Pro und contra Offenherzigkeit bei Spankingthemen

  • Hallo ihr,


    wenn ich im Forum etwas "Fachbezogenes" poste, gehen mir immer wieder die selben Gedanken durch den Kopf und darum mag ich sie mit euren vergleichen.


    Wer hier mitliest, weiß, dass ich im Forum sehr "offenherzig" schreibe. Böse gesagt könnte vermutlich ein begabter Hobbypsychologe aus meinen Forenbeiträgen ein komplettes Persönlichkeitsprofil erstellen. :lol: Ich bin also ziemlich klar pro Offenherzigkeit. Zum Glück hat sich auch noch nie einer der (meist nicht namentlich genannten) Spielpartner, auf den sich meine Schilderungen beziehen, an dieser Offenherzigkeit gestört. Im Gegenteil, manchmal hat er sich daraufhin als Gegenpart geoutet und es ist ein nettes Geplänkel daraus entstanden.


    Wie seht ihr das mit der Offenherzigkeit? Natürlich immer unter der Grundvoraussetzung, dass sie in wohlwollendem Tonfall stattfindet - was nicht gleichzusetzen ist damit, niemals über Pannen o.ä. zu sprechen.
    Habt ihr Angst, den/einen (Spiel-)Partner damit zu brüskieren? Würdet ihr euch im umgekehrten Fall, also wenn ihr von jemand anderem erwähnt werdet, davon gestört oder eher geschmeichelt fühlen? Möchtet ihr, dass sich ein/der (Spiel-)Partner erlesen kann, wie es um eure Vorlieben und Wünsche bestellt ist oder ist das für euch in einem vertraulichen Gespräch besser aufgehoben? Fällt es euch generell leicht oder schwer, die anderen in Threads an der Ausprägung eurer Neigung teilhaben zu lassen?


    Interessierte Grüße
    carolyn

    Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.

    Genauso ist es, wenn du blöd bist...

  • Ich gehöre da zu 100% auch zur Offenherzigkeit. Zu mal ja im allgemeinen halbwegs bekannt ist mit wem ich spiele. Na ja bei einem und der hatte bisher auch kein Problem damit, wenn sich eins meiner Postings auf ihn bezog. Anders sieht das bei meinem zweiten Dom aus. der möchte lieber im verdeckten bleiben. Dies toleriere ich und achte auch dann darauf, das er nicht erkannt wird. Und das obwohl er im Forum nicht angemeldet ist. Aber wer mich kennt weiß mit wem ich spiele.

    Wenn man mich als Spielpartner "outet" habe ich da kein Problem mit. Weder mit Kritik (nur so könnte ich daraus lernen) noch mit positiven Erwähnungen (da würd ich mich geschmeichelt fühlen *zugeb* ) Im Gegenteil, ich würde mich geehrt fühlen wenn jemand sagt das er mit mir gespielt hat und es so oder so mit mir war.

  • Ich persönlich habe mit Offenherzigkeit auch kein Problem. Allerdings ist es bei den Postings hier, genauso wie mit Postings überall; man muss darauf achten nicht indiskret zu werden.
    Selbstverständlich mag man es, wenn man unerwartet positives über sich liest. Doch ist es auch manchmal etwas befremdend wenn man zu viel positives über sich liest. Es kommt einfach auf die Mischung und dem Ton an. Mischung, was erzählt wird - also auch sehr intime und persönliche Dinge und Ton, wie es einfach rüberkommt. - Logischerweise gilt dies auch für negative Äußerungen.
    Hier muss man immer auch vor dem Posting im Hinterkopf behalten, wie die involvierte andere Person oder Personen darauf reagieren könnten und sich fühlen würden. Im Zweifelsfall, kann man mal kurz nachfragen, ob es wohl in Ordnung ginge, wenn man dieses oder jede posten dürfte, da es einem ein Bedürfnis ist, dies zu tun. Dies hatte z.B. Lucky häufig gemacht, als wir spankingmäßig miteinander zutun hatten. Auf diese Weise, sind beide auf der sicheren Seite und das Verhältnis bleibt ungetrübt.


    @carolyn, also ich habe noch nie etwas von Dir gelesen, dass nicht durchdacht, gut formuliert und umsichtig war. Es ist eine Freude etwas von Dir zu lesen und an Deinen Gedanken und Erlebnissen auf diese Weise teilnehmen zu können. Also, um Dich zu beruhigen, finde ich, dass Du Dir wirklich keine Sorgen über unangebrachte Offenherzigkeit machen musst.

