[color=FF0000][/color][color=FF0000]M a g d a l e n a[/color]
OSTERN 2015
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Die Ereignisse überschlagen sich
Das Osterfest hatte es in diesem Jahr in sich:
Harald konnte am Ostersonntag seinen 43. Geburtstag feiern!
Dass es hierfür ein Birthday - Spanking geben würde, war ihm wohl klar
und das hatte er auch erwartet.
Ich habe ihm aber zu diesem Doppel - Ereignis noch etwas Besonderes
geschenkt - einem alten Brauch aus der Heimat meiner
Oma und Mama entsprechend eine "Osterrute", Pomlázka genannt.
Vielen hier im Forum ist bekannt, dass in Tschechien, der Slowakei,
in Slowenien und Teilen Ungarns und Polens an Ostern Mädchen und
Frauen mit dieser Osterrute Schläge auf den Hintern bekommen.
Das soll der Überlieferung nach Glück, Gesundheit, Fruchtbarkeit und
Wohlstand im Haus bringen.
Meine "böhmische" Oma lebt heute noch in der Tschechischen Republik,
unweit der bayrischen Grenze und so bin ich seit Kindes-
beinen mit dieser spürbaren Sitte vertraut........
Haralds Birthday - Spanking wollte ich - wie immer - mit unserem ledernen
Paddle austeilen, für mich selbst aber schnitt ich mit einer
Gartenschere am Karsamstag an Büschen und Strauchwerk fünf
passende, ca. 75 cm lange und bleistiftdicke Ruten ab. Zuhause
habe ich diese etwas zu einer Pomlázka geflochten. Ein Mangel an
Zeit und Geschick verhinderte, dass sie so kunstvoll ausgefallen ist, wie die
Osterruten in der Tschechei oder Slowakei etc.
Ich habe das Geflecht mit starkem Garn zusammengebunden und
am unteren Ende einen ca. zwölf cm langen Griff mit rotem Geschenkband umwickelt.
Die fertige Pomlázka stellte ich dann in
einer mit Wasser gefüllten Vase in meinen Kleiderschrank (in dem auch unser
Rohrstock sein Domizil hat), damit sie bis Ostern frisch
und geschmeidig bleiben würde.
Ostersonntag.
Ich bin früh aufgestanden, habe einiges vorbereitet und während
Harald im Bad war, legte ich die Osterrute und das Paddle zu den
anderen Geschenken und Ostereiern auf den Gabentisch.
Nach dem Gratulieren hatte Harald natürlich sogleich das Paddle und die Rute im Blick.
Ich eröffnete ihm, dass er mich mit dieser Rute verhauen dürfe, wenn
er tapfer sein Birthday - Spanking überstanden habe.
Mein Liebster zögerte nicht lange, schlüpfte aus seiner Freizeithose,
zog seinen Slip herunter, legte sich über einen Sessel und streckte mir so seinen
stattlichen Hintern entgegen.
Ich war nach dem Bad gleich barfuß geblieben, nahm das Paddle zur Hand und stellte
mich in Position.
43 Jahre - 43 Schläge.
Ich ließ das glatte, rotbraune Lederoval kräftig auf seine Backen klatschen.
Zu jedem Hieb sagte ich etwas Liebes: "Für viel Glück -
für die Gesundheit - weil ich Dich liebe - für Zufriedenheit - für viel
Erfolg - für Deine Lebensgeister - weil Du das nötig hast - damit Du
im neuen Lebensjahr brav bleibst..." usw.
43 Hiebe sind schon eine Menge und Harald prustete zwischendurch immer mal
oder ließ ein Stöhnen hören.
Aber er hielt tapfer durch, obgleich seine Backen hinterher leuchtend
rot glühten.........
Er erhob sich und wollte mich auf den Mund küssen. Ich wehrte jedoch ab und fragte, ob
er nicht mehr wisse, wie er sich für ein Spanking zu bedanken habe.
Mit einem "Entschuldigung" ließ er sich auf die Knie nieder, küsste meine Hände
und auch meine nackten Füße.
Jetzt war ich zum Geburtstags- und Osterkuss bereit.....
Harald nahm nun die Osterrute zur Hand - und ich war in diesem
Moment gespannt, wie sie sich auf meinem Popo anfühlen würde.
Ich nahm mein Kleidchen hoch, streifte den Tanga runter und legte mich ebenfalls
über die Sessellehne.
Harald streichelte und tätschelte mit seinen Fingern - wohl mit Genuss - meine
entblößten Rundungen, dann strich er mit der Rute
über meine Backen, ehe er sie mit Schwung niedersausen ließ.
Die Rute zwickte ziemlich stark, schmerzte nicht so intensiv wie der Rohrstock,
tat eben auf etwas andere Weise weh.
Ich erhielt mindestens zwanzig Hiebe aufgezählt - und nachdem ich
mich wieder aufgerichtet hatte, beeilte sich Harald sehr, mir das
Kleidchen und den BH auszuziehen.
Im Schlafzimmer küsste er meine Pobäckchen liebevoll - und statt
eines Osterspazierganges in die "vom Eise befreite" Natur genossen
wir höchste Lebensfreuden.
Als wir um elf Uhr endlich am Frühstückstisch saßen, fragte mein Liebster
fürsorglich, ob "es" noch weh tue. Nun, es prickelte noch
deutlich und ich stellte die Gegenfrage, wie sich sein Hintern anfühle.
"Der brennt noch ziemlich", entgegnete er und nach seiner Aussage
hielt das Hitzegefühl noch bis in den Nachmittag vor.......
Kein Wunder, ich hatte mir mit den "43" ja auch wirklich Mühe gegeben.
Ich darf nun aber nicht spotten, denn im Mai stehen mir bei meinem
Geburtstag "34" bevor.........
Doch zuvor wird unser Rohrstock, der recht verdrießlich gesehen hat,
dass er an Ostern nicht zum Einsatz kam, bestimmt durch die
Frühlingsluft schwirren können......!!!!! Und das wohl recht bald!!!!
Das Doppelfest zu Ostern 2015 wird uns gewiss in allerbester
Erinnerung bleiben.
Herzliche Grüße,
Magdalena