Erziehungshelfer - Erfahrungen und Wünsche

  • Meine Frage an Aktive wäre hier eben vor allem, welche Erziehungshelfer ihr am liebsten benutzt / 'mal benutzen würdet, zu welchen Anlässen, zu welchem Zeitpunkt während einer Züchtigung das wäre und wie hart und wie lang ihr damit züchtigen würdet.

    Ich bin eher der Freund von Strafinstrumenten, oder wie ihr es hier so liebevoll "Erziehungshelfern" nennt, aus Leder (Lederriemen, Tawsen, Gürtel,...). Instrumente aus Holz sind auch OK, lösen bei mir aber weniger den Kick aus - kann sich aber natürlich auch mit der Zeit ändern.


    Mein Interessenschwerpunkt liegt aktuell eher im Bereich des Strafspankings, wobei das mit der momentanen Spanking-Partnerin recht entspannt und eher auf der spielerischen Ebene ausgelebt wird.


    Strafinstrumente/Erziehungshelfer jeglicher Art würde ich persönlich immer erst nach einem gründlichen Handspanking einsetzten. Nutze ich verschiedene, würde ich erst mit Leder und danach mit Holz arbeiten.


    Ein echtes Highlight unter den Züchtigungsinstrumenten, welches einen bleibenden Eindruck hinterlässt aber auch eine gewisse Faszination hinterlässt, ist El Bastardo, welcher einer Gerte ähnelt (aus glänzendem Makrolon mit schlankem Gummigriff) .

  • Ein echtes Highlight unter den Züchtigungsinstrumenten, welches einen bleibenden Eindruck hinterlässt aber auch eine gewisse Faszination hinterlässt, ist El Bastardo, welcher einer Gerte ähnelt (aus glänzendem Makrolon mit schlankem Gummigriff) .

    Das Ding dürfte wesentlich bekannter sein unter dem Namen „Subbischreck“ wenn mich nicht alles täuscht?! Wird von McHurt oder/und Peitschenhandel unter dem Namen angeboten.


    [Edit] Google findet aber auch alles...“Subbischreck“ eingegeben und mehrere Anbieter gefunden, wo es heißt „Der Subbischreck aka El Bastardo“ :D

  • Als Passiver mag ich die Gerte mit einem Lederteil vorne zum anwärmen. Den Rohrstock habe ich lieben und hassen gelernt, es ist also eine Hass-Liebe. Sein Vorteil ist auch sein Nachteil: Er kann ganz schön ziehen. Den "Subbieschreck" habe ich mal gegoogelt und angeschaut. Ich denke mal, der muss sehr vorsichtig eingesetzt werden. Was auch gut zieht ist die Dressurgerte. Bei der muss ich aber gut vorgewärmt sein. Die langt, da brauche ich keinen Subbieschreck mehr! Ansonsten denke ich mal, dass das Spielzeug nicht das entscheidende ist. Wichtiger ist, dass man sich viel Zeit nimmt und dann auch langsam steigert.

    Mein Favorit ist und bleibt der Rohrstock. Schön eingesetzt spürt man ihn noch einige Zeit.

    Der Unterschied von Magen und Gehirn ist der, dass der Magen sich meldet, wenn er leer ist.

  • Der Rohrstock scheint doch ein ganz zentrales Teil in vielen Spankergedanken zu sein - mir geht es genauso, seit ich ihn kennen und schätzen gelernt habe. Man liebt ihn, man hasst ihn, oder beides. Aber kaum jemand macht sich überhaupt keine Gedanken um dieses Instrument...


    Der Begriff "Erziehungshelfer" ist nicht so meins. Klingt irgendwie, als ob hinter dem Aktiven noch eine weitere Person, der Erziehungshelfer, steht und ihm Anweisungen ins Ohr flüstert. :lol:

    Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.

    Genauso ist es, wenn du blöd bist...

  • Der Rohrstock scheint doch ein ganz zentrales Teil in vielen Spankergedanken zu sein - mir geht es genauso, seit ich ihn kennen und schätzen gelernt habe. Man liebt ihn, man hasst ihn, oder beides. Aber kaum jemand macht sich überhaupt keine Gedanken um dieses Instrument...


    Der Begriff "Erziehungshelfer" ist nicht so meins. Klingt irgendwie, als ob hinter dem Aktiven noch eine weitere Person, der Erziehungshelfer, steht und ihm Anweisungen ins Ohr flüstert. :lol:

    Mein Begriff ist "Erziehungshelfer" auch nicht. Ich nenne den RS "Spielzeug" , wobei das natürlich Euphemismus ist. Prinzipiell nenne ich alle "Schlagwerkzeuge" (was für ein furchtbarer Begriiff, aber ich muss hier wohl eindeutig sein) "Spielzeug".


