Frau Bürgermeister von euridike

  • geschrieben am 04.03.2006, 13:09 von Holger



    Clausthal-Zellerfeld ist ein kleines verträumtes Städtchen im Harz, mit einer wunderschönen Holzkirche einem niedlichen Stadtkern und einem überaus netten und freundlichen Bürgermeister. Die Gemeinde war sehr zufrieden mit ihrem Bürgermeister. Er bemühte sich wirklich immer, alles zum Wohle der Gemeinde zu tun. Er hatte einen guten Draht zu allen seinen Bürgern, ob Jung ob Alt und das, obwohl er selbst kein alter Hase war, sondern ein recht junger Bürgermeister von gerade mal 35 Jahren. Aber aufgrund seines freundlichen und zuvorkommenden Wesens, seines Einfallsreichtums und seiner Durchsetzungskraft hatte er es doch geschafft Bürgermeister dieses Städtchens zu werden. Eigentlich könnte der Bürgermeister und die Bürger von Clausthal-Zellerfeld sehr zufrieden sein, wenn der Herr Bürgermeister nicht dieses Weib geheiratet hätte. Die Leute im Städtchen können gar nicht verstehen, wieso er sich so einen Drachen nach Hause geholt hat.
    Sicher, äußerlich betrachtet war sie eine sehr schöne Frau. Sie war mittelgroß, ca. 165 cm hatte eine nicht allzu zierliche Figur, aber auch nicht gar zu kräftig, lange schlanke Beine einen runden Po, eine schmale Taille, feste handgroße Brüste, lange blonde Haare und ein paar tiefblaue Augen. Von daher gesehen konnte man schon verstehen, dass dem Herrn Bürgermeister dieses Weib gefallen hat. Aber spätestens nach ein paar Tagen hätte er doch feststellen müssen, dass dieses Weib nicht in das schöne und nette Clausthal-Zellerfeld passte. Sie kam aus der Großstadt Hamburg und hatte an allem etwas auszusetzen. Natürlich, dass war schon ein Kulturschock von Hamburg in dieses Provinzstädtchen zu gehen, aber das hatte sie doch vorher gewusst. Und sie wusste auch, dass ihr Mann ein angesehener Bürgermeister war. Aber ständig war sie am nörgeln und es konnte schon passieren, dass sie ihren Mann vor versammelter Gesellschaft herunterputzte wie einen kleinen Schuljungen und der Herr Bürgermeister, der sonst gewohnt war, zu leiten und sich durchzusetzen, zog dann jedes Mal sein Genick ein und traute sich nicht mehr etwas zu sagen.
    Ständig nörgelte sie auch an ihm herum, nichts konnte er ihr recht machen, sie wollte unbedingt, dass er sein Clausthal verlässt und sich in die große Politik begibt, ein Minister sollte er werden am besten Bundespräsident oder Bundeskanzler und nicht so ein kleiner nichtssagender Bürgermeister. Doch der Bürgermeister hatte gar keine Ambitionen dazu, er liebte sein kleines Städtchen und wollte auch gar nicht weg. Das hatte er auch seiner Frau gesagt, doch diese hörte nicht auf an ihm herum zu kritisieren und ihn zu beschimpfen, er wäre ein Schlappschwanz, ein Provinzheini und so weiter.
    Doch nicht genug damit, auch der Gemeinde gegenüber benahm sich dieses Weib äußerst hochnäsig. Was für andere galt, hatte für Frau Bürgermeister keine Gültigkeit. Sie parkte wo es ihr passte und wenn es in der Feuerwehrausfahrt war. Sie fuhr so schnell wie es ihr passte und keiner der Polizeibeamten traute sich, ihr einen Strafzettel zu geben, wehe dem, der es doch tat, auf den ging sie los wie eine Furie. Also schauten alle weg und Frau Bürgermeister genoss Narrenfreiheit.


