carolyn bekommst du dann von Mama und Papa ein schreiben mit?
"realistisches" Internatsspiel: Ideensammlung
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Möglich.
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@carolyn: Den Zusammenhang mit der Formulierung der Bezeichnung des Internats und dem Kopfkino kann ich durchaus nachvollziehen. Es ist wohl so, dass je genauer eine solche Bezeichnung die Vorstellungen des Einzelnen treffen, das Kopfkino um so eher und intensiver läuft. Und dies ist wiederum wichtig, um sich mit der richtigen Einstellung in seine Rolle begeben zu können. So werden die Erlebnisse authentischer und intensiver, als wenn man halt einfach so hin geht.
Wie wäre es denn mit einem "Internat für strenge Erziehung nach alter Schule und für schwer erziehbare Fälle"? Es könnte auch heißen "für strenge Erziehung nach alter Art" oder "im alten Stil" oder so ähnlich.
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"Institut für retrospektive Pädagogik"
oder "Internat mit manuell-unterstütztem erzieherischem Ansatz"Ich kann mit Carolyns Gedanken sehr gut mitgehen. Ein Internat mit Zucht nach alter Schule ist auch O.K.
Ebenfalls der Gedanke das Internatsspiel nicht zu sehr am folgenden Tag zu strapazieren. Entlassungszeremonie nach dem Frühstück bei einem früheren Schulstart passt ebenso. Wer danach noch nicht genug hat, kann sich ja noch weiter Senge im Freispiel holen -
Oh - das klingt modern - oder auch zeitgemäß - gleichermaßen wichtig und wissenschaftlich ...
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Gelernt ist eben gelernt.
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Für mich besteht der ganz besondere Reiz in der Art und Weise, wie dieses Internat geplant ist: kein Wunschkonzert … strenge Strafen, von denen man nicht mit einem Grinsen im Gesicht zurückkommt … die sich dann aufbauen … wo Schüler sich bestimmt genau überlegt, ob er noch „einen drauflegt“ und die Grenzen weiter auslotet, ohne die Konsequenzen letztendlich zu kennen … (ja, das bringt mein Kopfkino auf Hochtouren … bin da derzeit auf einem ganz besonderen und nervenkitzelnden Trip). Welchen Namen das Kind dann trägt, ist meinem Kopfkino und mir ziemlich schnuppe. Das sollten m. E. diejenigen festlegen, deren Kopfkino da „mitläuft“.
Was das Zeitfenster angeht: Ja, man könnte früher starten … ist jedoch auch abhängig davon, wo es stattfindet und wie weit z. B. die Anreise ist. Vlt. wäre es auch eine Option, die Nachtruhe zu verkürzen … 9 Std. sind’ne lange Zeit und 22 Uhr sehr früh für so große Schüler, wie wir es sind …
Nach dem Frühstück am Folgetag zu enden, finde ich gut, so dass man vor der Heimreise wieder „Normalmodus“ erreichen und vlt. auch noch ein „Wunschkonzertspiel“ (mal ganz unschuldig in Richtung julle gucke und automatisch an öffentliche Auspeitschung denken muss
) machen kann.LG carla
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... nachdem ich schon bei einigen Schul- und auch mehrtägigen Internatsspielen mitmachen durfte, bekomme ich bei Euren Planungen fast schon Lust darauf, wieder einmal dabei zu sein ... und das, obwohl diese Spiele im Grunde nicht ganz so mein Kopfkino treffen.
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9 Std. sind’ne lange Zeit und 22 Uhr sehr früh für so große Schüler, wie wir es sind
Naja... wer sagt, dass wir da wirklich brav ins Bett gehen?
Nach dem Frühstück und Spielende wäre dann in der Tat noch Zeit für ein paar Auspeitschungs-Szenen...
strenge Strafen, von denen man nicht mit einem Grinsen im Gesicht zurückkommt … die sich dann aufbauen … wo Schüler sich bestimmt genau überlegt, ob er noch „einen drauflegt“
Das schon, allerdings sollte m.M. die Strenge auch nicht übertrieben werden. Also, Wiederholungstäter werden natürlich zunehmend härter bestraft. Aber kleine Vergehen, die nichts miteinander zu tun haben, sollten nicht gleich eine heftige Steigerung zur Folge haben. Als Beispiel: Krawatte nicht ordentlich gebunden oder Zöpfe unordentlich (Insider! *lol*), eine halbe Stunde später beim Schwätzen erwischt. Da finde ich, muss es zwar Konsequenzen geben, aber es darf nicht schon auf "Stufe 2" gehen. Das halte ich auch für ziemlich realistisch, denn selbst bei sehr strengen Maßstäben gab es vermutlich bei so kleinen Regelüberschreitungen oder Schusseligkeiten im Normalfall ein paar kräftige Stockschläge, aber nicht gleich eine ausgiebige Tracht Prügel. Die muss man sich dann schon durch wiederholten Ungehorsam "verdienen".
Ich gehe nicht davon aus, dass das Internat durch diese Übereinkunft in den Klamauk abzudriften droht und hoffe, ihr seht das ähnlich.
Was auch mal noch grundsätzlich zu klären wäre, ist die Frage, worauf man bei der Örtlichkeit am meisten Wert legt.
Soll das Schulzimmer möglichst echt wirken? Dann läuft es auf ein SM-Studio hinaus, das relativ hochpreisig ist und bei dem man Abstriche bei der Atmosphäre drumherum (Schlafsaal, Speisesaal, Waschraum) machen muss.