    Wahrscheinlich hängt es damit zusammen, was man beim spanken interpretiert. Erziehung oder Spiel.

    Der Unterschied von Magen und Gehirn ist der, dass der Magen sich meldet, wenn er leer ist.

  • Der Rohrstock gehört einfach dazu - für die Meisten jedenfalls, egal ob man ihn nun schätzt oder hasst - oder auch beides. 8o Vor allem ist auch RS nicht gleich RS - da gibt es durchaus unterschiedliche Varianten. Und dann kommt es noch darauf an, wie er geführt wird - auch dabei kann es von "zärtlich streng" bis saftig und knallhart gehen - wie bei anderen Instrumenten ebenfalls, doch der RS ist dafür wohl besonders prädestiniert. :verlegen:;)

    Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens) ;)
    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

  • Da hat julle recht. Bei den RS gibt es so viele unterschiedliche Varianten. Die gewässerten, die geölten und die nicht behandelten. Was mich mal interessieren würde, sind diese langen RS mit dem Bogen. Dafür habe ich mal den Begriff "Schulmeister-RS" gelesen. Die sollen angeblich ganz gut sein. Aber das ist auch ganz individuell. Jedenfalls ist eine Session ohne RS wie eine Brotzeit ohne Bier.

    Der Unterschied von Magen und Gehirn ist der, dass der Magen sich meldet, wenn er leer ist.

  • Bei den RS gibt es so viele unterschiedliche Varianten. Die gewässerten, die geölten und die nicht behandelten.

    Und die geschälten und nicht geschälten ...

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    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

  • Naja, ich mag kein Bier und bin auch kein Rohrstockfan, ich stehe eher auf Gerten in allen möglichen Varianten, sowohl aktiv als auch passiv. Allerdings stehe ich passiv auch nicht so wirklich auf Strafspankings, eher so ein wenig angedeutet und gespielt.

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
    Man muss den Mann nehmen wie er ist, man darf ihn nur nicht so lassen :angel3:

  • Naja, ich mag kein Bier und bin auch kein Rohrstockfan, ich stehe eher auf Gerten in allen möglichen Varianten ...

    Das passt doch, wer kein Bier mag, der mag auch keinen RS.:) (kleiner Scherz)


    Aber von der Bedeutung her, war es schon so gemeint.

    Nicht jede/jeder mag ein Bier.

    Nicht jede/jeder mag den RS.

    Wenn man den RS mag und er fehlt, dann ist es keine gelungene Session.

    Natürlich ist das subjektiv.


    Bei den Gerten gibt es auch allerlei fieses.

    Ich finde, eine dünne und lange Dressurgerte kann auch so heftig sein, wie ein RS.


    Ich denke für Gerten und RS'e gilt: Die Schlagstärke muss für die Passive / den Passiven angepasst werden.

    Der Unterschied von Magen und Gehirn ist der, dass der Magen sich meldet, wenn er leer ist.

  • Der Rohrstock ist für mich ein ganz wichtiges Element im Spiel. Er unterstreicht nicht nur die Dominanz des aktiven Teils, sondern auch der Schmerz ist besonders. Erst Heute hatte ich wieder eine peinliche Situation. Mein Hintern trägt immer noch deutliche Spuren einer Rohrstockbehandlung vor 14 Tagen. Heute hatte ich meinen monatlichen Termin zur Thaimassage. Die Masseurin konnte alles überdeutlich sehen, da sie meine Pobacken auch immer gut einölt. Mein Glück, dass Asiatinnen so entspannt sind. Sie hat nichts gesagt und wir haben uns teilweise sehr gut über ganz andere Sachen unterhalten. Dabei habe ich ganz vergessen, wie mein Hintern aussieht.

    Fazit: Der Rohrstock wirkt nicht nur in der direkten Anwendung, sondern zum Teil auch noch lange danach.

  • Der Rohrstock ist für mich ein ganz wichtiges Element im Spiel. ...

    So ist es. Er ist ein "Element" von vielen. Natürlich sind auch die Gerten ein gutes Spielzeug zum spanken. Bei einer Session wird doch nicht nur eine Art von Spielzeug angewendet. So kommen alle "Instrumenten-Liebhaber" zu ihrem Vergnügen. Was mir hier etwas zu kurz gekommen ist, ist die loop. Die hat es auch in sich. Egal ob aus Rattan oder geflochtenen Leder. Aber auch ich hatte sie ganz vergessen.

