• Beim BDSM steht Bondage Buchstäblich an erster Stelle.


    Ich selbst habe erst in den letzten 1,5 Jahre die ersten Berührungen damit und muss meine frühere Einstellung ,,LANGWEILIG,, dazu repetieren.
    Es ist weder eintönig nach langatmig.


    Was habt ihr bisher für Erfahrungen ?


    Liebs Grüssle Zorro :winke:

    Ich habe Amnesie und ein Deja-Vu gleichzeitig. Ich glaube ich habe das schon einmal vergessen.

  • Hallo Zorro
    Gutes Thema , hatte es schon mit euri darüber.
    Sie meinte ich soll halt mal ein Thread darüber ins Forum stellen.
    Sehe es so wie du , finde es weder eintönig noch langatmig.
    Finde es sehr interesant , sich verknoten zulassen.
    Oder zu verknoten , letzeres bin ich gerade an üben.
    Und da habe ich in Petra , eine gute Lehrmeisterin gefunden.
    Auch schaue ich es mir bei eine Workshop in Augsburg näher an.
    Denke da kann ich viel lernen.
    Lg. maria

    Ich bin nicht immer ein Engel, aber immer öfters. :angel2:


    Glück bedeutet nicht , alles zu haben,
    was man will-sondern
    die Menschen zu haben die man braucht!

  • ... beginnt denn Bondage nicht schon bei einer "lapidaren" Fixierung beim und zum Spiel ?
    Natürlich kann man dann die verschiedenen Komponenten des Künstlerisch-Erotischen noch durch gekonnte Knoten und formschöne Figuren bis ins Ultimative veredeln und daduech auch die unbeteiligten Zuschauer beeindrucken.


    Aber ohne im fortgeschrittenen Bondage überhaupt eigene Erfahrungen gemacht zu haben, so glaube ich dass es im Kopf und in der Psyche doch immer auf's gleiche Gefühl rausläuft ... oder ?

    ...a proper spanking doesn´t really start until I wish it was over ...

  • genauso wie hellboy hatte ich es auch immer verstanden. Ich ich bin der Meinung, dass bondage bereits mit einer einfachen Fixierung anfängt und dann abhängig davon ist, wie es die Beteiligten empfinden.
    selbstverständlich werden erfahren bdsm-ler müde lächeln, wenn ihnen erzählt wird, dass man mit der Seidenkrawatte am Bettpfosten gefesselt wurde. Doch nichtsdestotrotz erlebten die beiden praktizierenden, ein Gefühl von vertrauensvollem ausgeliefert sein und im Gegenzug ein erregendes machtgefühl. Letztendlich geht es doch nur darum und nicht ums Equipment und Spielort.

  • Bondage bedeutet unter anderem Unfreiheit oder Knechtschaft und bezeichnet innerhalb der BDSM-Szene Praktiken zur Fesselung oder Einschränkung der Bewegungsfreiheit.


    ... beginnt denn Bondage nicht schon bei einer "lapidaren" Fixierung beim und zum Spiel ?

    Ja der Meinung bin ich auch. Bondage heißt einfach nur Fixierung, also übersetzt Unfreiheit, man kann sich nicht mehr so frei bewegen, wie man es normalerweise gewohnt ist, man macht sich abhängig von jemand anderen, der einem die Bewegungsfreiheit genommen hat und hoffentlich wieder gibt, wenn er sein Ziel erreicht hat.


    Ich finde es gut, wenn man sich informiert, wie man gesundheitsbewußt fesselt, also so, dass bei dem gefesselten keine Schäden entstehen, sei es durch abschnürren von Blutzufuhr, oder dem sicheren Fesseln während eines Hängebondage.


    Die kunstvolle Form des Bondage ist mir persönlich zu langwierig, persönlich zu langweilig, zumindest von der passiven Seite her. Bondage wird meist auch in Vorführungen gemacht, denn man will seine Kunstwerke ja auch zeigen und ich habe so das Gefühl, dass genau auch hier irgendwie ein Kick dieses Bondage besteht, von der passiven Seite her, nämlich in einer exhibitionistischen Neigung.


