Zaghaft klopfte es an seiner Bürotür und er rief:Herein! Als Sonja ihren Kopf durch die Tür steckte, lächelte er und ging auf sie zu.
Da bist du ja mein Schatz. Nicht ganz pünktlich, aber dafür sind schon alle anderen nach Hause.
Er zog eine Augenbraue hoch und gab ihr einen Kuß auf die Stirn. Wo ist dein Rucksack mit den Sachen?
Sachen sie wusste genau, was er meinte und sie antwortete zögerlich:Zu Hause. Ich brauch sie nicht.
Ach ja? Er zog fragend die Augenbrauen hoch. Aber ich hatte dir ausdrücklich angewiesen, den Rucksack mit den Ersatzwindeln mitzunehmen.
Schnell, bevor Sonja begriff, was geschah, zog Hannes ihren Rock hinten hoch. Ein weißes Höschen kam zum Vorschein. Dachte ich es mir doch! Sein Gesicht verzog sich. Und das hast du also auch nicht gemacht!, polterte er los.
Instinktiv machte Sonja sich ganz klein und schielte zur Tür. Sie war zwar geschlossen, aber trotzdem hatte sie Angst, es könne ein Mitarbeiter noch hier sein, der meinte, nachsehen zu müssen, was hier los sei.
Keine Sorge, Kleines, es ist wohl keiner mehr im Haus, aber ich kann abschließen.
Mit diesen Worten ging er zielstrebig zur Tür, packte den großen, kantigen Schlüssel und drehte ihn im Schloss herum. Nun war auch ihr Fluchtweg versperrt nicht, daß sie gewagt hätte, diesen auch zu benutzen.
Mit rotem Gesicht beobachtete sie, wie Hannes nun zu ihr zurückkam, sich vor sie hinstellte und ihr eine Ohrfeige gab. Sie tat nicht sonderlich weh; er achtete darauf, sie nicht wirklich zu verletzten und dennoch spürte sie die schmerzhafte Scham in sich aufkommen. Sie hatte seinen Worten zuwidergehandelt. Was würde nun geschehen? Unruhig schaute sie auf ihre Füße und versuchte, den dicken Knoten im Hals herunter zu würgen.
Hannes aber beachtete es gar nicht, sondern ging zu seinem Schreibtisch und zog die oberste Schublade auf. Er nahm ein langes, hölzernes Lineal heraus und kam zu ihr zurück. Hände vorstrecken, Handflächen nach oben!
Kleinlaut gehorchte sie. Dann gab es auf jede Handfläche und Finger im Wechsel drei Schläge mit dem Lineal. Es brannte heftig und ihr stiegen Tränen in die Augen. Sie wusste, daß sie es verdient hatte und biss die Zähne zusammen.
Hannes nahm sie wortlos am linken Oberarm und dirigierte sie nun zu einem Holzstuhl, der mit der Lehne an der Wand direkt hinter der Tür stand. Er hatte kein Polster und war oft mit Akten oder Ähnlichem beladen. Doch heute war die Sitzfläche frei und er deutete auf die Sitzfläche. Knie dich darauf!
Schnell tat sie wie geheißen und er schob ihren Rock nach oben und legte ihre Arme über Kreuz über ihrem Po darauf zusammen, so daß nun Po und Höschen frei lagen. Er zog den Slip herunter bis zu ihren Knien und nahm dann das Holzlineal in seine rechte Hand.........
und wie immer geht es im Geschichtenbereich weiter.
Viel Spass!
Grüssle
Holger