• Bin beim Lesen der Zeitschrift "Tina" vor einiger Zeit über einen kleinen Artikel gestolpert, der mich nachdenklich gemacht hat.

    Zitat

    Wussten Sie schon, dass Frauentränen die männliche Lust dämpfen? Sind Männer vielleicht doch sensibler, als wir bisher dachten? Forscher aus Isrrael haben jetzt entdeckt: Allein der Duft unserer Tränen verleidet Männern die Lust auf Sex. Und dabei waren wir bisher ja schon froh, wenn die Kerle unsere Tränen überhaupt gesehen haben. So kann man sich irren...


    Nach dem Lesen dieser Aussage ging mir doch erstmal belustigt die Augenbraue nach oben und ich dachte so an uns und Spanking und das schonmal dabei vorkommende Fließen von Tränen dabei und überlegte mir, wie ist das denn so mit der Lust bei den Herren der Schöpfung?
    Interessante Frage?
    Ich meine, mein Mann ist da nicht so wirklich das richtige Beispiel dafür, da er ja mehr in die Vanilla- Richtung tendiert. Aber- er entspricht diesm Bild...er mag es nämlich nicht sonderlich leiden, wenn ich anfange zu weinen, mit anderen Worten, bei ihm trifft das mit der abtörnenden Wirkung schon zu.


    Und ich erinnere mich, hier mal einen clip reingestellt zu haben, wo die sub zum Schluß drin weinte und Eric`s Kommentar war:" Der clip ist ja recht schön, auch wenn sie zum Schluß weint."


    Also, mich würde schon interessieren, wie geht es den Dom`s damit, wenn ihre sub`s in Tränen ausbrechen?
    Ist es euch egal? Dämpft es eure Lust? Oder macht es euch im Gegenteil eher an?
    Denn es gibt ja auch so viele videos wo es extra heißt:" Mit echten Tränen!"


    Und auch die Frage an die subs? Wie geht es euch überhaupt mit dem Thema Weinen? Könnt ihr euch leicht "gehen" lassen, oder geht das eher gar nicht?
    Ist es überhaupt eher die Seltenheit das es vorkommt?
    Und was macht Weinen mit eurem Lustempfinden?


    So ein paar Fragen, die mir beim Lesen dieses kleinen Artikels durch den Kopf gegeistert sind und die ich einfach mal an euch weiter gebe.


    lg
    bonnie

  • Kommt auch darauf an, warum Frau weint. Liegt es an der Session, oder an etwas anderen? Bei mir kommt jedenfalls erst mal der Beschützerinstinkt hoch, wenn Frau weint. In den Arm nehmen, Streicheln. An Lust denke ich dann erst mal nicht.

    Der gehört mal so richtig der Arsch versohlt.

  • Hi bonnie,


    mal abgesehen von der Wahl deines Lesestoffs :eye: (ich hoffe mal schwer, das war beim Friseur oder in nem Wartezimmer! *g*), sind das interessante Frage, die du da hast.


    Interessanterweise hatte ich das Thema Weinen gerade beim letzten Treffen mit meinem Spielpartner. Ich hing da über der Sessellehne und habe vor mich hin gejammert und ein wenig trocken geschluchzt. Da hab ich zu ihm gesagt, ich glaube, ich kann von Spanking nicht weinen. Daraufhin hat er nochmal richtig zugelangt, um das zu testen, :spank1: aber außer "trockenem" Heulen kam nichts, obwohl ich mich nicht innerlich dagegen gesträubt habe. Gut, die Schläge waren jetzt auch nicht jenseits der Schmerzgrenze, da sähe es vielleicht nochmal anders aus. Aber leicht gehen lassen kann ich mich da anscheinend nicht.
    Meine persönliche Spankingberaterin Isabella ist der Meinung, ich hätte nicht weinen können, weil ich auch nichts zu bereuen hatte und es nur "Spaßspanking" war. Klingt ganz plausibel, Schwester. :) Also, bevor ich vor Schmerzen anfange zu weinen, würde wohl eher das Codewort fallen.


    Ich denke, wenn das Weinen von sub auf die Session zurückzuführen ist, kann da durchaus noch Lust auf beiden Seiten vorhanden sein. Es gibt ja zumindest genug Geschichten, wo das Paar nach dem Ausweinen in Richtung Schlafzimmer verschwindet... :rolleyes: (Hier wäre jetzt bonnies vorgeschlagener geiler Popp-Smilie angebracht.)
    Anders schaut es aus, wenn sub aus einem anderen Kummer heraus weint. Das dürfte die Lust schon erstmal killen.