  • Ich habe mit Offenherzigkeit keinerlei Problem.Es ist kein großes Geheimnis, wer mein Spielpartner ist und er hatte auch noch nie ein Problem damit, was ich gepostet habe.Ich übelege mir auch was ich schreibe und würde mich nie im Ton vergreifen, aber dass ist eh nicht meine Art!

  • Ich finde, dass bereits der Entschluss, sich vom reinen Mitleser- und Konsumenten-Verhalten zu lösen und in interessenbezogenen Foren aktiv zu posten, einen ersten Schritt zu dieser in meinen Augen sogar absolut notwenigen "Offenherzigkeit" darstellt.


    Jeder, der von diesen oft höchst interessanten Diskussionen profitieren will, um dadurch sowohl sich selbst, als auch seine meist verborgenen Wünsche tiefer zu ergründen, wird vermutlich gar nicht umhinkommen, auch etwas sehr persönliches von sich preiszugeben, um die Diskussionen in eine gewünschte Richtung zu lenken.


    Eine passende Antwort können wir schließlich generell nur auf eine richtige und daher sehr konkrete Fragestellung erhalten. Und je detaillierter und offener eine solche Fragestellung ausfällt, desto intensiver und treffender werden die jeweiligen Antworten darauf ausfallen.


    Ich habe selbst festgestellt, dass diese vermutlich anerzogenen Hemmungen im Laufe der Zeit sehr stark schwinden, zumal es sich auch um eine Art anerlernte Scheu handeln dürfte.
    Klar haben die eigenen sexuell orientierten Gedanken generell bei keinen Außenstehenden, einem Nachbarn oder gar Kollegen etwas zu suchen. Da wir aber nicht davon ausgehen dürfen, dass sich hier nur Gleichgesinnte tummeln, sehe ich hier sowohl eine zu große Offenheit, als auch eine falsche Zurückhaltung eher kontraproduktiv.


    Die richtige Ausgewogenheit zwischen Offenherzigkeit und Verschlossenheit kann allerdings jeder nur für sich selbst und auch nur für die jeweilige Phase seines "Outings" definieren.


    Umso schwerer empfinde ich dann allerdings die Bestätigung, dass offensichtlich selbst die temporären, belanglosen und vergänglichen Shoutbox-Albereien von Szene-Insidern dokumentiert werden, um sie dem Ein- oder Anderen bei geeigneter Gelegenheit um die Ohren knallen zu können.


    Noch vor wenigen Jahren hätte mir diese Bestätigung dieser latent vorhandenen Befürchtung, noch gänzlich davon abgehalten, überhaupt etwas persönliches zu posten, inzwischen ist mir dies allerdings mehr oder weniger egal.


    Warum sollte sich dann auf diese Weise dann nicht auch ein Außenstehender Dossiers zu einzelnen Nicks anlegen, um sich dadurch dann ungerechtfertigte Vorteile zu verschaffen. Gerade aus diesem Grund finde ich auch, dass gewisse sensible Themen nur in den internen Bereichen "für persönlich bekannte" Nicks abgehandelt wersen sollten.

    ...a proper spanking doesn´t really start until I wish it was over ...

  • Ich bin da auch eher die Kategorie offenherzig.


    Alleine schon die Entscheidung, sich aktiv an einem Forum zu beteiligen, spricht für die Offenherzigkeit.


    Wer mich kennt, der weiß, mit wem ich spiele. Ich mache da aber auch kein Geheimnis draus. Und wenn es etwas zu berichten oder beizutragen gibt, dann mache ich das in der Regel auch. Egal, ob positiv oder negativ.


    Während meiner Zeit mit wechselnden Spielepartnern habe ich es auch so gehalten. Beschwert hat sich diesbezüglich keiner. Manche haben (mit)gelesen im Forum, andere nicht. Ich würde aber auch nie über jemanden "herziehen" oder mich im Ton vergreifen. Wenn man sich in einem Forum austauscht, sollte dies immer mit dem nötigen Respekt dem Anderen/ den Anderen gegenüber geschehen.

    Glaube an Liebe, Wunder und Glück.
    Schau immer vorwärts und selten zurück.
    Tu was du möchtest und steh dazu, denn dieses Leben das lebst nur du!

  • Es ist kein großes Geheimnis, wer mein Spielpartner ist und er hatte auch noch nie ein Problem damit, was ich gepostet habe.

