sehr schön. Es zeigt auch Vertrauen, dem Partner zu zeigen, was man empfindet... das würde ich sagen, ist eher typisch männlich. Es TUT ihnen weh und sie haben das gleiche Gefühlschaos dabei, aber häufig zeigen sie es erst sehr spät, dass es so ist.


    Wenn es darum geht, ob man seine Strafe ohne sie in Frage zu stellen entgegen nehmen kann, da kann ich nicht so sehr vergleichen. Bisher hat sich weder Mann noch Frau quer gestellt, wenn es wirklich um eine Strafe ging. Ich selber bin generell selten weigerlich, aber wenn es wirklich um Strafe geht und ich den Grund dafür sehr einsehe, muss ich schon darauf vertrauen können, dass mein Partner mich sieht, weil ich dann alles nehme, was kommt...

  • Zitat

    Original von Adara:



    Was ich allerdings häufig erlebt habe, ist, dass Männer zwar schon zappeln, aber sich eher einen Arm abbeißen würden, als zuzugeben, dass sie mit dem Schmerz kämpfen und dass sie dabei mehr empfinden, als nur Wettbewerb. Aber auch, wenn kein Laut kommt, an der Körpersprache lässt sich gut abschätzen, ob das Level in Ordnung ist oder nicht. Ich habe aber auch schon erlebt, dass sie völlig abgehoben sind, es ihnen egal wurde, ob ich sehe, dass es ihnen weh tut, dass sie Nähe und Geborgenheit dabei suchen. Ich fand das sehr schön. Es zeigt auch Vertrauen, dem Partner zu zeigen, was man empfindet... das würde ich sagen, ist eher typisch männlich. Es TUT ihnen weh und sie haben das gleiche Gefühlschaos dabei, aber häufig zeigen sie es erst sehr spät, dass es so ist.


    Also was mich betrifft, ich beiße mir zwar tatsächlich lieber die Zunge ab, als ein Spiel mit Safeword komplett abzubrechen, bin mir aber für ein "oje, das ist zuviel" bzw. "gelb" nicht zu schade. Da sich meine passiven Spiele aber eher im freundschaftlichen Party Rahmen bewegen, wird es keine echte emotionale Gratwanderung, allerdings habe ich eben durch besagtes Zunge-abbeißen auch schon einmal das Endorphin-Hoch ("Fliegen") erreicht, wo der Schmerz dann plötzlich ganz weit weg und nicht mehr wichtig ist.

  • Zitat

    Original von der_wolf:
    allerdings habe ich eben durch besagtes Zunge-abbeißen auch schon einmal das Endorphin-Hoch ("Fliegen") erreicht


    Oh ja, das stimmt. Die Phase des Sich-Durchbeißens ist unerlässlich, wenn es sich danach richtig gut anfühlen soll und der Schmerz zum Hochgefühl wird. :) Dieses Wissen erleichtert es mir auch, den unangenehmen Teil zu überstehen. Allerdings merkt man mir währenddessen auch durch diverse Zappel- und Jammer-Aktionen durchaus an, dass es ein harter Weg ist. :rolleyes:


    LG carolyn

    Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.

    Genauso ist es, wenn du blöd bist...

  • Habe diesen Tread jetzt mehrfach durchgelesen und bin eigentlich recht erstaunt. Obwohl ich schon seit fast 25 Jahren gespankt werde, geht bei mir ohne Fixierung gar nichts, bzw. Ist in höchstem Mase unbefriedigend.


    Trotz mehrtägiger Vorbereitungen und Ansagen eines Strafspankings kann ich letztendlich nicht Ruhighalten, und meiner Frau gelingt es dann natürlich auch nicht mehr das Spanking (für mich) befriedigend zu Ende zu bringen.


    Wir haben uns daher schon seit längerer Zeit auf eine obligatorische Fixierung am Bett oder auf dem Bock geeinigt, wobei es auch kein Safewort gibt, und meiner Erfahrung nach bei uns nicht geben darf.


    Mein Problem liegt darin, dass ich es sehr kräftig und ausdauernd brauche, selbst aber nicht in der Lage bin, still zu halten oder in der Position zu bleiben.


    Nach einem unfixierten, und letztendlich dann durch mich selbst "versauen" Spiel bin ich dann unleidlich und grantig :-((.


    Mir ist zwar die Gefahr des fehlenden Safewores bekannt, meine Frau hat aber ein gutes Gespür dafür, was ich jeweils aushalten kann. Dies ist auch je Tagesform äußerst unterschiedlich.


    Allerdings gibts bei uns jeweils deutliche und oft mehrere Tage, teilweise Wochen sichtbare Spuren.


    Daher bin ich als Mann der Meinung..... Ich bzw. Wir Männer können nicht viel aushalten, das eigentliche Resulat des Spankings entsteht wohl mehr im "Kopf"


    Bin gespannt auf Eure Kommentare.

    ...a proper spanking doesn´t really start until I wish it was over ...

  • Jeder so, wie er es braucht :) Und manchen kickt es auch, gefesselt zu sein. Ich finde das hin und wieder auch ganz ok, mein Spielpartner fesselt eben auch gern. Und so, wie wir spielen, kann ich auch nicht mehr behaupten, dass es mir leicht fiele, still zu halten... Aber ich für mich finde es anregender, wenn ich es selber können MUSS. Wenn ich innerlich noch nicht so weit bin, dann finde ich fesseln auch schon mal besser, ja. In Strafen brauch ich das in der Regel aber eigentlich nicht. Oder wenn ich eine sehr deutliche Ansage bekomme, ich habe jetzt gefälligst die Hände da weg zu lassen. Plötzlich gehts, auch wenn ich das vorher unmöglich fand. Erstaunt mich immer wieder. ^^

  • Wer ist tapferer? Ich glaube, dass es beider Frage wie so oft nicht schwarz und weiß gibt. Es gibt sicher Frauen, die tapferer sind als manche Männer, aber eben auch Männder, die tapferer sind, als viele Frauen. Das lässt sich m.M.n. nicht so pauschal beantworten.


    Das mit dem "lieber den Arm abbeißen" kommt mir aber auch bekannt vor. Dabei ärgert es mich eigentlich, dass es so ist, aber in dem Moment kann ich einfach nicht anders.

  • Ich denke es kommt hier auch drauf an ob man auf Softspanking oder auf ein strenges Strafspanking steht, wo es in den Grenzbereich geht.


    Bei letzterem zieht der aktive Part einen Maximalgewinn wenn der Bottom möglichst lange durchhält und sehr viel einstecken kann. Dies ist auch eine Frage der Veranlagung und inneren Einstellung, ob man für ein solches Strafspanking bereit ist.


    Bei einem Softspanking spielt es eigentlich keine Rolle wie viel der Bottom aushalten kann, er darf hier also auch ruhig "wehleidig" sein.


    Ob nun die Frau oder der Mann mehr einstecken kann ist meiner Meinung nach müssig zu diskutieren, es gibt sowohl Männer wie Frauen die sehr viel einstecken können oder wehleidig sind.


    In welcher Kategorie man nun spielt ist für mich unerheblich, wichtig ist für mich das die Chemie zwischen Top und Bottom stimmt. Die Bedürfnisse sind individuell halt sehr verschieden und das ist auch gut so;-)


    LG
    Viktor

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.