Oder ist die gesamte Atmosphäre wichtiger und die Schulzimmer-Einrichtung wird improvisiert? Dann haben wir jede Menge Auswahl an Ferienhäusern, sind im Zeitrahmen freier und preislich günstiger wird es wahrscheinlich auch.Gerne lese ich eure Meinungen zu dem Thema.
LG carolyn
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Naja... wer sagt, dass wir da wirklich brav ins Bett gehen?
Davon geh ich auch bei 7 Stunden Nachtruhe nicht aus ....
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Soll das Schulzimmer möglichst echt wirken? Dann läuft es auf ein SM-Studio hinaus, das relativ hochpreisig ist und bei dem man Abstriche bei der Atmosphäre drumherum (Schlafsaal, Speisesaal, Waschraum) machen muss.
Oder ist die gesamte Atmosphäre wichtiger und die Schulzimmer-Einrichtung wird improvisiert?Ich würde eine Gesamt-Atmosphäre vor einem Top-eingerichteten Schulzimmer bevorzugen.
Eine Klassenzimmeratmoshäre lässt sich durch eine Anordnung von Tischen (Lehrerpult vorne - Schülertische in Reihen, ggf. Einzeltische) ebenfalls herstellen. Eie Tafel ließe sich auch mit einer Holzplatte und Tafelfarbe improvisieren - zudem wurde die tafel beim letzten Internat auch nicht ständig benutzt - meist hatten Die SchülerInnen Arbeitsblätter.
Fazit: ein Schulzimmer lässt sich leichter einrichten und improvisieren als ein gesamtes Internat.Somit spricht für ein Ferienhaus oder Jugendübernachtungshaus:
- sanitäre Anlagen für viele Personen
- genügend eingerichtete Schlafräume
- zusätzliche Gruppenräume
- "Internatsatmosphäre"
- ggf. eine ruhige, abgeschiedene Lage, so dass wir nicht auf Nachbarn achten müssenFür ein Studio spricht:
- eingerichtetes Schulzimmer
- "Spielmobiliar" ausreichend vorhanden -
Also ich würde "Gesamtatmosphäre" bevorzugen...
Die Themen Übernachtung/Küche/gemeinsames Essen sind wichtiger als irgendwelche besonders authentischen Möbel im Schulzimmer.
Zum Thema "Mehrfachvergehen" und Eskalationsstufen sehe ich es ähnlich wie caro.
Die höheren Stufen muss man sich tatsächlich durch gezielte Mehrfachvergehen vom selben Typ verdienen bzw. kommen zum Einsatz wenn jemand wirklich auf Krawall gepolt ist. Es sollte niemand Angst haben wegen relativer Kleinigkeiten schnell angezählt zu werden.
Was allerdings klar sein sollte: Es würde schon ein sehr grober Unfug oder offene Aufsässigkeit als erstes Vergehen direkt ernsthaftere Konsequenzen nach sich ziehen.
Realistisch eben.
Also konkret: Kleinere Neckereien innerhalb der Schülerschaft...das ist eine Sache.
Sollte jemand den Unterricht sprengen wollen und beispielsweise eine Wasserbombe an die Tafel werfen und erwischt werden... zieht euch warm an -
Ich bin ja nach wie vor hin- und hergerissen, meine Bedenken sind zwar weniger geworden, doch so ganz schlüssig bin ich mir immer noch nicht, wobei die Tendenz schon zum Teilnehmen-wollen geht. Klingt schon alles sehr verlockend
- und zu carla schiel ich jetzt auch mal vorsichtig zurück. Ich meine, das Schulzimmer kann improvisiert werden und so ein oder evtl. auch zwei Stück Tafel, von einer alten Schultafel abmontiert, könnte ich vermutlich beisteuern - ich muss da mal nachsehen. Falls ja, gilt das Angebot auch unabhängig davon, ob ich nun dabei bin oder nicht.
Wichtiger wäre für mich das bereits beschriebene Drumherum.
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Oha - was für ein Beispiel - das mit der Wasserbombe ...
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Oha - was für ein Beispiel - das mit der Wasserbombe ...
Hihi, die Leererschaft liefert wirklich gut Tipps ...
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Schließe mich, was die Location angeht, den Vorschreibern an. Wenn die Gesamtatmosphäre passt, wird auch das „Internatsfeeling“ spürbar werden. Ein Klassenzimmer lässt sich relativ leicht improvisieren.
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beispielsweise eine Wasserbombe an die Tafel werfen
Ich wage zu prohezeihen, was die Lehrer beim nächsten Randy-Internat erwartet...
Es würde schon ein sehr grober Unfug oder offene Aufsässigkeit als erstes Vergehen direkt ernsthaftere Konsequenzen nach sich ziehen.
D'accord. Seh ich genauso und ist auch eine andere Liga, als wenn man mal ein Briefchen durch die Reihen schmuggelt.
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hätte da auch noch ein - zwei ideen ..... zum klassenzimmer und auch zur location .... möchte das aber erst noch bissle im kopf sortieren bevor ich es hier schreibe
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carolyn bekommst du dann von Mama und Papa ein schreiben mit?
Warum nicht umgekehrt?
Lehrer/in gibt Schüler/in einen Blauen Brief an die Eltern mit, der dann am nächsten Tag von den Eltern unterschrieben an den Lehrer zurückgegeben werden muss.Ich kenne das aus meiner Schulzeit noch real und und etliche von euch auch, oder?
Randy McCane
Spankingträume
Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).
Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.
Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.
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