Nachdem ich ja bekanntlich am Wochenende nicht zuhause war und deshalb so einiges an Arbeit liegengeblieben ist, komme ich erst jetzt dazu mal einen kleinen Erlebnisbericht vom Spankingträumetreffen, bzw. der Hüttengaudi, abzugeben.
Zuerst möchten Maria und ich mich noch einmal bei unserer Herbergsmutter maus und Hüttenwart Werner ganz herzlich für die Organisation und Bewirtung bedanken. Es hat alles ganz toll und reibungslos geklappt und es war wirklich ein erholsames Wochenende, weit ab von der Zivilisation. Und zu Essen gab es wie immer im Überfluss. Danke maus, vor allem für dein Gulasch das ganz hervorragend geschmeckt hat. Da Bilder mehr sagen als 1000 Worte habe ich mal ein paar davon vom Frühstücks- und Abendbrottisch mit eingestellt. Und auch mal eins als Einblick in den tollen rustikalen und sehr gut eingeheizten Gastraum dieser Hütte auf der schwäbischen Alp. Hütte ist allerdings nicht das richtige Wort dafür. Es handelte sich um eine Alpenvereinshütte mit 35 Betten, vom 4 bis 12 Bettzimmer, einem gemütlichen warmen Gastraum, einem Waschraum, einer gut eingerichteten Küche und durchhaus nicht eine "Hütte" im eigentlichen Sinne, sondern schon ein richtiges gemauertes Haus - davor mit Grillplatz, Bolzplatz und auch Sitzgelegenheiten im Freien - eben mit Jugendherbergscharakter. Nun gut, duschen war bei dieser Jahreszeit nicht möglich. Das wäre dann eher im Sommer im Freien gegeben, denn Gießkannen dazu gab es auch.
Diesmal war es (leider) nur ein etwas kleinerer, aber dafür auch sehr gemütlicher Kreis. Bestehend aus euridike und Holger, maus und Werner, Teufele, Maria und mir und am Samstagnachmittag kam dann auch Rohrstock-Dom hinzu. Wer nun nachrechnet waren es also insgesamt acht Leute von denen sich sieben schon von vorherigen Treffen ganz gut kannten. Die Hütte hätte durchaus ein paar mehr Leute vertragen, da es wie gesagt es ja 35 Betten und einen großen Gastraum gibt.
Wie schon beim letzten Treffen bei maus hatten Maria und ich unser liebes Teufele wieder unterwegs mitgenommen, die uns auch wieder ganz prächtig auf der nicht langen Fahrt von ihr aus bis zur Hütte und dann auch wieder zurück unterhielt. Danke auch dir, Teufele es war wieder ganz toll.
Als wir ankamen war es schon dunkel und Werner holte uns am Fuße des Berges ab, auf dem die Berghütte (da denke ich nun spontan an Isabella) mit einem herrlichen Ausblick ins Tal steht. Nachdem jeder sein Schlafgemach die Mädels hatten gleich ein luxuriöses 12-Bettzimmer und ich teilte mir mit Holger ein etwas kleineres Vierbettzimmer bezogen hatte, rief unsere Hüttenmutter auch gleich zum Abendessen. Der runde Stammtisch, an dem wir alle am Kachelofen Platz hatten, war natürlich reichlich gedeckt. Zur Auflockerung danach spielten die subbis noch etwas Tischtennis. Weil Werner zunächst die Tischtennisschläger nicht fand, dienten eben ein paar recht rustikale Brotzeitbretter als Schläger. Irgendwie kam es dann dazu, dass die subbis den Po von Holger und mir mit dem Tischtennisball verwechselten. Das konnten wir uns natürlich auf keinen Fall gefallen lassen und so kam es zu einem kleinen Fangenspiel rund um die Tischtennisplatte. Schließlich hatte Holger seine euridike und ich meine Maria eingefangen und wir testeten mal, was die Brotzeitbretter so auf ihren Pos aushalten. Das Ergebnis waren zwei zerbrochene Brotzeitbretter, die die subbis kaputtgemacht hatten. Da musste natürlich Strafe sein und so kam es, dass zunächst Holger seine euridike im Gastraum der Hütte etwas durchklopfte und ich danach einmal seine ganzen mitgebrachten Spankingutensielien auf Marias Po ausprobieren konnte. So zum Beispiel ein schönes schwarzes Holzbrett das Holger einmal auf der Nikolausparty in Stuttgart gewonnen hatte, ein Lederpaddel, oder so einen verknoteten Rohrstock von Jay bee, der sich Loop oder so ähnlich nennt. Maus kam auch nicht zu kurz als Werner dann den Rohrstock schwang. Ich glaube Teufele hat sich auch prächtig amüsiert, auch wenn sie die schönen und vielen Geräte nicht testen wollte. So verging dann eigentlich schon der erste Hüttenabend wie im Fluge und als Mitternachtssnack hatte Hüttenmutter maus dann so kleine runde Pizzateller gebacken. Es dürfte so gegen 2 Uhr gewesen sein als wir uns dann zur wohlverdienten Ruhe begaben. Dummerweise hatte Holger das Frühstück am nächsten Tag schon um 9 Uhr bestellt, weshalb uns Hüttenwart Werner schon kurz nach 8 Uhr, so wie bei der Bundeswehr, aus den süßen Träumen riss.
