Meine Beobachtung ist, das viele Stammtische in den letzten Jahren kamen (beworben wurden) und dann wieder von der Bildfläche verschwunden sind, einige dieser Stammis haben sich dennoch etabliert.
Meine Frage ist nun: wohin würdet ihr gehen ? worin / woran liegt euer Interesse ?
Würdet ihr zu einem reinen Spanker- oder BDSM Spielestammtisch gehen
oder zu einem Stammtisch für Gespräche und Gesprächsaustausch in einem normalen Lokal
oder würdet ihr einen moderierten Gesprächskreis mit vorgegebenen Spanker oder BDSM -Themen bevorzugen.
Freue mich auf eure Antworten – Grüßle von subomi --
welche Stammtische würdet ihr bevorzugen ?
-
-
Ich gehe sowohl zu Spielestammtischen als auch zu Stammtischen für Gespräche in einem normalen Lokal. Letztere sind mir wichtig, um die persönlichen Kontakte zu bereits bekannten Leuten zu halten, auch mal neue Gesichter kennen zu lernen und mich mit anderen auszutauschen - persönlich über die Konversationen in den Foren hinaus. Und wenn es passt (in Bezug auf andereTeilnehmer) gehe ich auch gerne zu einem Spielestammtisch. Ist dies doch eine willkommene Gelegenheit, die Neigung auszuleben.
Einen moderierten Gesprächskreis mit vorgegebenen Themen würde ich nun nicht unbedingt bevorzugen, ich stelle mir das etwas steif vor. Aber vielleicht liege ich da falsch, hab so etwas in Bezug auf Spanking/BDSM nocht nicht kennen gelernt.
-
Zu einem reinen BDSM-Stammtisch würde ich jetzt nicht gehen. Wir haben davon in München zwar wesentlich mehr als Spanking-Stammtische, aber ich wüsste jetzt nicht, was mir das bringen sollte, da ich ja doch ziemlich auf Spanking fixiert bin.
Die Stammtische zum Austauschen in öffentlichen Lokalen finde ich sehr wichtig, weil da auch Neue, die nicht gleich spielen wollen, Gelegenheit haben, die Leute kennenzulernen und sich erst einmal auszutauschen. Die Hemmschwelle, in ein öffentliches Lokal zu gehen ist für viele, gerade auch für Frauen, m.E. nicht so hoch wie gleich in ein Studio oder BDSM-Lokal zu gehen. Zumal die meisten Spankos mit den Kleidervorschriften der BDSM'er nicht so viel anfangen können und wenn frau neu ist und dann auch gleich noch ein Szene-Outfit braucht, um in ein Lokal zu kommen, ist es noch schwieriger einen Anfang zu finden.
Spiele-Stammtische finde ich ganz nett. Gerade wenn man keine Gelegenheit hat, zu Hause zu spielen ist das eine gute Gelegenheit, überhaupt spielen zu können.
Zu thematischen Stammtischen oder Workshops würde ich nicht gehen. Das ist wiederum etwas, das ich mir für BDSM'er interessanter vorstelle, die sich für viele verschiedene Facetten interessieren. Aber beim Spanking wüsste ich gar nicht, wie man da einen ganzen Abend füllen soll. Als Aktiver mag es noch interessant sein, aber als Passive? Was soll man da besprechen? Wann und wie man richtig heult? Dann schon eher zu thematischen Rollenspielen.
-
Beim Besuch eines Stammis kommt es mir hauptsächlich darauf an, die Leute, mit denen ich online kommuniziere, mal persönlich kennenzulernen oder zu sprechen.
Aufs Spielen kommt es mir nicht an. Das kann ich zuhause.Randy
-
Ich gehe sowohl zu Spielestammtischen als auch zu Stammtischen für Gespräche in einem normalen Lokal. Letztere sind mir wichtig, um die persönlichen Kontakte zu bereits bekannten Leuten zu halten, auch mal neue Gesichter kennen zu lernen und mich mit anderen auszutauschen - persönlich über die Konversationen in den Foren hinaus. Und wenn es passt (in Bezug auf andereTeilnehmer) gehe ich auch gerne zu einem Spielestammtisch. Ist dies doch eine willkommene Gelegenheit, die Neigung auszuleben.
Einen moderierten Gesprächskreis mit vorgegebenen Themen würde ich nun nicht unbedingt bevorzugen, ich stelle mir das etwas steif vor. Aber vielleicht liege ich da falsch, hab so etwas in Bezug auf Spanking/BDSM nocht nicht kennen gelernt.
Sehe es wie julle, gehe da und da hin.
Mhh auf moderierten Gesprächskreis mit vorgegebenen Thremen.
Da kommt es bei mir aufs Thema an , wen es ein gutes ist.
Warum nicht , wen man ich austauschen kann und was neues erfährt dadurch.Lg.maria
-
Bisher waren wir eigentlich nur auf Stammtischen ohne Spielmöglichkeiten. Vielleicht ändert sich das ja noch. Wobei ich halt denke, ein Stammtisch ist meines Erachtens erst einmal etwas zum reden, weniger was zum spielen. Stammtisch, auf denen vorwiegend gespielt werden, würde ich gar nicht als Stammtisch bezeichnen, sondern als Spieletreff mit vorheriger Kommunikation.