    Oder auch das Gefühl im passiven auslöst, hier kümmert sich jemand um mich, er verbringt Zeit mit mir, ich bin ihm wichtig, denn er gibt sich Mühe, mich mit einem Bondage gut aussehen zu lassen.


    Für andere, die sonst immer nur herumzappeln und nie zur Ruhe kommen, kann so ein Bondage auch für Ruhe sorgen, da man nicht mehr zappeln kann.


    Das nur mal meine Gedanken dazu.


    Gruß,
    euridike

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
    Man muss den Mann nehmen wie er ist, man darf ihn nur nicht so lassen :angel3:

  • Interessant wie auf einer Spankingseite über BDSM, das jeweils andere Spiel gedacht wird. Hier ist so viel Unwissenheit.
    vorhanden.


    BDSM (schon die Begrifflichkeit, wahrscheinlich war alles außerhalb des Spanking gemeint, ist so falsch gefasst, weil ja Spanking ein Teilbereich des BDSM ist) darum ist die Aussage *Langweilig* für die anderen Spielarten entweder aus einer Ignoranz oder völligen Unkenntnis der verschiedenen Spielarten entsprungen.


    Über Bondage sollte man sich zuerst mal informieren, denn die Ebenen unterscheiden sich erheblich innerhalb, von Schmerzbondage in verschiedenen Graden bis hin zur Ebene der völligen Machtlosigkeit/Ohnmacht (härter als Wegsperren im Käfig) bis hin zum Kunstbondage.(zur Info:hartes Schmerzbondage wurde im asiatischen Bereich als Folter angewendet und steht Schmerzschlägen in ihrer Wirkung in keiner weiße nach)


    Es sollte endlich akzeptiert werden, dass unter diesen Dachbegriff BDSM auch die Spielart *Spanking * angesiedelt ist. Zum Verständnis, einzelne Spielarten innerhalb des BDSM haben ihre einzelnen Bezeichnungen: siehe u.a. Pet Play, Bondage, Spanking, SM, DS…… um nur einige zu nennen.


    In den Spankingdisziplinen haben die jeweils eigenen Neigungen ja auch ihre besonderen Ausrichtungen, siehe z.B. das Strafspanking, das Bußspanking, das Erotikspanking etc………

  • subomi:


    Einspruch, ich muss mich nicht über irgendwelche BDSM Praktiken ausführlich informieren, um die für mich persönlich, rein subjektiv, langweilig, eklig, uninteressant finden zu dürfen. Von Bondage WEISS ich, dass ich es aktiv niemals interessant finden werde, da besteht auch kein Informations- oder Diskussionsbedarf, es interessiert mich nicht und fertig. Und das obwohl ich mal ca. eine halbe Stunde bei einer zum Zuschauen sehr interessanten Session als Beobachter verbracht habe, wo der Rigger ein echter Künstler und seine Partnerin ziemlich sportlich und gelenkig war. Es ging richtig zur Sache und beiden war der Spaß bzw die Hingabe anzusehen. Wäre mir als aktiv Beteiligtem trotzdem zu...langweilig! Da springt keinerlei Kopfkino oder sonstwas bei mir an.
    Der erste Beitrag von Zorro zeigt doch nur, dass da jemand seine ursprüngliche Meinung geändert hat.
    Das Thema Spanking als Teil von BDSM ist ein anderes. Ich bin übrigens selbst der Meinung, dass gerade die Nur-Spanker sich gerne in ihrer eigenen selbstgewählten Schublade abgrenzen, kann das aber im Eingangs-Posting von Zorro nicht erkennen. Was Voreingenommenheit in der Spanking-Szene angeht, da gibt es ganz andere Kandidaten.

  • Der erste Beitrag ... zeigt doch nur, dass da jemand seine ursprüngliche Meinung geändert hat.

    Ich stimme Dir absolut zu, @der_Wolf und würde dabei sogar noch etwas weiter gehen.


