Die Spankingträume wünschen ein frohes Fest!

  • Hallole,


    das Jahr neigt sich so langsam dem Ende entgegen und als ich vorhin die Tür öffnete, habe ich ganz überrascht festgestellt,
    das Weihnachten davor steht.


    Aber das kommt ja jedes Jahr völlig unerwartet.


    Also möchte ich allen hier frohe Festtage wünschen!
    Kümmert Euch ein wenig um Euch und um Eure Lieben.


    Und genießt natürlich auch diese Zeit ein wenig!


    Grüssle


    Holger


    :angel5:

    Entweder ist gerade ein grünes Zebra in meinen Kleiderschrank geklettert und singt dort jetzt die Nationalhymne.......
    ...oder das war gar kein Aspirin....

  • Frohe Weihnachten wünschen euch Allen natürlich auch


    hellboy :devil2: mit seinem Hellgirl :angel2:

    ...a proper spanking doesn´t really start until I wish it was over ...

  • allen ein frohes und friedliches Weihnachten wünscht mit nachfolgenden Zeilen
    Eure
    Petra


    Der Christbaumständer
    Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten - entdeckte der Familienvater in der hintersten Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachts-baumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied „O du fröhliche“ erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem die Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu „O du fröhliche“ spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen.
    Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu ver-schwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobby-raum zurück, verriegelte die Tür und werkelte. Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur „Weihnachtsüberraschung“. Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Der Ständer sah wie neu aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte. Jetzt fehlte nur noch ein entsprechender Christbaum. Mindestens zwei Meter sollte er messen. Also zog der Familienvater los, um mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar kurze Zeit später in seinem Hobbyraum zu verschwinden. Hier startete er auch gleich einen Probelauf. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen!
    Endlich war Heiligabend. „Den Baum schmücke ich alleine“, tönte Vater. So aufge-regt war er schon lange nicht mehr gewesen. Echte Kerzen hatte er besorgt; alles sollte stimmen. „Die werden Augen machen“, ging es ihm bei jeder Kugel, die er in den Baum hing, durch den Kopf.
    Der Vater hatte wirklich an alles gedacht: Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, viele bunte Kugeln, reichlich Naschwerk und Wunderkerzen waren unter-gebracht, Engelhaar und Lametta dekorativ aufgehängt. Die Feier konnte beginnen. Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei und stellte ihn direkt vor den Baum. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die
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    Stühle für die anderen Familienmitglieder hatte er neben dem Sessel der Großmutter in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz.
    Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an und dann noch die Wunderkerzen. „Und jetzt kommt die große Überraschung“, verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein. Langsam begann sich der Weihnachtsbaum zu drehen, hell spielte die Musikwalze „O du fröhli-che“. War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen. Immer wieder sagte sie: „Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf.“ Und Mutter war sprachlos vor Staunen. Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich friedlich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als sie ein schnarrendes Geräusch jäh aus ihrer Versunkenheit riss. Ein Zittern durchlief den Baum und lies die bunten Kugeln wie Glöckchen klirren. Doch nun begann sich der Baum, immer schneller zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte sich „O du fröh-liche“ selbst überholen. Mit überschnappender Stimme rief Mutter: „So tu doch etwas!“ Vater jedoch saß wie versteinert da. Unterdessen steigerte der Baum seine Geschwindigkeit immer weiter. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie etwas wie: „Wenn das Großvater noch erlebt hätte.“
    Als Erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer über den Flur in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah. Lametta und Engelhaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando „Alles in Deckung!“ Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, gefüllter Schokoladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander.
    Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein: „Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!“ Vater war das
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    alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau so musste es gewesen sein. Und als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken „Kirschwasser!“ Um dann noch zu stammeln: „Wenn Großvater das noch erlebt hätte!“ Zu alle dem jaulte die Musikwalze im Schlupfakkord „O du fröhliche“, bis sich der Drehmechanismus verhakte und der Ständer mit einem ächzenden Ton seinen Geist aufgab. Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum. In Zeitlupe fiel er, die letzten Nadeln von sich gebend, aufs kalte Buffet und riss dabei noch Salate und Soßen mit sich. Danach herrschte Totenstille! Der Teppich im Wohnzimmer war mit Nadeln und den Glassplittern der Christbaumkugeln übersäht. An der Tapete klebten die zerplatzten Schokoladeplätzchen und liefen Kirschwasser, Williams Christ und andere Füllungen miteinander um die Wette.
    Großmutter erhob sich schweigend, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, und begab sie sich kopfschüttelnd auf ihr Zimmer, eine Lametta-girlande wie eine Schleppe hinter sich herziehend. In der Tür stehend drehte sie sich nochmals um und sagte: „Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!“
    Felix hatte inzwischen seinen Zufluchtsort, die Küche, wieder verlassen und kaute im Flur genüsslich an einem Schokoladenweihnachtsmann, der irgendwie den Weg aus dem Zimmer gefunden hatte.
    Die Mutter warf einen Blick auf das Desaster und meinte völlig aufgelöst zu Vater: „Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist dir deine große Überraschung wirklich gelungen“, um sich mit dem schluchzenden Töchterchen Manuela in die Küche zu begeben.
    Unterdessen hatte auch Sohn Andreas seine Deckung verlassen und schaute seinen Vater mit großen leuchtenden Augen an: „Du, Papa, das war echt cool! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?“