Wir waren schon auf einem moderierten Stammtisch mit einem Thema als Aufhänger, fand ich gar nicht schlecht, da hat man zumindest mal schon einen Anfang. Hinterher wurde dann schon auch noch schwer diskutiert.
mati. Rein auf Spanking bezogen, sind die Themen wohl bald mal ausgereizt, wobei ich mir z.B. schon eine Diskussion, Straf- oder Lustspanking. Oder auch DD/DS, was ja im Spanking auch vor kommt, das wären Themen, die nicht nach zwei Sätzen abgehandelt wären. Auch das Thema auffangen oder das Thema Sicherheit beim Spanking. DA gibt es bestimmt noch mehr Möglichkeiten. Und so einen kleinen Blick in das BDSM ist ja auch nicht verkehrt. Wobei ich weniger praktische Ausübungen meine, sondern diskutieren kann man ja am ehesten über das, was bei dem einzelnen innerlich passiert.
Also um die Frage von subomi aufzugreifen, ich finde Themenstammtische durchaus gut.
Gruß,
euridike -
-
-
Reiner Gesprächskreis??? Nee, gar nicht!
Ich stelle mir das gerade bildlich vor... so ein Stuhlkreis mit einem Hobby-Psychologen als Moderator.
"Hallo Randy, schön, dass du zu uns gefunden hast. *lächel* Möchtest du denn mal etwas über dich erzählen?....""Ähm, ja, also ich bin der Randy. Und wenn ich ne junge Frau in einem kurzen Rock sehe, dann..."
Neee, geht gar nicht. -
-
Bisher waren wir eigentlich nur auf Stammtischen ohne Spielmöglichkeiten. Vielleicht ändert sich das ja noch. Wobei ich halt denke, ein Stammtisch ist meines Erachtens erst einmal etwas zum reden, weniger was zum spielen. Stammtisch, auf denen vorwiegend gespielt werden, würde ich gar nicht als Stammtisch bezeichnen, sondern als Spieletreff mit vorheriger Kommunikation.
Wir waren schon auf einem moderierten Stammtisch mit einem Thema als Aufhänger, fand ich gar nicht schlecht, da hat man zumindest mal schon einen Anfang. Hinterher wurde dann schon auch noch schwer diskutiert.
mati. Rein auf Spanking bezogen, sind die Themen wohl bald mal ausgereizt, wobei ich mir z.B. schon eine Diskussion, Straf- oder Lustspanking. Oder auch DD/DS, was ja im Spanking auch vor kommt, das wären Themen, die nicht nach zwei Sätzen abgehandelt wären. Auch das Thema auffangen oder das Thema Sicherheit beim Spanking. DA gibt es bestimmt noch mehr Möglichkeiten. Und so einen kleinen Blick in das BDSM ist ja auch nicht verkehrt. Wobei ich weniger praktische Ausübungen meine, sondern diskutieren kann man ja am ehesten über das, was bei dem einzelnen innerlich passiert.
Also um die Frage von subomi aufzugreifen, ich finde Themenstammtische durchaus gut.
Gruß,
euridikeSehe ich auch so euridike, aber die wenig oder gar keine Spiel möglichkeiten haben .
Für die finde ich einen Stammi mit Spiel möglichkeiten gut.Lg.maria
-
Reiner Gesprächskreis??? Nee, gar nicht!
Ich stelle mir das gerade bildlich vor... so ein Stuhlkreis mit einem Hobby-Psychologen als Moderator.
"Hallo Randy, schön, dass du zu uns gefunden hast. *lächel* Möchtest du denn mal etwas über dich erzählen?...."
"Ähm, ja, also ich bin der Randy. Und wenn ich ne junge Frau in einem kurzen Rock sehe, dann..."
Neee, geht gar nicht.Randy da liegst du völlig daneben. Ich denke, man sollte nur über etwas beurteilend reden oder schreiben, wenn man das kennt und daher wirklich beurteilen kann. Die obige Beschreibung (war keine formulierte Frage) ist völlig daneben, abwertend und abqualifizierend und zeigt. dass diese Äußerung nur in Unkenntnis über den Ablauf von (existierenden) moderierten Themenstammtischen geäußert wurde.
Warum wohl?
Etablierte Themenstammtische werden (meist) monatlich ein mal über ein vorher festgelegtes Thema durchgeführt. (Themen werden teils 12 Monate im voraus festgelegt und sind bekannt) Die Besucher können (aber müssen nicht) zu diesem Thema Stellung beziehen. Die Moderation hat einige Fragen zu diesem (einen) Thema vorbereitet, Fragen können aber auch aus der Runde aufgeworfen werden.