    Wir alle ändern nicht urplötzlich unsere Meinung, sondern wachsen vielmehr mit unseren Erfahrungen. Erst dadurch lernen wir uns selbst, unsere tief versteckten Vorlieben und evtl. sogar unsere tiefere Psyche erst ganz lansam wirklich kennen.


    Erst dann können wir ganz sachte versuchen, auch im Spiel danach zu Leben und möglicherweise unsere Spielart dementsprechend neu auszurichten, uns ggf. sogar ganz neu danach zu orientieren und auch zu definieren.


    Daher sehe ich diesen Umstand dann sehr viel weniger als Meinungsänderung, sondern tatsächlich als einen echten Entwicklungsschritt an, der oft auch ein massives Umdenken erfordert.

    ...a proper spanking doesn´t really start until I wish it was over ...

  • Dann werde ich mal trotz meiner Ahnungslosigkeit meine Erfahrungen zum Thema Bondage zum Besten geben :D :



    In den letzten Jahren hatte ich so einige Male die Gelegenheit zuzugucken … meistens wurden die Mädels kunstvoll verknotet und in die Luft gebracht, was so einige Zeit in Anspruch nahm, und nach verhältnismäßig kurzer Zeit wieder heruntergelassen und entknotet. Auf mich wirkte es immer wie eine Vorführung ohne „Tiefenwirkung“ … mit einer Ausnahme … da konnte man Subbi ansehen, dass sie völlig darin aufging und Dom sie nicht nur körperlich zum Schweben brachte. Die beiden bildeten eine Einheit. Es war sehr ergreifend. Aber der Funke ist dadurch nicht übergesprungen. In meinem Kopfkino spielt sich diesbezüglich rein gar nichts ab.



    Ein anderes Mal wurde mir ein Brustbondage verpasst. DAS war ein geiles und anregendes Gefühl … ein praller Busen 8o . Allerdings war es für das erste Mal wohl zu fest gebunden, und ich hatte nach kurzer Zeit das Gefühl, die Dinger könnten platzen. … würde ich aber gerne mal wieder haben … :verlegen:

    Dance as though no one is watching you.
    Love as though you have never been hurt before.
    Sing as though no one can hear you.
    Live as though heaven is on earth.

    (Alfred D. Souza)

    Einmal editiert, zuletzt von zauberwesen ()

  • Vielen Dank für eure Beiträge zu diesem Thema.


    Wie man sieht, gehen da die Meinungen weit auseinander.
    Zuerst ist jede kurze Fesselung ,,Bondage,, bei Anderen erst ab einen Kunstwerk mit 200 Meter Seil-Verbrauch und haben damit nichts am Hut.


    Den Beitrag von Subomi finde ich hier sehr bereichernd , da Sie uns aufzählt --> wie viele Arten Bondage es gibt.


    Über Bondage sollte man sich zuerst mal informieren, denn die Ebenen unterscheiden sich erheblich innerhalb, von Schmerzbondage in verschiedenen Graden bis hin zur Ebene der völligen Machtlosigkeit/Ohnmacht (härter als Wegsperren im Käfig) bis hin zum Kunstbondage.(zur Info:hartes Schmerzbondage wurde im asiatischen Bereich als Folter angewendet und steht Schmerzschlägen in ihrer Wirkung in keiner weiße nach)


    Selbst habe ich bisher wenig Erfahrung, nur 2x ein Bondage-Korsett und viel beobachten.
    Meine Erfahrung dazu --> es war Geil.
    Da gebe ich Euridike Recht, wenn Sie sagt :


    Oder auch das Gefühl im passiven auslöst, hier kümmert sich jemand um mich, er verbringt Zeit mit mir, ich bin ihm wichtig, denn er gibt sich Mühe, mich mit einem Bondage gut aussehen zu lassen.


    Der ständige Körberkontakt (1 Hand bleibt immer am Banni), dazu das Seil das mit Absicht langsam am Körber entlang gezogen wird………
    Dazu kommt noch, die komplette Auslieferung und damit das fallen lassen.
    An dieser Stelle finde ich den Beitrag von Carla Super.


    da konnte man Subbi ansehen, dass sie völlig darin aufging und Dom sie nicht nur körperlich zum Schweben brachte. Die beiden bildeten eine Einheit. Es war sehr ergreifend.