Nach dem oppullenten Frühstück, mit allem nur Erdenklichem, vom Frühstücksei über verschiedene Marmeladen, Käse, Wurst und Schinken und frisch gebackenen Brötchen, unternahmen Holger, euridike, Maria, Werner und ich einen kleinen Spaziergang auf dem Hochplateau, wo wir schließlich das Gipfelkreuz erklommen und von dort aus einen herrlichen Rundblick in das Tal und auf die benachbarten Berghänge der schwäbischen Alb hatten. Nach dem Mittagessen begab sich Holger zunächst etwas zur Ruhe bis ich dann auch meinen wohlverdienten Mittagsschlaf machen konnte. Der dauerte allerdings doch etwas lange, weshalb ich leider eine F/f-Spankingaktion mit euridike, die wieder ihre aktive Ader entdeckt hatte, und meiner Maria verpasste. Ich kann mir da nur so erklären, dass Maria euridike wieder so lange geärgert hatte, bis ihr schließlich der Kragen platzte. Jedenfalls muss das schon ganz schön geklatscht haben, was ich danach feststellen konnte, da Holger zum Glück ein paar Bilder davon geschossen hatte.
Als ich dann wieder erwachte, war dies natürlich längst vorbei und Rohrstock-Dom war bereits eingetroffen. Am Samstagabend saßen wir dann noch alle gemütlich um den runden Tisch, schon ziemlich müde und abgekämpft (Bergluft macht müde) und mit Spanking war dann nicht mehr sehr viel. Bis auf ein paar Patscher, oder mal ein paar Rohstockschläge, die meine schon wieder freche Maria unbedingt noch brauchte.
Am Sonntagmorgen tischte maus dann ein ebenso herrliches Frühstück auf und diesmal gab es dazu sogar Weißwürste, von denen ich immerhin gleich drei Stück verdrückte. Teufele hatte nach eigenem Bekunden an diesem Wochenende so viel gegessen, dass sie danach Bruder Tuck von Robin Hood glich. Was aber rein äußerlich betrachtet natürlich nicht stimmte, denn sie war noch genauso schlank als zuvor.
So ganz freiwillig übernahmen dann die vier Doms nach dem sonntäglichen Frühstück, das leicht auch noch als Mittagessen reichte, den Küchendienst, während die subbis schon mal die sieben Sachen wieder zusammenpackten. Am frühen Nachmittag hieß es dann nach zahlreichen Umarmungen wieder Abschied zu nehmen. Die Zeit war wie im Fluge vergangen und eigentlich viel zu kurz.
Fazit: Diese abgeschiedene Hütte ist ein idealer Treffpunkt für ein Spankingträumetreffen, weil auch ungestört Spiele möglich sind, für diejenigen, die dass dann auch möchten. Entweder im Gastraum oder auch ganz für sich alleine in den Schlafräumen. Wir haben auch darüber gesprochen, dass auf jeden Fall noch einmal ein Spankingträumetreffen auf dieser Hütte stattfinden soll. Wahrscheinlich schon im Frühjahr nächsten Jahres, was Holger aber sicher wegen der Planungen und Anmeldungen noch rechtzeitig bekannt geben wird. Gedacht ist dabei dann auch an einen Grillabend im Freien, da es vor der Hütte einen herrlichen Lagerfeuerplatz mit Sitzgelegenheiten drum herum gibt. Dazu kann sich dann sicher jeder rechtzeitig anmelden. Insgesamt betrachtet war es für Maria und mich ein sehr schönes Forumstreffen, das auf jeden Fall in dieser Location geradezu nach einer baldigen Wiederholung schreit.
Lg
Maria und EricS