    Wer's noch nicht weiß..... der Spielpartner bin ich. War das offenherzig genug? :lol:


    Aber im Ernst.... ich mag es, wenn Leute offenherzig sind und habe auch kein Problem damit, offenherzig über mich zu reden oder wenn andere offenherzig etwas erzählen, wo ich eine Rolle bei spiele. :)

  • ich denke, ich gehöre auch eher in die Kategorie offenherzig. Normaler schreibe ich was ich denke, was ich erlebt habe und was ich mir wünsche.


    Manchmal halte ich mich schon etwas zurück, da ja mein Mann der Chef hier ist und oft auch mitliest. Manches hat auch schon zu Diskussionen bei uns geführt, keine bösen Diskussionen, sondern eine Auseinandersetzung mit unseren Wünschen und Vorstellungen. Allerdings habe ich auch schon festgestellt, dass er bei weitem nicht alles liest was ich schreibe, wobei ich mir nicht so sicher bin, ob mich das freut oder eher nicht.


    Mich stört es nicht, wenn jemand erzählt, dass wir miteinander gespielt habe, so lange er das in unserem Kreis tut und nicht damit anderweitig hausieren geht.


    Gerade bei unserem Hobby denke ich, ist Offenheit schon wichtig. Wobei ich allerdings festgestellt habe, dass wir Mädels da viel freier und offener miteinander umgehen und uns mehr erzählen, als die Jungs untereinander. Da gibt es viel einsame Krieger, die lieber ihren einsamen Kampf kämpfen, wobei auch sie es sich leichter machen könnten, wenn sie miteinander sprechen würden. Das betrifft aber vor allem die aktiven Männer, Männer, die auch die passive Seite ausleben, sind da schon sehr viel mitteilsamer.

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
    Man muss den Mann nehmen wie er ist, man darf ihn nur nicht so lassen :angel3:

  • Wobei ich allerdings festgestellt habe, dass wir Mädels da viel freier und offener miteinander umgehen und uns mehr erzählen, als die Jungs untereinander. Da gibt es viel einsame Krieger, die lieber ihren einsamen Kampf kämpfen, wobei auch sie es sich leichter machen könnten, wenn sie miteinander sprechen würden. Das betrifft aber vor allem die aktiven Männer, Männer, die auch die passive Seite ausleben, sind da schon sehr viel mitteilsamer.

    Interessante Feststellung, die ich noch nie bewusst beobachtet oder darüber nachgedacht habe..... scheint aber tatsächlich was Wahres dran zu sein. Die "Abhängigkeit der Redseligkeit von Neigung und Geschlecht" wäre vielleicht auch einen eigenen Thread wert.


  • Umso schwerer empfinde ich dann allerdings die Bestätigung, dass offensichtlich selbst die temporären, belanglosen und vergänglichen Shoutbox-Albereien von Szene-Insidern dokumentiert werden, um sie dem Ein- oder Anderen bei geeigneter Gelegenheit um die Ohren knallen zu können.


    Noch vor wenigen Jahren hätte mir diese Bestätigung dieser latent vorhandenen Befürchtung, noch gänzlich davon abgehalten, überhaupt etwas persönliches zu posten, inzwischen ist mir dies allerdings mehr oder weniger egal.


    Warum sollte sich dann auf diese Weise dann nicht auch ein Außenstehender Dossiers zu einzelnen Nicks anlegen, um sich dadurch dann ungerechtfertigte Vorteile zu verschaffen. Gerade aus diesem Grund finde ich auch, dass gewisse sensible Themen nur in den internen Bereichen "für persönlich bekannte" Nicks abgehandelt wersen sollten.


    Das ist ein besonders wichtiger Punkt bei der ganzen Offenherzigkeits-Diskussion: Gegenüber wem und wo?
    Ich mache für mich eigentlich keine Unterschiede in dem, was ich über MICH erzähle in den verschiedenen Lesbarkeits-Ebenen (Threads für offene, registrierte User, persönlich bekannte). Ich betrachte einen Beitrag grundsätzlich als offen für jedermann, weil es einfach so ist (sein kann), wie im o.g. Shoutbox Beispiel. Was nützen mir die "persönlich bekannt" Zertifikate von irgendwelchen Usern, die ich nicht selbst kenne? Was auch immer ins Netz geht, kann grundsätzlich jeder theoretisch auf irgend einem Weg bekommen, lediglich die Wahrscheinlichkeit wird bei internen/persönlich-bekannt Threads etwas geringer. Des weiteren sind auch Leute, mit denen ich selbst vielleicht überhaupt nichts zu tun haben will, irgendwem bekannt und könnten mitlesen?!
    Was mich betrifft geht also nur das raus, was ohnehin jeder lesen könnte, wenn andere involviert sind, würde ich auch eher auf interne Threads zurückgreifen.
    Nichtsdestotrotz würde mich selbst eher in der Kategorie "offenherzig" einordnen.