    Der Unterschied von Magen und Gehirn ist der, dass der Magen sich meldet, wenn er leer ist.

  • Wenn man den RS mag und er fehlt, dann ist es keine gelungene Session.

    Mhhhhh.......also das Gelingen einer Session war bei mir eigentlich noch nie abhängig von der Auswahl der Instrumente, egal ob jetzt welche dabei waren die ich mag oder welche die ich nicht mag. Sehr viel wichtiger ist mir - und auch vielen Damen mit denen ich mich unterhalten habe - das drumherum einer Session, ob ich vom Kopf her abgeholt werde sozusagen (man möge mir den Ausdruck verzeihen) der Kopf gefickt wird. Ist fast wie beim Sex, während den meisten Männern reicht, wenn man sich punktuell mit Ihnen beschäftigt brauchen die meisten Frauen um warm zu werden schon die ganze Leinwand.


    Grüßle,

    euridike

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  • euridike Ihr Frauen denkt doch anders als wir Männer, wobei ich mir nicht anmaßen will für alle Männer zu reden.

    Selbstverständlich ist das ganze Drumherum sehr wichtig.

    Der von dir zitierte Satz beginnt "Wenn man den RS mag..." . Meine Aussage bezog sich auf diese Bedingung.

    Auch das bezog sich nur auf meine Person und erhebt keinen Anspruch allgemein gültig zu sein.

    Eine Session mit Gerten ist auch nicht ohne.

    Falls ich deine posts richtig verstanden habe, stehst du eher auf Gerten.

    Da wäre jetzt die Frage, was du von einer Session ohne Gerten hältst?

    In der Sache muss ich dir recht geben. Wenn das Drumherum nicht stimmt, dann hilft auch der Rest nicht.

    Der Unterschied von Magen und Gehirn ist der, dass der Magen sich meldet, wenn er leer ist.

  • Da wäre jetzt die Frage, was du von einer Session ohne Gerten hältst?

    Eine Session ohne Gerte kann für mich genauso gut oder schlecht sein wie eine Session mit Gerte. Das Schlaginstrument spielt bei mir eine wirklich untergeordnete Rolle. Allerdings gebe ich zu, (vielleicht ist Frau da etwas komplizierter) sollte für mich das drumherum nicht stimmen und ich deshalb Mann mich nicht in die Stimmung für die Gerte bringen und sie dennoch annwenden, dann sollte der Aktive Part lieber das weite suchen, wenn er nicht Gefahr laufen will, die Gerte selbst zu spüren.

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  • euridike Jetzt habe ich das Gefühl zumindest verstanden zu haben, was du meinst. Zunächst scheinst du - deinem letzten post folgend - das aus der Warte einer passiven Frau zu sehen? Falls ein Aktiver - mit welchem Instrument auch immer - dich nicht durch das "Drumherum" in Stimmung bringen kann, wird er als Aktiver nicht akzeptiert. Darum ist das Drumherum (ich nenne es mal Ambiente) für dich so wichtig, und du bist der Überzeugung, dass es auch bei den meisten anderen Frauen sehr wichtig ist.

    Im Gegensatz dazu bist du bei den Männern der Meinung, ihnen langt es, wenn sie versohlt werden. Eine Stufe höher wäre dann bei den Männern sie werden mit ihrem Lieblings-Instrument versohlt.


    Habe ich dich bisher richtig verstanden?


    Falls ja, sehe ich da eine Lücke. Was ist, wenn du die Aktive bist? Dann brauchst du für dich ja nicht dieses Ambiente.


    Oder gibt es da 2 unterschiedliche Szenarien? Ambiente 1 für passiv, Ambiente 2 für aktiv?

    Der Unterschied von Magen und Gehirn ist der, dass der Magen sich meldet, wenn er leer ist.

  • horstlg

    ja du hast das schon verstanden, zu der Überzeugung komme ich halt durch die Gespräche die ich bisher geführt habe, dass die meisten Mädels sich darüber beschweren, dass sie im Kopf nicht abgeholt werden, sondern es den meisten Männern nur darum geht den Hintern zu versohlen ohne die dafür passende Stimmung zu schaffen.


    Falls ja, sehe ich da eine Lücke. Was ist, wenn du die Aktive bist? Dann brauchst du für dich ja nicht dieses Ambiente.


