Ich kenne so was ja nicht, so eine Regelmäßigkeit. Es ist auch die Frage, ob und in welchen Abständen so feste Termine stehen sollten, aber vorstellen könnte ich mir so was schon und es würde mich wohl eher anturnen.
Andererseits hätte es auch seinen Reiz - und seine Wirkung - spontan für Verfehlungen verhauen zu werden.
Ich hoffe sehr, ich widerspreche mit meiner Antwort keinen früheren Statements meinerseits... in solchen Dingen ändert sich meine Sichtweise immer mal wieder.
In meiner Anfangszeit, als mein Mann und ich erste Spielversuche gewagt haben, gab es so ein festes Spanking-Date jede Woche. Ich glaube, es war sogar der Mittwoch. 
Damit war ich eine Weile sehr glücklich. Es gab einen festen Zeitpunkt, auf den ich hinhibbeln konnte. Für meinen Mann war es, denke ich, auch eine ganz gute Einrichtung, da er ja selbst die Neigung nicht hat. Er wäre also so gut wie nie von sich aus auf die Idee gekomimen, mir mal für irgendwas oder einfach ohne Grund den Po zu versohlen. Auf diese Weise hatte er den perfekten Spiel-Einstieg.
Bei diesen wöchentlichen Sessions wurden dann immer meine "Sünden" abgearbeitet, die ich die Woche über akribisch aufschreiben musste. Aus heutiger Sicht belächle ich das als vollkommen undenkbar und albern. Aber damals war das eben einfach unser Entwicklungsstand und hat Spaß gemacht.
Ein standardmäßiges Spanking in regelmäßigen Abständen ist nicht mein Ding. Was ich aber durchaus prickelnd finde, ist, wenn ab und zu mal eine Wiederholung/Auffrischung nach einer bestimmten Zeit angekündigt wird. So in der Art: "Morgen unterhalten wir uns noch einmal darüber!"
LG carolyn
"Morgen unterhalten wir uns noch einmal darüber!"
So was prickelt natürlich ungemein ... 
Interessante Frage, ich weiß, dass mir das aus aktiver Sicht definitiv nichts geben würde.
Passiv ist natürlich das im-Voraus-Wissen ein gewisser Kick, aber ritualisiert immer zu einem bestimmten Zeitpunkt ... ich würde vermuten, dass sich das abnutzt. Und was ist, wenn gerade gar kein "Appetit" da ist?! Da ich eh kein sub-mäßiges Kopfkino habe und auch mal passive Auszeiten ohne Interesse an Spanking habe, wäre das vermutlich nichts für mich.
Am Besten noch mit Uhrzeit und festgelegte Anzahl und Instrumente der Schläge.
Zum Beispiel: Sonntag Nachmittag, nach dem Mittagsschläfchen, Punkt 15 Uhr ………. 
Mir selbst würde da die spontane, flexible Stimmung fehlen.
Liebs Grüssle Zorro :winke:
Mir geht's da ähnlich wie euri, am Anfang fände ich das mit Sicherheit auch spannend, aber die Frage ist, wie lange...
Kann mir jedoch gut vorstellen, dass Strafspanking-Liebhaber, die gerne für reale Vergehen bestraft werden durchaus empfänglich für solche Spiele sind.
LG
Fratzi
... na klar regelmäßig ... ganz unbedingt sogar !!!
Gerade bei längerfristigen geplanten Erziehugs- oder Strafspielen finde ich "ein spanking on demand" und dann "womöglich auch nur dann, wenn es Spankee gerade in den Kram passt" sogar fast schon etwas abturnend und sogar kontraproduktiv.
Ich hatte schon mal versucht mit meinem braven Weibe folgende feste Vereinbarung, ihne Möglichkeit zur vorzeitigen Beendigung zu treffen:
"7 Tage täglich und danach 4 Wochen einmal wöchentlich und dazu noch ein erzieherisches Extra, nach ihrem jeweiligen Ermessen"... ohne die Möglichkeit eines Abbruches. Leider ist dieses "Spiel" dann schon am zweiten, spätestens am dritten Tag auch nicht mehr wirklich "schee", aber gerade bei der Umsetzung eines solchen Kopfkinos sollte doch meist auch etwas Ernsthaftgkeit mit dabei sein.
Das hat bei uns aber leider niemals öfter als drei Tage hintereinander geklappt. Zum Einen fehlte meinem Engelchen 
die notwendige teuflische 
Konsequenz sich durchzusetzen, zum Anderen aber kam auch mir der Alltagstrott mit diversen zeitkillenden Verpflichtungen und sogar auch einer Vielzahl von "guten und weniger guten" Auseden dazwischen.
Aber ich befürchte, dass bei derartig langfristig angelegten (Tunnel?-)Spielen schon noch ein weiterer, am Besten unausweichlicher Druck nötig ist, um dies überhaupt auch nur ansatzweise in die Realität umsetzen zu können. Im Nachhinein gesehen glaube ich, dass dies mit dem eigenen Partner auf diese Dauer auch gar nicht umsetzbar ist.
Ne euri, nicht ganz ...
