Self-Spanking, schon mal probiert?

Mich wird keiner Eurer Blicke beeindrucken!
Und der schon gar nicht, mein Liebling! :devil1:

Wie süß, hätte ja heute nicht mehr gelacht, aber da kann ich nicht anders . .

carolyn

natürlich das hauen und das dominieren.

Den Unschuldsblick muss ich nicht üben, denn ich bin einfach unschuldig

Hatte ich schon erwähnt, das Euch beiden kräftig die Leviten gelesen gehören?

Tja, dazu sollte man aber lesen können mein Schatz :tongue: .

Hallo carolyn

nun tu bloß nicht so unschuldig, dir sollte ich wohl mal die Leviten lesen und damit du weißt, worum es da überhaupt geht, folgenden Hinweis.

Leviticus ist die lat. Bezeichnung des 3. Buch Mose im Alten Testament, die Leviten betreffend. Mit \"Leviten\" (nach dem jüdischen Stamm Levi) wurden im Alten Testament Tempeldiener bezeichnet.Vorwiegend für diese waren die im Buch Leviticus enthaltenen Verhaltensmaßregeln bestimmt. Im Mittelalter wurden Texte aus dem Buch Leviticus sehr häufig in Verbindung mit Mahn- und/oder Strafpredigten gelesen. Das sollte dazu dienen hauptsächlich Menschen, die in religiösen Gemeinschaften lebten, zu einem moralisch einwandfreien Leben zu erziehen. Eben daran erinnert die noch heute geläufige Redewendung \"jemandem die Leviten lesen\", d.h. also: jemanden mächtig tadeln und zurechtweisen.

Mein liebes Fräulein, dich werde ich sowas von tadeln und zurecht weisen, dass dir der Hintern mächtig brennen wird, so, nur damit du es weißt.

Und mein Schatzi kann mir gar nicht die Leviten lesen, der weiß noch nicht mal, wo er sie findet, mal ganz abgesehen davon, dass er alles andere als ein Geistlicher ist, ich hingegen habe sogar eine offizielle Urkunde von der ev. Kirche, bin also geradezu dazu berufen, euch beiden die Leviten zu lesen.

Hallole,

ich kann mal wieder nur den Schluss ziehen, das ich gestern bei der rotzfrechen euridike bei weitem nicht gründlich genug gewesen bin.
Ich bin eben immer wieder zu rücksichtsvoll. Das sollte ich mal abstellen.
Und was Dich angeht, carolyn, so werden Ausreden auch nicht weiterhelfen.......

Grüssle

Holger

Sowas, das machen wir dann aber am Telefon, carolyn....

Als ich meine Neigung noch nicht ausleben konnte, probierte ich es 1 x mit Selfspanking und schnappte mir dazu einen Ledergürtel. Mei... wie soll ich sagen... der Hit war`s nicht.

Allerdings nahm es mir das letzte Fünkchen Zweifel, ob ich diese Art von Schmerz wirklich öfters erleben wollte oder ob mich mein damals ziemlich ratterndes Kopfkino in Realität nicht doch überfordern würde.

Heute lebe ich Spanking mit mehr oder weniger großen Pausen aus. Wenn sich nichts ergibt, dann warte ich halt. Selfspanking befriedigt mich nicht.

Dito
Als ich nur mein Kopfkino hatte und noch nicht mal im Traum daran gedacht habe, Spanking real auszuleben, war Selfspanking eine Art Ersatzhandlung.
Klappte auch ganz gut mit Gürteln, Kleiderbügeln, Stöckchen und dergleichen mehr.
Ich hab`s tatsächlich mal geschafft, mir selbst Striemen zu verschaffen :grins:.
Natürlich spielte bei diesen Aktionen meine Phantasie eine ganz wichtige Rolle.
Ich konnte mich so gut in eine andere Welt versetzen, dass ich tatsächlich das Gefühl hatte, der Held meiner Träume bestraft mich gerade für eines meiner Vergehen :-).

Nachdem ich dann endlich den Sprung ins kalte Wasser gewagt hatte und zum ersten Mal im Leben von einem Mann über`s Knie gelegt wurde, gab mir Selfspanking gar nichts mehr.
Ich hab`s nochmal probiert, in einer Zwangspause, als ich auf Entzug war.
Aber es hat einfach nicht mehr funktioniert.