  • Ich will mich selber mal ebenfalls als offenherzig bezeichnen, jedenfalls sehe ich mich so. Wobei - wenn ich so darüber nachdenke - bin ich schon ein wenig erstaunt über mich selbst. :denk: Nicht dass ich sonst verschlossen wäre, so kann man es nicht bezeichnen, eher von Haus aus etwas zurückhaltend. Doch wenn so Voraussetzungen wie Vertrauen und Verständnis vorgelegen haben, konnte ich schon immer auftauen und mich offen geben. Allerdings gab es da gewisse Grenzen, wenn es um ganz persönliche oder gar "intime" Dinge ging.


    Seit ich in Foren und bei Veranstaltungen unterwegs bin, habe ich diese Grenze überschritten. Das ist es, was mich erstaunt - und gleichzeitig erfreut. :) Ich finde es schön, wenn andere offen schreiben und reden und ich das ebenfalls machen kann. Das kann nur von Vorteil für alle sein, denn auf diese Weise kommt man einfach weiter. Gerade bei allgemein gehaltenem Austausch über "Fachfragen oder -themen" bringt es um so mehr, je mehr die daran Beteiligten "in die Tiefe" gehen. Wird über Sessions erzählt und man bleibt dabei nicht an der Oberfläche, sondern schildert Details über Erlebtes und Gefühltes, können dadurch Leser und Erzähler gewinnen. Die Leser, um daraus Schlüsse für sich selbst zu ziehen, die Schreiber, weil sie vielleicht Rückmeldungen bekommen, die ihnen wiederum weiter helfen.


    Ich selbst habe noch nie schlechte Erfahrungen damit gemacht, offenherzig zu sein. Im Gegenteil, ich habe das ein oder andere Mal bei persönlichen Begegnungen gemerkt, dass Äußerungen von mir über Vorlieben oder Tabus bei Anderen angekommen sind. :thumbup: Habe ich mich mal schon in anderen Texten entdeckt, habe ich mich geschmeichelt gefühlt. Eine Spielpartnerin würde ich nie so beschreiben, dass sie von anderen erkannt werden würde, außer es waren z. B. bei einer Veranstaltung welche dabei, die Rückschlüsse ziehen können. Aber das sind dann ja "Insider". Würde eine Spielpartnerin sich dann dazu äußern oder sich outen, wäre das völlig in Ordnung.


    Natürlich wäge ich ab, was ich ins Forum schreibe und was unter vier Augen besprochen gehört - sei es negatives oder doch ganz besonders positives, was eben nur die Spielpartnerin angeht. Ich denke, das machen so gut wie alle so, da haben die meisten das nötige Gespür dafür.


    Und wenn ich nun dadurch ein Stück weit "gläsern" werde, macht mir das unter uns Gleichgesinnten nichts aus. ;)

    Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens) ;)
    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

  • Und wenn ich nun dadurch ein Stück weit "gläsern" werde, macht mir das unter uns Gleichgesinnten nichts aus.

    Dazu möchte ich noch etwas ergänzen. Klar ist mir bewußt, dass nicht nur Gleichgesinnte lesen können, was ich schreibe. das nehme ich aber in Kauf.


    Spontan fällt mir nun etwas dazu ein, was ich erzählen kann. Vor Jahren hatte ich mal in einem Chat in einem anderen Forum immer wieder Kontakt mit einer Userin, mit der ich mich recht nett ausgetauscht habe. Dabei haben wir uns auch das ein oder andere aus dem privaten und beruflichen Bereich erzählt - alles vermeintlich anonym natürlich. Eines Tages hat sie mir dann eröffnet, dass sie weiß, wie ich mit vollem Namen heiße, wo ich wohne, wo ich arbeite und auch noch was aus meinem Freizeitbereich. Ich war wie geplättet. ?(


    Die Infos, die sie von mir hatte, hat sie wie Mosaiksteinchen zusammen gestellt und gegoogelt, damit hat sie eine Menge von mir heraus gebracht. Andererseits wußte ich zwar auch einiges von ihr, aber halt zu wenig. Irgendwann ist der Kontakt dann abgebrochen. Ich weiß auch bis heute nicht, ob sie diejenige war, die sie vorgegeben hat oder ob es sich um einen Fake gehandelt hat. :/


    Jedenfalls ist das nun wie gesagt schon Jahre her und weiter passiert ist deswegen auch nichts.

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Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.