    Zu den Filmen mit den echten Tränen - wenn da eine fremde Frau auf dem Bildschirm weint, ist das ja schonmal was ganz anderes. Außerdem sind es in solchen Filmchen ja immer böse böse Schulmädchen oder Schlampen, die es so richtig verdient haben und eine gründliche Lektion lernen sollen. ;) Dazu kommt wahrscheinlich noch das Flair der "Machtausübung", den Widerstand einer Frau brechen zu sehen, so dass sie weint. Und ein schöner roter wackelnder Popo mit entsprechender Jammerkulisse ist schon auch nicht zu verachten. :)
    Das hat auf dem Bildschirm bestimmt für viele einen Reiz, und ich finde es auch nicht anstößig, denn die Damen machen das ja freiwillig und werden nicht schlecht bezahlt und haben trotz allem wohl auch ein wenig Spaß beim Filmdreh. In der Realität wird mancher Dom mit seiner sub wohl nicht so weit gehen. Zumindest bei uns ist es so.

    Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.

    Genauso ist es, wenn du blöd bist...

  • Was nicht alles so in einer Frauenzeitschrift steht ?


    Ja, es kommt m.M. schon darauf an, warum sub weint. Weint sie wegen Spanking, weil es mal wirklich richtig hart war - das ist uns glaube ich (zu Maria schiel) nur einmal gelungen - dann kann es schon anmachend sein. Aus anderen Gründen wohl doch eher abturnend,


    meint jedenfalls


    Eric S


    Ürigens: Die Tina les ich fei auch ab und zu - wenn sie mal in nem Wartezimmer rumliegt z.B.

  • Was in Holger vorgeht, das müsstet ihr ihn schon selbst fragen.


    Bei mir hingegen ist es so, dass ich allein durch Schläge wohl eher nicht weine.


    Es ist in einer Session aber schon ab und an vorgekommen, dann aber nur, wenn ich vorher etwas angestellt hatte und mein Mann es geschafft hat, mich vorher verbal in eine bestimmte Stimmung zu bringen, so daß ich mich wirklich schuldig fühlte.


    Sollte mein Mann aber so schlagen, dass ich alleine aufgrund der Schläge weinen müsste, dann weiß ich nicht, ob ich es schaffen würde, das Codewort zu benutzen (ich habe es mittlerweile ohnedies vergessen). Ein weinen wegen der Schmerzen wäre dann wohl eher ein verzweifeltes oder auch wütendes weinen, weil mein Mann nicht merkt, das es zuviel ist (zugegeben kann er vielleicht auch nicht).


    Eher würde es wohl passieren, dass ich aufspringe und mein Mann einer wütenden, zornigen sub gegenübersteht und froh sein kann, wenn er mit dem jeweiligen Instrument nicht erwürgt wird.


    Gruß
    euridike

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
    Man muss den Mann nehmen wie er ist, man darf ihn nur nicht so lassen :angel3:

  • Zitat

    Original von euridike:


    Eher würde es wohl passieren, dass ich aufspringe und mein Mann einer wütenden, zornigen sub gegenübersteht und froh sein kann, wenn er mit dem jeweiligen Instrument nicht erwürgt wird.


    Gruß
    euridike


    In diesem Fall würde ich Holger anraten, dich vorher zu fesseln - lach.


    lg
    EricS


  • Hallo bonnie,


    zum Punkt des Doms kann ich nur sagen, dass ich meine, mein Herr findet es gut, wenn Tränen fliessen als Zeichen meiner (oder der im Film/auf dem Bild gezeigten) Reue. Wenn es in Bezug auf eine Strafe ist, dann darf es ihn ja genauso wenig anmachen wie mich - theoretisch - , aber ich glaube dennoch, dass es ihm iwie dann gefällt. Lustspanking bedeutet, dass da meist keine Tränen fliessen, es ist eher oft viel zu lasch (für meinen Geschmack) und da fliessen höchstens mal Lachtränen. :grins:


    Nun zu mir:
    Wenn ich ein schlechtes Gewissen habe und sühnen möchte, dann finde ich es für mich persönlich angenehmer (was für ein Wortspiel^^), wenn er mich so lange so hart bestraft, bis wirklich Tränen kommen. Das baut auch den inneren Druck viel besser ab. Ich nenne das immer, dass er mich brechen muss. Den Punkt, den es braucht bzw. wo er hinüber muss beim Spanken, den hat er aber oft noch nicht raus. Ist also noch nicht wirklich oft genug passiert. Bei der letzten Strafe, wo das der Fall war, waren es, soweit ich mich erinnere, mit Rohrstock, Bürste und Gürtel (oder Teppichklopfer??) jeweils um die 300 Schläge. :rot:


    Es kommt aber auch vor, dass ich anfange zu weinen und er dann irritiert innenhält (auch bei einer Strafe) und dann fragt: "Du weinst jetzt aber nicht wegen der Schläge, oder? Denn so viel war das ja nicht." Und meistens hat er recht. Es sind dann nicht die Schläge selbst, sondern entweder etwas an der Situation, was mich zum Weinen gebracht hat oder was anderes... Das fördert natürlich keine Lust!


    Manchmal merke ich auch, wie ich Druck beim Spanken hab und ich selbst mich anfeuer nach dem Motto...nu heul doch endlich... aber die Erlösung kommt trotzdem nicht. Und wenn er dann aufhört und ich es nicht geschafft habe zu heulen, dann fühl ich mich komisch...als wenn was fehlen würde... oder noch zu viel da wäre...


    Wenn er mich schlägt wie Euri schrieb, also so hart, obwohl ich das als zu doll empfinde (in gewissen Situationen halt), dann weine ich nicht. Dann werd ich nur sauer, aber Tränen kommen dann keine...


    lg cassi

  • Erstmal vielen Dank für eure Antworten!
    Schon interessant, dass wir Frauen uns insgesamt anscheinend was das Thema anbetrifft recht ähnlich sind.
    Nämlich den Tränen so schnell nicht nachgeben können und dass der psychische Faktor zusätzlich eine große Rolle spielt.
    Kann ich nur bestätigen, geht mir auch nicht anders.
    Bin auch ein Meister im Unterdrücken,obwohl es mir oft wie cassi geht und ich mir wünschte "geknackt" zu werden.
    Aber der Schmerz allein reicht dazu nicht, dass hat Euridike ziemlich gut beschrieben, da muss die ganze Stimmung passen.


    lg
    bonnie

  • Hallo zusammen,


    also mal abgesehn von einem Strafspanking sollte es sich doch um ein gemeinschaftliches erotisches Erlebnis handeln. Wenn ich nun weine, wegen einer anderen Sache könnte ich mir gut vorstellen, dass es denn dom irritieren würde und es ist auch unfair ihm gegenüber, weil man sich ja beim Spanking auf das Spanking konzentrieren sollte und nicht an andere Dinge denken sollte. Beim Sex ist es ja auch nicht gerade schmeichelhaft nebenbei an irgendeine blöde Kollegin von der Arbeit zu denken über die man sich gerade geärgert hat und nicht an seinen Partner. Wenn ich wegen der zu harten Schläge weine dann würde ich wollen, dass er einen Gang runterschaltet, denn schließlich sollte bei der ganzen Aktion, die Lust den Schmerz überwiegen und nicht umgekehrt. In dem Moment wo ich weine, empfinde ich mehr Schmerz als Lust und das wäre nun gar nicht in meinem Sinn. Also beim Sex ist es meistens so gewesen, das meine bisherigen Partner dadurch angetörnd wurden, dass sie mir Lust bereitet haben und ich durch ihre Taten angetörnt wurde. Wenn ich dann zwischendurch eine Sache mal nicht so gut fand, dann wirkte sich diese Lustreduktion auch auf meinen Partner aus.
    So sollte es beim Spanking doch auch sein: Ich werde durch seine Schläge geil und er durch meine Lustbekundungen. Wenn ich dann weine weil es zu doll ist, dann sollte er es automatisch auch nicht mehr so geil finden. Wenn er dann trotzdem noch erregt ist, oder im Gegenteil noch weiter durch meine Schmerzensschreie erregt wird, ist das dann nicht eine Art "Spankingvergewaltigung" die Gegen meinen Willen geschieht und somit ein totaler Vertrauensmissbrauch ist? Nur weil man nicht gleich das Safeword schreit, weil man nicht als Memme da stehen will, heißt das noch lange nicht, das man alles gut findet und was man gut findet und was nicht merkt der Gegenüber doch sehr genau.


