Beiträge von Markus Kallipygos

    ob ich einen Kieferchirurgen finde, der eine Beratung nicht gleich in Rechnung stellt.

    Da wirst Du wohl keinen finden. Und: ja, die geschätzten 3000 Euro sind wohl realistisch, das rechnet man in Versicherungskreisen auch.


    Bei der Zahnzusatzversicherung musst Du aufpassen, was genau die leistet: Da gibt es nämlich solche und solche.
    Viele von ihnen werben mit dem doppelten Festkostenzuschuss (der Krankenkasse). Den gibt es aber nur für die sogenannte Regelversorgung - da sind Implantate nicht drin. Nix Festkostenzuschuss - also auch nix von Zahnzusatzversicherung.


    Empfehlenswert ist immer eine Zusatzversicherung, die einen Prozentsatz vom Rechnungsbetrag leistet. Denn da sind meist auch die höheren Privatsätze mit drin wie auch Implantate.

    ich hab mal erlebt, dass ein feuchtes Stück Stoff über der "Trefferzone" tatsächlich Spuren verhindert. Natürlich dämpft es auch die Wirkung - aber ein Rohrstock ist schon deutlich zu spüren und kann trotzdem noch ziehen - aber Spuren blieben keine.

    Auf vielfachen Wunsch hin, will ich mich dann auch einmal zu Wort melden.
    Schon die Schuleröffnung ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. Die versammelte Lehrerschaft machte absolut deutlich, dass mit ihnen nicht gut Kirschen essen sein werde. Und dann durfte ich auch gleich büßen, dass ich im Vorfeld zum Internat im Forum eine recht kesse Lippe geschwungen habe. Nur weil da gewisse Schmalspurpädagogen keinen Sinn haben für solidarisches Handeln und dieses als subversive Attacke auf Ihre Lehrerautorität missverstehen wollen, habe ich mich hinreißen lassen einen bekannten deutschen Komiker im Ansatz zu zitieren. Armes Deutschland! Die haben einfach keinen Humor.
    So durfte meine kleine verbale Anspielung im Forum auch vor aller Augen als Grund dienen, ein Exempel zu statuieren. Und ich war (mal wieder) das (fast unschuldige) Opferlamm. Das Sahnetüpfelchen war noch, dass die Lehrerschaft einen Keil in die Solidarität der Schüler zu treiben versuchte, indem sie schon oben besagtes „Headgirl“ als Klassensprecherin ernannten und damit zum willenlosen Ausführorgan ihrer einseitigen Pädagogik machten. Carolyn als (zugegebenermaßen zwangsweise) Büttel! Und die Taktik funktionierte: denn besagter Schülerin war die eigene Haut wohl wichtiger als meine – und so drosch die mit voller Herzenslust (meine Interpretation) mit einem dicken ungeschälten Rohrstock auf meinen armen Musculus Glutaeus Maximus. Das saß! Ich biss die Zähne zusammen.
    Aber die zwölf kräftig durchgezogenen Rohrstockhiebe schüchterten mich deutlich ein. Nein, wenn das in dieser Intensität so weitergehen sollte, oh oh. Also beschloss ich, nicht die Lehrerschaft herauszufordern, zumal bei der Kleiderkontrolle meine Hausschuhe angemahnt wurden und ich mit weiteren physikalischen Impulsen mittels eines elastischen Hebels auf meiner Kehrseite rechnen musste.
    Also verbrachte ich den restlichen Unterricht als angepasster Schüler, der vor allem nicht bei der Lehrerschaft unangenehm auffallen wollte.
    Als geborener Klugsch… war der dargebotene Frontalunterricht für mich ein gefundenes Fressen. Denn Lehrer sind dann auf Beiträge der Schüler angewiesen. Wenn von denen nix kommt – klappt der Unterricht in sich zusammen. Also konnte ich durch Beiträge ein bisschen mein Ansehen bei der Lehrerschaft aufpolieren, andererseits schnappte ich doch die eine oder andere neue Information auf und verknüpfte sie mit meinen Kenntnissen. Auf diese Weise erlebte ich den Unterricht als ein Spiel und fühlte mich durch die Hausaufgaben direkt herausgefordert, zu testen, wie viel ich behalten konnte. Immerhin konnte ich mit meinen Physik-Aufzeichnungen Julle und Ben ein wenig aushelfen.
    Aber vor lauter Aufsatz schreiben habe ich das Lernen für Sozialkunde total vergessen. Als dann auch noch die Skripte eingesammelt wurden – habe ich einfach die wichtigsten Stichpunkte auf den Block geschrieben. Mein Glück war, dass ich als Letzter drankam. und somit, noch Zeit hatte, mir alles einzuprägen. Das was ich nicht mehr wusste, kam bei der Abfrage meiner MitschülerInnen zur Sprache und ich habs einfach mitgeschrieben. Nur so konnte Herr Lehrer mir keine Wissenslücke attestieren. Wäre ich zuerst drangekommen…
    Und die Anatomie war ja relativ ähnlich. Ich gaube ich kanns auch heute noch: der Glutaeus Minimus sitzt an der vorderen Darmbeinschaufel und zieht zum Trochanter major…
    Alles in allem war es für mich ein großartiges Rollenspiel-Erlebnis und insbesondere das Macht- und Autoritätsgefälle war für mich deutlich spürbar. Im Nachhinein wünschte ich, ich wäre auch zu einem Rektoratsbesuch verdonnert worden, aber das lässt sich sicherlich nachholen.
    Aber ich fürchte mit diesem Internat habe ich meinen Ruf als Streber bekommen, den ich sicherlich so schnell nicht wieder los werde…

    Ursprünglich war ich eh der Ansicht, ich will gar kein Spielzeug im Haus haben wegen der Kinder.

    Keine Gürtel, keine Kochlöffel? Worauf schneidest Du Dein Brot, wenn Du keine Holzbrettchen Zuhause hast?
    Ach ja - hab ich am Wochenende gelernt: die guten Schuhlöffel aus der IKEA! Keine Kleiderbügel...


    Was wäre das doch für ein armer Haushalt.

    Aber bei aller Blödelei - beim Rollespiel gilt immer der Grundsatz: ein Spiel muss ein Spiel bleiben.
    Und ein Wochenende ohne Kaffee verlässt die Ebene des Spiels und grenzt schon an Folter.


    Also: Kaffee gibts auch für die SchülerInnen. (für Geschmack kann man aber nicht garantieren, das ist ein sehr subjektives Empfinden)

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.