    :smile2:

  • Morgen Kinder


    Morgen Kinder wird´s was geben
    Knecht Rupprecht der wird Euch verbleu´n
    Wer bittet dem wird auch gegeben
    besser ist es brav zu sein
    wisst ihr noch vom vor´gen Jahr
    wie dunkelrot der Hintern war ?


    Rupprecht kommt mit Sack und Ruten
    sucht die braven " Kinderlein "
    doch er findet keine guten
    packt das Säckel wieder ein .
    Morgen läuft er von Haus zu Haus
    und teilt kräftig Hiebe aus .


    Hat er allen was gegeben
    packt er die Geschenke aus
    ja so geht es zu im Leben
    so geht´s in jedem Spankerhaus
    Denkt daran und seid bereit
    o Du schöne Weihnachtszeit !



    :spanking2:


    Frohes Fest Euch allen !

    SM ist eine Leidenschaft die mit Freude Leiden schafft !

    2 Mal editiert, zuletzt von Sir Stephen ()

  • Da ich nicht weiß, wie ich die nächsten Tage hier reinschauen kann, nutze ich mal Holgers Vorweihnachtstorschlusspanik und wünsche euch allen ein wunderschönes Weihnachtsfest und ein paar schöne ruhige Stunden mit lieben Menschen. :bussi:


    Liebe Grüße
    carolyn

    Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.

    Genauso ist es, wenn du blöd bist...

  • Weihnachtswünsche - eine Weihnachtsgeschichte - ein Gedicht ... wenn ich nicht gerade so im Umzugs-neu-Einrichtungsstress wäre, würde ich mich glatt daran beteiligen. Vor allem hab ich mal selbst vor ein paar Jahren eine verrückte Geschichte rund um den Weihnachtsbaum erlebt. Die könnte man vielleicht mal literarisch verarbeiten. :D


    Aber ich schließe mich nun einfach mal meinen Vorschreibern an und wünsche euch frohe Weihnachten!

    Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens) ;)
    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

  • Auch ich wünsche allen Träumerinnen und Träumern ein frohes Weihnachtsfest und ein paar erholsame Tage.
    :knuddel:

    Dance as though no one is watching you.
    Love as though you have never been hurt before.
    Sing as though no one can hear you.
    Live as though heaven is on earth.

    (Alfred D. Souza)

  • Ich wünsche ebenfalls allen schöne und erholsame Weihnachtstage!

    Glaube an Liebe, Wunder und Glück.
    Schau immer vorwärts und selten zurück.
    Tu was du möchtest und steh dazu, denn dieses Leben das lebst nur du!

  • Ach wir wünschen ein frohes Fest und gleich schon einmal einen guten Rutsch ins Neue Jahr! :schampus:


    Liebe Grüße,
    maus und Werner

    Sub zu sein heißt die Freiheit zu haben zu wählen, wem man sich unterwirft

  • Euch allen frohe Weihnachten!!!


    Liebe Mistress Petra und lieber Holger - TE

    Kümmert Euch ein wenig um Euch und um Eure Lieben.

    Der Christbaumständer

    es ist nicht einfach, diese beiden Sätze un-aneinandergeklebt zu betrachten, ohne schelmisch zu werden... und ich bin mir nicht sicher, ob ich das TUN oder lassen sollte.


    Aber Kerlchen ist ja - Deutschlandweit bekannt - ein FRIEDliebender unverlogener Mensch (unverlogen: Nicht existent im DUDEN, also Kerlchen Wortschöpfung) und stets auf den "compromis mondial total" (Tomanisch für: totaler weltumspannender Kompromiss) bedacht... wer könnte dies anders behaupten, ohne justiziabel autosuizidalen Eindruck zu erweckenlackieundleder...)


    Daher belasse ich es für den Moment bei dieser unschuldigen Zusammenstellung...


    Liebe Grüße
    Kerlchen


    Nachsatz: Ich habe noch NIE beim, vor dem oder während des 'Aufstellens' (merkwürdiges Wort übrigens...) einen 'Christbaum-Ständer' (oder schreibt man(n und Frau auch!) das zusammen..?) bekommen... und zweitens: Ich beherzige das jedes Jahr aufs Neue und kümmere mich SO WENIG WIE MÖGLICH um meine Lieben an Weihnachten - und sonst auch... alles gut!

    Einmal editiert, zuletzt von Kerlchen ()

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.