Ich schließe mich hiermit ausdrücklich dem Dank an @julle für seine perfekte Organisation dieses tollen Stammi an. Ich finde, dieser Stammi hat sogar aufgrund der Teilnehmerzahl und dem wirklich ganz extremen "Einzugsradius" der von weit Angereisten diesmal sogar wieder einmal Meilensteine gesetzt.
Allerdings, lieber @julle, habe ich als reiner Besucher von den von Dir benutzen Begriffen wie "eher abflauende Besucherzahl", "Anmeldechaos" oder gar "Chaos bei der Reservierung" glücklicherweise überhaupt nichts mitbekommen oder bemerkt ... hatte sogar eher einen total gegenteiligen Eindruck.
Ich hatte von Beginn an das Gefühl einer perfekten Planung, die sich in der tollen Laune von uns Allen widerspiegelte. Diese Eindrücke, kombiniert mit der bekannten, typisch münchnerischen Easy-Live-Improvisation der Biergarten Kellner, dem hervorragenden Essen und leckeren "nicht-münchnerischen" Tegernseer- Bier, scheint mir nur noch im Rahmen eines unserer Spiele-Stammi's zum Toppen.
Wir hatten doch trotz des brechned vollen Biergartens stets die Option, uns sowohl drinnen im Lokal, als auch draußen im Biergarten auszubreiten. Wir, eher Du als Oranisator, warst auch jederzeit in der Lage, Plätze für die fast 24 angemeldeten Teilnehmer bereitzustellen. Es gab aber auch trotz weniger und sehr kurzfristiger Absagen nicht einmal Lücken oder freie Plätze in unserer edlen und höchst seriösen Tafelrunde.
Selbst das unentschuldigte Nichterscheinen weniger fester Anmeldungen hat dank des eifrigen Kellners zu keinem Zeitpunkt erkennbare Löcher oder freie Pläte in unserer traute Runde gerissen.
Selbst ein Unwetter von ganz besonderer Güte konnte unsere feucht fröhliche Runde nicht einmal annähernd stören. Wir konnten bei bester Aussicht auf den prasselnden Gewitterregen weiterhin sowohl im Freien, als auch im Trockenen feiern.
Dass sich natürlich ausgerechnet unser lieber Organisator, vermutlich aufgrund seiner besonderen Konzentration auf unsere äußerst interessanten und hitzigen Themen über "Schulalltag und Internatsleben, sowohl aus Schüler- als auch Lehrersicht" dem Vorgehen bei einer intensiven "Sklaven- und Zofen- Abrichtung" leider im Laufe kürzester Zeit dann einen regennassen Rücken einholte, scheint mir allein seiner besonderen Konzentration auf das Wesentliche unserer Gesprächsthemen und Diskussion und weniger dem perfekten Biergartenplatz und Ambiente geschuldet.
Ganz wenige, aber teuflische Zungen, sollen zu später Stunde sogar behauptet haben, der nasse Rücken stamme gar nicht vom Regen, sondern es habe sich um den Angstschweiss eines stets frechen und vorlauten Schülers gehandelt, als er erstmals von den Planungen für das Internat 2018 erfahren hatte.