    Genau bei solchen Spielen durfte ich auch dabei sein.
    Bei der richtigen Musik, gute Stimmung zu sehen wie 2 Menschen im Spiel zu einer Einheit verschmelzen. Vielleicht passst hier der Vergleich mit einen Tanzpaar.


    Um so weit zu kommen, muß wahrscheinlich viel Übung sein und sehr viel Vertrauen.
    Liebs Grüssle Zorro :winke:

    Ich habe Amnesie und ein Deja-Vu gleichzeitig. Ich glaube ich habe das schon einmal vergessen.

  • Interessant wie auf einer Spankingseite über BDSM, das jeweils andere Spiel gedacht wird. Hier ist so viel Unwissenheit.
    vorhanden.


    BDSM (schon die Begrifflichkeit, wahrscheinlich war alles außerhalb des Spanking gemeint, ist so falsch gefasst, weil ja Spanking ein Teilbereich des BDSM ist) darum ist die Aussage *Langweilig* für die anderen Spielarten entweder aus einer Ignoranz oder völligen Unkenntnis der verschiedenen Spielarten entsprungen.

    So ganz kann ich deinen "Aufregung" nicht verstehen. Ich weiß nicht, uns wird von den BDSM-Seiten immer Engstirnigkeit vorgeworfen, habe aber eher das Gefühl, dass nicht wir das Problem sind, sondern dass die BDSM-ler sich gerne abgrenzen wollen, weil sie ja soviel mehr wissen und erfahren und erleben. Immer wieder wird uns unterstellt, wir wären nicht offen, sehe ich absolut nicht.


    Also ich weiß jetzt nicht, was hier falsch gesagt worden ist. Niemand hat behauptet, die Spielart an und für sich wäre langweilig, sondern es wurde nur aus der persönlichen Einstellung heraus geantwortet, dass es für einen persönlich zu langweilig ist. Wenn andere darin ihre Erfüllung finden ist das doch schön und das wird dem anderen auch zugestanden. Ich finde es schon erstaunlich, dass uns immer wieder vorgeworfen wird, wir wären nicht tolerant oder zu engstirnig, das kann und konnte ich hier noch nicht feststellen.


    Es wurden hier noch nie allgemeingültige Aussagen getroffen, sondern jeder sprach von seiner eigenen Erfahrung, von seinem Zugang zu den einzelnen Spielarten, ich muss nicht alles toll finden, was es gibt und kann für mich persönlich feststellen, was von den ganzen Spielarten mir zusagen und was nicht, dies wirst du uns schon zugestehen müssen subomi.


    Grüßle,
    euridike

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
    Man muss den Mann nehmen wie er ist, man darf ihn nur nicht so lassen :angel3:

  • Hallo Euridike,
    habe die Postings nochmals gründlich durchgelesen und nicht wie zuerst überflogen. Dabei komme ich auch zum Ergebnis, dass in Allen keine grundsätzlichen Meinungsäußerungen (Statements) zu einer anderen Spielart waren sondern rein persönliche Ansichten dazu geäußert wurden. Dies ist natürlich absolut in Ordnung.
    Mein „überfliegen“ der Postings haben zu diesem völlig falschen Eindruck geführt. Möchte mich dafür entschuldigen und hoffe, die Spankinggemeinde wird mir vergeben.


    Deine weitere Stellungnahme sehe ich (pers. Meinung) etwas differenzierter. Glaube dass die vielen unterschiedlichen Bewertungen der Gruppen auf die vielen Missverständnisse (so wie der mir jetzt unterlaufene) entstanden sind.
    Überheblichkeit, Bösartigkeit oder Besserwissen sind da meiner Meinung nach nicht die Grundlage.
    subomi

  • Ein anderes Mal wurde mir ein Brustbondage verpasst. DAS war ein geiles und anregendes Gefühl … ein praller Busen . Allerdings war es für das erste Mal wohl zu fest gebunden, und ich hatte nach kurzer Zeit das Gefühl, die Dinger könnten platzen. … würde ich aber gerne mal wieder haben …

    Schade Carla , das Bodage war wohl zu eng.
    Den man soll sich wohl fühlen , und wen man das gefühl hat.
    Das es zu eng ist kann man sich nicht wohl fühlen.
    Deswegen ist das A und O wie Zorro schon geschrieben hat.
    Hand an Banni , das der aktive part spürt .
    Das es zu eng ist und der passive Teil sich nicht wohl fühlt.
    Dann kann der Aktive Part es lockerer machen.