... dazu hatte ich hier und in weiteren Foren mal vor längerer Zeit einen separaten Thread mit dem Thema "Abrichten" erstellt. Ich wurde damals zwar schon allein für diesen Begriff ziemlich zerrissen, aber ich denke bereits dieses eine Schlagwort beschreibt ein ganz spezielles Kopfkino relativ genau.
Ne euri, nicht ganz ...
... dazu hatte ich hier und in weiteren Foren mal vor längerer Zeit einen separaten Thread mit dem Thema "Abrichten" erstellt. Ich wurde damals zwar schon allein für diesen Begriff ziemlich zerrissen
DAS kann ich mir lebhaft vorstellen...
Ich habe den Verdacht, dass bei deinen Themen Spankingforen vielleicht manchmal die falsche Zielgruppe sind...
In den BDSM Unterforen vom Joyclub bspw. würde sich vermutlich kein Mensch an dem Wort stören.
Ich habe mich letztens köstlich amüsiert, als bei einer Veranstaltung, über die ich hier im öffentliche Vorführung Thread mal berichtet habe, man bzw. eher frau sich dafür per Neigungsbogen entweder als Sklavin oder aber als "Fickstück" (sic!) registrieren lassen konnte. Diese übertrieben martialische , in diesem Fall ins dirty-talk gehende Wortwahl hat man in der BDSM Szene häufig, wie mir scheint.
Will jetzt hier nicht die "Spanker sind auch BDSMer" Diskussion lostreten... (nein, sind sie szenetechnisch nicht, hierzulande gibt es große Überschneidungen aber es sind zwei ziemlich getrennt existierende "Szenen" )
... grins ... naja @der_Wolf ...
Inzwischen tu ich mir sowohl bei der Benutzung solcher Begriffe, deren genauen Zuordnung aber auch Abgrenzung, als auch mit evtl. persönlichen Angriffen sehr viel leichter, zumal ich mich inzwischen selbst der einen oder anderen Gruppe relativ zielsicher zuordnen kann.
Dazu habe ich allerdings sehr viele offene und private Gespräche, mit sehr erfahrenen BDSM'lern benötigt, denen ich heute noch extrem dankbar dafür bin.
Aber es gab auch Zeiten, da fühlte ich mich bereits als "ziemlich verklemmt bekennender, reiner Spanker" schon ziemlich pervers und abartig.
Heute habe ich dazu die nötige Sicherheit, die mir mein bisheriges Leben meist extrem gefehlt hatte und mich darunter gewissermaßen auch sehr "leiden" ließ.
Auch Dein oben zitierter Begriff "Fickstück" stellt für mich daher auch keine Beleidigung einer Sklavin mehr dar, sondern eröffnet mir eher das tiefste Kopfkino einer meist extrem selbstsicheren Dame, die sicherlich mit einer überdurchschnittlichen Libido ausgestattet ist 
Auch suggeriert mir dieses Wort keinesfalls ihre Rechtlosigkeit oder stellt sie gar als Freiwild auf einer Party dar.
Ich glaube, dass jeder von uns gewisse Schlüsselreize hat oder auch Wörter kennt, die in ihm mental sehr viel mehr auslösen als ein Anderer vermuten würde.
Auch Dein oben zitierter Begriff "Fickstück" stellt für mich daher auch keine Beleidigung einer Sklavin mehr dar, sondern eröffnet mir eher das tiefste Kopfkino einer meist extrem selbstsicheren Dame, die sicherlich mit einer überdurchschnittlichen Libido ausgestattet ist
Auch suggeriert mir dieses Wort keinesfalls ihre Rechtlosigkeit oder stellt sie gar als Freiwild auf einer Party dar.
Also das absolute Freiwild im Wortsinn natürlich nicht, aber das Spielchen wird ja schon sehr weit getrieben teilweise.
Aber ich gebe dir sonst völlig Recht, was deine Einschätzung eines solchen F... angeht.
Was haltet ihr von regelmäßig stattfindenden Spankings. Also zu festen Terminen, z.B. Jeden Mittwoch abend 18:00 wird gespankt, gedacht als Erinnerung nicht frech zu sein oder was dummes zu tun.
Spricht euch so eine Regelmäßigkeit an oder findet ihr das eher abturnend?
Grüßle,
euridike
Mich spricht es nicht an ,mal ein Vergleich dazu.
Wen es jeden Mittwoch zb ein drei Gänge Menue geben würde.
Würde es irgendwann , mich nicht mehr reizen.
Dann schon lieber Abwechslung, oder besser gesagt ein spontanes Spanking.
Ein Tag oder ein paar Tage vorher eine Ankündigung , das es ein spanking gibt hat schon ein Reiz 
Lg. maria
Ne euri, nicht ganz ...
... dazu hatte ich hier und in weiteren Foren mal vor längerer Zeit einen separaten Thread mit dem Thema "Abrichten" erstellt. Ich wurde damals zwar schon allein für diesen Begriff ziemlich zerrissen, aber ich denke bereits dieses eine Schlagwort beschreibt ein ganz spezielles Kopfkino relativ genau
Habe schon verstanden wie du tickst 
.