Mein letztes Self-Spanking ist dank inzwischen über 7-jähriger Beziehung schon lange her. Davor gehörte es allerdings lange und regelmäßig zu meinem Leben. Als im jugendlichen Alter mein Kopfkino in Sachen Spanking begann, probierte ich es auch recht bald zum ersten Mal mit Self-Spanking. Meistens mit Küchenutensilien wie Kochlöffel und Pfannenwender oder auch mal mit einer Bürste. Vor meiner ersten realen Erfahrung mit einbem Partner, die ich mit 22 Jahren hatte, gab mir Self-spanking sehr viel, weshalb es auch recht häufig vorkam.

Nach den ersten realen Erfahrungen gab mir Self-Spanking bei längeren "Durststrecken" zwar immer noch etwas, aber längst nicht mehr so sehr wie früher. Es kam allerdings auch schon mal vor, dass ich Self-Spanking unter telefonischer Anleitung machte. Nein... keine 0190er-Nummer sondern eine bekannte, mit der ich zuvor auch schon mal gespielt hatte, die aber 500 km weit entfernt wohnte, so dass regelmäßige Treffen nicht möglich waren. Sie sagte mir dann am Telefon, welches Instrument ich benutzen sollte und achtete darauf, dass ich auch ja schön kräftig hinlangte. Das gab immer deutlich mehr Spuren, als ohne anleitung, wo die Hemmschwelle dann anscheinend doch größer ist.

ich habe ne ganze menge erfahrung mit selfspanking, wobei es tatsächlich nur in den spielpartnerfreien zeiten stattgefunden hat, einenpartner ziehe ich allemal vor.

mein "spiel" ist dabei stets recht ähnlich: es gibt 3 mal 10 x 3 hiebe. jeweils 10 auf den hochgerckten-, 10 auf den angespannten- und 10 auf den völlig entspannten po, erst in jeans, dann auf den slip, dann blank gezogen. ich bin dabei recht streng mit mir(i), wenn ich nicht gehorche gibt es zusatzstrafhiebe, die deutlich schärfer ausfallen.

manchmal spiele ich die anzahl der hiebe auch mit einem computerspiel aus, oder die instrumente... kochlöffel, ein kurzer rohrstock und eine zweizüngige tawse stehen zur debatte...

Da ich meine Neigung erstmals im 39. Altersjahr ausgelebt hatte, war Selfspanking für mich davor natürlich auch ein ernsthaftes Thema.

Dazu muss ich noch erwähnen, dass mich diese eindrücklichen Gefühle in Verbindung mit Hinternversohlen schon im Alter von 4 Jahren sehr faszinierten, ohne sie natürlich einordnen zu können.

Ab dem Alter von 11-12 Jahren waren dann diese Gefühle zum Teil so stark, dass ich mich selber bestrafen musste. In meiner Fantasie war dies natürlich immer eine strenge Frau , entweder aus dem realen Leben oder aus einer Filmszene. In den frühen 70er Jahren gab es ja noch öfters Filme mit Spankingszenen im Fernsehen zu sehen. In den 80er jahren lief zu später Stunde jeweils auch noch die Erotik-Serie "Rose" wo auch einige schöne Spankingszenen vorkamen.

Als Instrumente dienten mir Teppichklopfer (Plastik u. Rattan), Holzkleiderbügel, Kochlöffel, Gürtel und Stock (später kam noch das Holzpaddle dazu). Nicht selten zog es mich auch nach draussen, wo ich mir dann schöne, frische Ruten holte.

Um die Zahl der Hiebe festzulegen, würfelte ich entweder oder zog Karten. Dabei achtete ich schon das die Punktezahl recht hoch ausfiel und ich jeden Hieb voll durchzog. Wenn mal einer nicht richtig sass, so ergab dies noch Zusatzhiebe.

Natürlich wurden in meiner Fantasie die Hiebe durch die bevorzugte, strenge Erzieherin ausgeführt, welche kein Erbarmen kannte. Dabei platzierte ich mich manchmal auch so vor dem Spiegel, dass ich sehe konnte, wie mein Hintern verstriemt wurde. Ich wurde dabei auch immer erfinderischer von den Stellungen her.

Seit ich meine Vorliebe ausleben kann, ist Selfspanking für mich kein Thema mehr. Für jemanden der diese Möglichkeit aber nicht hat, kann Selfspanking mit der nötigen Fantasie aber durchaus befriedigend sein. Gerade bei flagellantisch veranlagten Menschen geht es ja darum die Sitzbeschwerden im Nachhinein noch möglichst lange geniessen zu können

LG
Viktor