    Wie bereits gesagt, bin ich noch Spanking-Jungrau. Bitte klärt mich auf, dass sind ja alles nur theoretische Überlegungen. Ich freue mich über Antworten.


    lg Phoebe

  • Zitat

    also mal abgesehn von einem Strafspanking sollte es sich doch um ein gemeinschaftliches erotisches Erlebnis handeln. Wenn ich nun weine, wegen einer anderen Sache könnte ich mir gut vorstellen, dass es denn dom irritieren würde und es ist auch unfair ihm gegenüber, weil man sich ja beim Spanking auf das Spanking konzentrieren sollte und nicht an andere Dinge denken sollte. Beim Sex ist es ja auch nicht gerade schmeichelhaft nebenbei an irgendeine blöde Kollegin von der Arbeit zu denken über die man sich gerade geärgert hat und nicht an seinen Partner.


    Das ist vom Grundsatz her schon richtig, aber sub ist auch nur Mensch und manchmal kann man den Kopf einfach nicht abschalten, stellt das aber erst im Laufe eines Spieles fest und weiß dann manchmal nicht, wie man selbst reagieren soll. Frauen sind kompliziert....... (das habe ich nie gesagt)


    Zitat

    Wenn ich wegen der zu harten Schläge weine dann würde ich wollen, dass er einen Gang runterschaltet, denn schließlich sollte bei der ganzen Aktion, die Lust den Schmerz überwiegen und nicht umgekehrt. In dem Moment wo ich weine, empfinde ich mehr Schmerz als Lust und das wäre nun gar nicht in meinem Sinn.


    Das kommt darauf an, worauf man steht, also ich stehe schon auf Schmerzen, nicht nur in der erotischen Art und Weise und auch, wenn er mich schmerztechnisch auch mal an meine Grenzen bringt, das kann sich auch im weinen ausdrücken. Das muss aber jeder für sich selbst herausfinden.


    Zitat

    So sollte es beim Spanking doch auch sein: Ich werde durch seine Schläge geil und er durch meine Lustbekundungen. Wenn ich dann weine weil es zu doll ist, dann sollte er es automatisch auch nicht mehr so geil finden. Wenn er dann trotzdem noch erregt ist, oder im Gegenteil noch weiter durch meine Schmerzensschreie erregt wird, ist das dann nicht eine Art "Spankingvergewaltigung" die Gegen meinen Willen geschieht und somit ein totaler Vertrauensmissbrauch ist? Nur weil man nicht gleich das Safeword schreit, weil man nicht als Memme da stehen will, heißt das noch lange nicht, das man alles gut findet und was man gut findet und was nicht merkt der Gegenüber doch sehr genau.


    Da kommt es eben auch darauf an, was man miteinander vereinbart hat, bzw. wie man selbst drauf ist. Wie oben schon erwähnt stehe ich auf Schmerz und wenn er etwas sadistisch veranlagt ist, dann erregt es ihn, meinen Schmerz zu sehen, also ist es keine Vergewaltigung im Spankingsinne, sondern eine Erfüllung unserer Gegenseitigen Wünsche.


    Aber nicht jedes Spanking findet gleich statt. Mal ist es bei uns ein reines Lustspanking, sehr sanft, weil wir eben Lsut darauf haben, mal ist es eher ein Schmerzspanking bzw. eine Schmerzsession, weil es uns Spaß macht, manchmal auch gemischt und abwechselnd. DA muss eben jeder herausfinden was einem selbst gefällt und auch was man mag.


    Gruß
    euridike

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
    Man muss den Mann nehmen wie er ist, man darf ihn nur nicht so lassen :angel3:

  • Mir sind bis jetzt einmal in der Session echt die Tränen gekommen,


    weil ich an meinen Grenzen angekommen war , ist aber bisher


    bei einer einmaligen Angelegenheit geblieben.


    Es war damals allerdings ein sehr starkes Gefühl von Hilfslosigkeit


    und der Erkenntnis völlig ausgeliefert zu sein und nichts mehr


    beeinflussen zu können , es war damals eine ganz neue Erkenntnis


    für mich , aber auch sehr wertvoll und wichtig.



    Viele Grüsse



    Caneboy


    :grins:

  • Hm, also ich mag auch Schmerzen und die damit verbundenen Gefühle.


    Schmerz, wenn es geil sein soll, Schmerz, wenn etwas gesühnt werden soll, Schmerz, wenn ich es mal wieder endich länger als eine Stunde spüren darf...


    Ich kann auch vor lachen weinen oder manchmal vom Lachen ins Heulen übergehen und dann wieder über mich lachen. Das ist furchbar für mich erstmal, weil es so kontraire Gefühle sind, die da zum Ausdruck kommen, aber sie sind echt und wichtig.


    Jedenfalls stört es uns nicht. =))


    lg cassi

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.