    Oder gibt es da 2 unterschiedliche Szenarien? Ambiente 1 für passiv, Ambiente 2 für aktiv?

    Kann ich so nicht sagen, ich brauche dann schon auch einen Ansatzpunkt, ich mag es auch wenn sich das ganze sowohl aktiv als auch passiv hochschaukelt, wenn Kommunikation stattfindet, wenn Ansagen gemacht werden oder ich Ansagen mache. Aber auch da habe ich festgestellt, dass Männlein und Weiblein da anders ticken, ich spiele aktiv mit beiden Geschlechtern. Während es da bei den Herren auch zum größten Teil darum ging, dass es möglichst ordentlich zieht und es ordentlich was gibt und es möglichst auch noch Spuren hinterlässt sind die Damen anders gestrickt. Da findet sehr viel Kommunikation auch während der Session statt, sowohl verbal als auch non verbal ich finde Sessions mit Damen sehr viel anstrengender, weil sie mich auch als Aktive sehr viel mehr fordern und herausfordern.


    Ich merke das auch wenn ich mal in einer Runde von Spankern bin, z.B. so ein Stammtisch von Petra und einfach nur zu höre was so erzählt wird, da wird von den Männern oft erzählt, wieviel sie doch ausgehalten haben und wie hart die letzte Session war und wie lange die Spuren angehalten haben, die Erzählungen der Mädels klingen meist anders, da heißt es dann eher Mensch das hat mich echt gepackt, das Szenario war toll, das hat mich innerlich berührt und dort gepackt.


    Und wie gesagt wir Mädels unterhalten uns untereinander auch schon sehr offen über das Thema offener als wenn die Herren dabei sind und die meisten sind bei einer Session nicht deshalb unzufrieden weil ihr Lieblingsinstrument nicht dabei war, sondern weil sie nicht abgeholt worden sind, weil ihr Kopf nicht mitgenommen worden ist, einfach nur AUaaa ist es nicht, da muss mehr kommen. Es muss einfach zusammenpassen, ein gutes und erregendes Ambiente schaffen und dann nur streicheln ist dann natürlich auch unbefriedigend aber nur draufhauen ist es dann bestimmt. Einige haben auch schon erzählt, dass wenn von der aktiven Seite da nicht viel kommt, sie sich wie beim Sex in eine eigene Gedankenwelt bringen um in Stimmung zu kommen.

    Ich kann da aber jetzt auch nur für mich sprechen und von dem, was ich so aus Unterhaltungen mitgenommen habe.


    Es gibt da sowohl bei den Herren als auch bei den Damen Unterschiede aber bei den meisten die ich kenne und mit denen ich mich unterhalten habe lassen mich zu dem Schluss kommen dass die Gewichtung in einem Spiel geschlechtsspezifisch auseinander liegen.


    Ich würde mir von den aktiven Herren einfach wünschen, dass sie sich etwas mehr mit der psychischen Seite des Spiels auseinandersetzen würden.

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  • euridike


    kann dir da nur uneingeschränkt zustimmen. Habe auch Erfahrungen sowohl aktiv und passiv mit beiden Geschlechtern. Männer geht es (Ausnahmen bestätigen die Regel) doch vorwiegend ums Versohlen, wieviel mit welchem Toy und wie die Schläge ertragen wurden.


    Mancher meiner Geschlechtsgenossen wird mich vielleicht ein Weichei nennen, aber vielleicht kommt da meine feminine Seite durch, weil es mir eigentlich auch ums verbale (schriftliche) Vorbereiten einer Session geht. Dazu gehören natürlich Ansagen, dann Ambiente und Stimmung. Das kann gedämpftes Licht oder Kerzenschein sein und Streicheln zwischen den Schlägen. Wie soll man sich fallen lassen, wenn man vor Schmerzen ständig "unter der Decke" hängt? Daher gut Anwärmen, langsam steigern und trotzdem an die Grenze rantasten. Da ist der (die) Aktive in der Pflicht.

    "Wenn man Dinge erleben will, die man noch nie erlebt hat,

    muß man Dinge tun, die man noch nie getan hat". ;)

  • Diese Diskussion hat sich für mich rentiert, weil ich mit einer Perspektive konfrontiert wurde, wie ich sie vorher nicht sah (nicht sehen konnte).


    Jetzt ist mir zumindest klar geworden, warum ich weniger als Aktiver geeignet bin.

    Der Unterschied von Magen und Gehirn ist der, dass der Magen sich meldet, wenn er leer ist.

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.