Aus der teilnehmenden Runde werden dann Ansichten und Meinungen geäußert. Die Moderation achtet darauf, dass die Einzelnen die reden ihre Ansicht zu den Themen ohne Störung äußern können, und dass im Gegenzug auch keine Monologe entstehen können. (Bei einem der mir bekannten Themenstammtisch werden im nachhinein die verschiedenen Sichtweisen vom Moderator zusammengefasst und den Teinehmern auf Wunsch per mail übermittelt) Meist wird für den moderierten Teil ein bis eineinhalb Stunden angesetzt. Danach freie Diskussionen etc.Die Themen sind nie persönlich oder intim auf den Einzelnen ausgerichtet, und Hobby-Psychologen als Moderator habe ich auch noch nicht getroffen.
Jedoch kenne ich auch einen Gesprächskreis, da wurde gelegentlich auch schon mal ein sich nicht in der Szene bewegender Arzt, mal ein Psychologe, mal ein Polizeibeamter und auch mal ein Theologe hinzugezogen, um bei der Abhandlung gewisser Praktiken/Thematiken die Sichtweise der Medizin, der Psychologie, der Polizei und der Theologie kennenzulernen. Dies war für die sich interessierenden immer mit interessanten Denkanstößen verbunden.
Zu Frage von Subomi, ich besuche am liebsten normale Stammtische (Quasselstammtische --
O-Ton meines wertgeschätzten Don Pascual) oder moderierte Themenstammtische. Da meine Partnerin öffentlich nicht spielt, gehen wir auf keine reinen Spieleveranstaltungen. -
-
Ich bin bezüglich von Stammtischen extrem offen. Der 14tägige Stammtisch den wir besuchen ist ein normales Treffen in einem Lokal gänzlich ohne Spielmöglichkeit. Ok nen Klaps oder so ist da locker drin, weil der Wirt nach nun mehr 20 Jahren weiß was wir für ein Stammtisch sind, haben da sogar schon ein Themenabend "Bandage" und "Nadeln" gehabt wo natürlich auch probiert wurde. (ist ja auch kein Problem, weil wir da sowas wie nen separaten Raum für uns haben).
Aber ich habe auch kein Problem mit Stammtischen in entsprechenden Lokalitäten, wo man sich zwischendurch auch mal zum Spielen zurück ziehen kann. -
Ich besuche sowohl Quassel Stammtische, als auch Spiele Stammis. Jeder hat seinen ganz eigenen Reiz. Einen moderierten Stammi mit ausgewählten Themen habe ich bisher nicht besucht. Wäre aber nicht abgeneigt. Bisher jedoch hatte ich noch keine Gelegenheit einen solchen zu besuchen. In unserer Nähe ,finden meines Wissens auch keine statt. Von den Themen her würde ich keine ausschließen, ob Spanker, BDSM ode Sm . Ich schau gerne mal über meinen Tellerrand.
-
Ich besuche sowohl Quassel Stammtische, als auch Spiele Stammis. Jeder hat seinen ganz eigenen Reiz. Einen moderierten Stammi mit ausgewählten Themen habe ich bisher nicht besucht. Wäre aber nicht abgeneigt. Bisher jedoch hatte ich noch keine Gelegenheit einen solchen zu besuchen. In unserer Nähe ,finden meines Wissens auch keine statt. Von den Themen her würde ich keine ausschließen, ob Spanker, BDSM ode Sm . Ich schau gerne mal über meinen Tellerrand.
Da geht ich mir genauso wie Bia und auch die Aussage mit dem Blick übern Tellerrand …..--> auch wenn das Thema nicht mein Kopfkino wäre, ist es doch sehr Interessant was Andere dabei empfinden.
Liebs Grüssle Zorro :winke:
-
Hallole,
wir waren bis jetzt auf nur wenigen Stammtischen.
Unseren Schiffbruch beim OSM hat die beste Ehefrau von allen vorher schon beschrieben.
Aber das ist Jahre her und eigentlich wollen wir dort auch mal wieder vorbeischauen, wenn
es bei uns terminlich reinpasst.Einen nach meinem Empfinden qualitativ hochwertigen Themenstammtisch gibt es hier bei uns im Remstal.
Den haben wir allerdings auch erst einmal besucht und für die nächsten Monate liegen die Themen noch gar nicht fest.Aber ich denke, auch dort werden wir wieder hereinschauen.
Mir hat der Abend, an dem wir dort teilgenommen haben, recht gut gefallen.Grüssle
Holger
-
Also ich selbst mag Stammtische lieber, die in nem normalen Lokal stattfinden..Spielen oder bewusste BDSM Themen brauche ich da nicht. Mir geht es in erster Linie darauf Leute, die ich lange nicht gesehen habe wieder zu sehen, sie zu knuddeln etc.
-
Bei Variante 1 und 2 bin ich dabei. Moderierter Gesprächskreis kann auch mal nett sein, aber nicht bei jedem Treffen. Ist wie mit Themenchats.... sie sind auch mal interessant, aber ein anderes Mal möchte man eben doch "normal" chatten.
Spankingträume
Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).
Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.
Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.
In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.
Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.
Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.
Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.
Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.
Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.
Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.
Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.