    Ich habe zb. bei mein ersten Körperbondage nicht gesagt , das ich Probleme mit meiner Schulter habe.
    Das hat aber der aktive Part , nach kurzer Zeit durch meine Körpersprache gelesen.
    Und ist voll darauf eingegangen.


    Was mir am Körperbondage gefallen hat ist die stolze/aufrechte Haltung, die man notgedrungen einnehmen muss.
    Sogar meine Haare wurden mit eingebunden.
    Auch kann man durch Bondage den Po raus heben.
    Der dann straff und prall ist.
    Und danach ein Spanking auf den den Po , auf den prallen Po.
    Da hat Aktiv und passiv , dann was davon.
    So kann man Bondage und Spanking zusammen ausführen.


    Lg maria

    Ich bin nicht immer ein Engel, aber immer öfters. :angel2:


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    die Menschen zu haben die man braucht!

  • maria: Ich habe mich damals damit wohl gefühlt … und es war sehr prickelnd … derjenige, der es seinerzeit gemacht hat, war ein erfahrener Dom und beim Anlegen sehr behutsam. Mir ging’s auch prima dabei. Ich war die Unerfahrene, die es nicht einschätzen konnte und wohl zu „forsch“. Nach einer gewissen Zeit musste es einfach wieder runter. Aber es war ein tolles Erlebnis. 8o

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    (Alfred D. Souza)

  • maria: Ich habe mich damals damit wohl gefühlt … und es war sehr prickelnd … derjenige, der es seinerzeit gemacht hat, war ein erfahrener Dom und beim Anlegen sehr behutsam. Mir ging’s auch prima dabei. Ich war die Unerfahrene, die es nicht einschätzen konnte und wohl zu „forsch“. Nach einer gewissen Zeit musste es einfach wieder runter. Aber es war ein tolles Erlebnis.

    @ carla : Das freut mich für dich , das es schön und prickelnd für dich war.
    Sorry da habe ich wohl was falsch verstanden carla


    Lg. maria

    Ich bin nicht immer ein Engel, aber immer öfters. :angel2:


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  • Ich denke auch, es ist vom Vorteil --> jemanden mit Erfahrung an der Seite zu haben.
    Im Verein in Augsburg (Spezialevents) haben wir zum Glück eine Fachfrau. :thumbup:
    Ganz sicher ist Bondage nicht für jeden etwas, aber der berühmte Blick übern Tellerrand ist ja vielleicht für den Einen oder Anderen auch interessant.


    Ich habe mal verschiedene Seilarten zusammen geschrieben die mir eingefallen sind.
    Das Baumwollseil

    Das Hanfseil
    Das Juteseil
    Selbstverständlich kann man zum Fesseln oder Schnüren auch viele weitere Materialien verwenden wie bspw. Ketten oder Folien.
    Für alle, die das Besondere lieben, gibt es weitere, nicht so gängige Materialien wie z.B. Sisal-, Seide- und Leder-Bondage-Seile.


    Liebs Grüssle Zorro :winke:

    Ich habe Amnesie und ein Deja-Vu gleichzeitig. Ich glaube ich habe das schon einmal vergessen.

  • gut gemacht , liebe Maria.
    Ein Bild sagt mehr wie 1000 Worte.


    Liebs Grüssle Zorro

    Ja Zorro Bilder sagen mehr aus :)
    Muss mal schauen , welche ich noch habe. :)


    Lg. maria

    Ich bin nicht immer ein Engel, aber immer öfters. :angel2:


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Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.