Aber mir ging es hier mehr um dieses Maintenance Spanking. Das ist eine Sache hauptsächlich innerhalb des D/D. Dieses Spanking ersetzt auch nicht irgendwelche spontane Spankings oder ein direktes reagieren auf ein "Vergehen". Sondern ist als feste Größe gedacht, die zu einem bestimmten Zeitpunkt festliegt, man nennt es glaube ich auch Auffrischungsspanking oder so, das wäre wohl die deutsche Übersetzung dazu.
Die etwas härtere Ausdrucksweise und Vorgehensweise in manchen BDSM Sparten finde ich nicht abturnend, da wäre eine rosarote Sprache eher störend, genaugenommen finde ich es eher ansprechend .
Grüßle,
euridike
Ich könnte es mir auch vorstellen zu bekommen, dieses Auffrischungsspanking.
Allerdings denke ich da es sein könnte das es mir eventuell irgendwann zu viel werden
würde.
Da muß ich euridike und FrecherFratz zustimmen, es ist eine Frage der Dauer.
Ich denke, für solche regelmäßigen Spankingtermine spricht die Kombination dauerhungrige(r) sub und träger Dom. Kann mir gut vorstellen, dass so eine Regelung beiden Seiten ein wenig den "Druck" weg nimmt.
Sub muss sich nicht mehr ständig "bemühen", irgendwie so sehr zu provozieren, dass ihr hungriger Hintern mal wieder ein schönes Spanking abbekommt. Umgekehrt fühlt Dom sich viel weniger genötigt, auf ein immer doller getriebes Spielchen irgendwann (womöglich unwillig) reagieren zu müssen.
Möglicherweise stabilisiert so ein Maintenance Spanking dann sogar die Partnerschaft. Ähnlich, wie wenn man sich als Paar einmal die Woche bewusst Zeit für etwas Schönes nimmt, z.B. essen gehen.
Voraussetzung, dass diese Vorteile greifen, ist natürlich, dass man die Neigung in der Partnerschaft auslebt.
Bei mir stellt sich als "Auswärtsesser" gar nicht die Frage, ob ich es gern regelmäßig hätte, sondern es wird gegessen, wenns was gibt und wenn nicht, dann nicht.
So nett sich ein Maintenance-Spanking für´s Kopfkino macht, so "lästig" wäre es mir wahrscheinlich nach einiger Zeit in der Realität.
Ich finde, im Gegensatz zu carolyn, dass ein regelmäßiger Spankingtermin eher Druck aufbaut. Weder Dom noch sub haben vermutlich immer auf Knopfdruck und termingerecht Zeit und Lust für ein Spanking.
Ich stelle mir vor, ich komme nach einem anstrengenden und nervenaufreibenden Tag kaputt und müde nach Hause und möchte einfach nur noch meine Ruhe haben. Dummerweise ist das der Tag, an dem das Maintenace-Spanking auf dem Kalender steht. Ganz ehrlich, nicht mit mir... 
Umgekehrt natürlich das Gleiche. Mein Partner kommt nach einem anstrengenden und nervenaufreibenden Tag kaputt und müde nach Hause und möchte einfach nur noch seine Ruhe haben. Dummerweise ist das der Tag, an dem das Maintenace-Spanking auf dem Kalender steht. Obwohl, ist ja dann nicht mein Problem. Oder doch?
Dann habe ich lieber hin und wieder das Gefühl, ich könnte öfter was vertragen.
Ich stelle mir vor, ich komme nach einem anstrengenden und nervenaufreibenden Tag kaputt und müde nach Hause und möchte einfach nur noch meine Ruhe haben. Dummerweise ist das der Tag, an dem das Maintenace-Spanking auf dem Kalender steht. Ganz ehrlich, nicht mit mir...
Umgekehrt natürlich das Gleiche. Mein Partner kommt nach einem anstrengenden und nervenaufreibenden Tag kaputt und müde nach Hause und möchte einfach nur noch seine Ruhe haben. Dummerweise ist das der Tag, an dem das Maintenace-Spanking auf dem Kalender steht. Obwohl, ist ja dann nicht mein Problem. Oder doch?
Ich glaube, da hast du (oder eigentlich wir alle, die damit nix anfangen können) zu sehr den Session-Gedanken im Kopf... Darum geht es aber gar nicht im Falle DD bzw. D/s Beziehung.
Ich kenne ein Paar mit Femdom-Wochenend-Beziehung, wobei er pauschal jeden Morgen kurz, knackig, kalt ein paar übergezogen bekommt, einfach nur um ihn, sagen wir mal "in der Spur" zu halten. Dasselbe vorbeugend vor bestimmten öffentlichen Veranstaltungen, wo er in der Vergangenheit nicht richtig bei der Sache war. Das Ganze geht schnell über die Bühne, ist nicht grenzewertig heftig aber doch ein Warnschuss. Funktioniert für beide.
Mich würde es nicht kicken...wäre mir aktiv und passiv zu wenig, aber da geht es primär ums Machtgefälle.
Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).
Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.
Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.
In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.
Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.
Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.
Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.
Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.
Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.
Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.
Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.