    Von all dem wusste Polizeiobermeister Müller noch nichts. Er hatte vor 3 Tagen seinen neuen Dienst in Clausthal angetreten. Er kam aus der Stadt München und hatte genug von Großstadt. Alle sagten zu ihm, wie kannst du nur aus München weggehen, aber er musste Abstand gewinnen. Nachdem seine letzte Beziehung zu Bruch gegangen war, wollte er weg, nur noch weg. Und da hatte es sich gerade angeboten, dass man hier an diesem Ort einen Polizeibeamten suchte. Also hat er sich beworben und prompt die Stelle bekommen. Es war eine kleine Polizeistation mit gerade mal 4 Mann Besetzung und er hatte die Leitung dieser Station übernommen. Er war schon vor 4 Wochen gekommen und hatte sich erst einmal alles eingerichtet und sich umgesehen und seit 3 Tagen stand er nun wieder im Dienst.
    Er machte gerade einen Rundgang durchs Städtchen um die Präsenz der Polizei zu zeigen, als er einen BMW Z3 in der Feuerwehrausfahrt stehen sah. Kopfschüttelnd schrieb er einen Strafzettel und klemmte ihn unter die Scheibenwischer. Dann ging er weiter und kam an seine Polizeistation. Kaum, dass er sich an seinem Schreibtisch niedergelassen hatte, flog die Tür zum Revier auf. Herein kam wutschnaubend Frau Bürgermeister mit dem Strafzettel in der Hand, knallte diesen auf den Tresen und zeterte los: Wer hat es gewagt, mir einen Strafzettel auszustellen? Polizeimeister Müller stand auf und meinte er. Daraufhin entlud sich der ganze Unmut von Frau Bürgermeister auf ihn, sie polterte los: Wie können sie es wagen, mir einen Strafzettel ans Auto zu heften. Sie wissen wohl nicht, mit wem sie es zu tun haben, ich bin die Frau Bürgermeister und ich bekomme nie einen Strafzettel, dass können sie sich merken, diesen Strafzettel können sie sich an den Hut stecken und wagen sie es ja nicht, noch einmal einen solchen an mein Auto zu heften. Sie wissen ja jetzt wie es aussieht. Ansonsten muss ich mit meinem Mann sprechen, dann sind sie die längste Zeit Polizist hier gewesen, haben wir uns verstanden. Und genauso wutschnaubend und plötzlich wie sie erschienen war ist Frau Bürgermeister dann wieder abgerauscht.
    Polizeimeister Müller stand recht verdattert am Tresen und schaute dieser Furie noch hinterher, dann drehte er sich um und schaute seinen Kollegen recht belämmert an. Dieser grinste und meinte: Jetzt hast du auch die Bekanntschaft von unserer Frau Bürgermeister gemacht. Es ist ein furchtbares Frauenzimmer. Am besten gehst du ihr aus dem Weg. Sie hat ihren Mann unterm Pantoffel und wenn du hier ein einigermaßen ruhiges Leben haben willst, geh ihr aus dem Weg und mach die Augen zu, wenn sie wieder mal falsch parkt. Glaub mir, das ist besser für dich. Das wollen wir ja mal sehen brummte Polizeimeister Müller in seinen Bart. Wenn er etwas gar nicht leiden konnte, dann waren es vorlaute, polternde, hochnäsige, zickige Weiber und eine solche schien diese Frau Bürgermeister auch zu sein. Was man mit solchen Weibern tun musste, wusste Polizeimeister Müller genau und er freute sich schon auf die nächste Begegnung mit Frau Bürgermeister.
    Zwei Tage später machte Polizeimeister Müller erneut einen Rundgang durch die Gemeinde. Wieder stand dieser BMW in der Feuerwehrausfahrt. Erneut zog er sein Strafzettelbuch und schrieb einen Strafzettel. Er heftete diesen an die Windschutzscheibe und wartete bis Frau Bürgermeister kam. Es dauerte nicht lange und sie kam vollbepackt mit Einkaufstüten zu ihrem Wagen. Als sie den Strafzettel sah, warf sie die Einkaufstüten auf die Beifahrerseite und schnappte sich den Strafzettel. In dem Moment trat Polizeimeister Müller hinter sie. Nana, sie werden diesen Strafzettel doch wohl nicht schon wieder ignorieren wollen, dass sie hier widerrechtlich parken, brauche ich ihnen ja wohl nicht zu sagen oder? Erschrocken drehte sich Frau Bürgermeister um, doch der Schreck hielt nicht lange an, sofort fing sie wieder das zedern an. Was fällt ihnen denn ein, sie komischer Polizist. Sie haben hier gar nichts zu sagen. Mein Mann ist der Herr Bürgermeister und diesen Strafzettel können sie sich sonstwohin stecken.
    Demonstrativ warf sie ihn auf den Boden. Aha, jetzt haben wir auch noch eine Missachtung des Gesetzes und außerdem eine Missachtung der Straßenverkehrs-ordnung und da sie wohl unbelehrbar sind, werde ich ihren Führerschein einziehen müssen, so steht es im Gesetz und auch sie, Madame, haben sich dem Gesetz zu beugen. Frau Bürgermeister glaubte nicht richtig zu hören, so was war ihr ja noch nie untergekommen. Ich glaube, sie wissen nicht, was sie hier tun, ich werde dafür sorgen, dass sie ihren Job verlieren, darauf können sie sich verlassen. Sie drehte sich um und wollte in ihr Auto steigen. Doch Polizeimeister Müller hielt sie fest. Nana, was wird denn das, ohne Führerschein können sie nicht fahren und ich habe doch eben gesagt, dass ich diesen einziehe und zwar sofort. Und da ihr Auto hier in der Feuerwehrausfahrt steht, werde ich die Feuerwehr jetzt auch veranlassen, ihren Wagen abzuschleppen. Aber ich bin ja nicht so unfreundlich und lasse sie nach Hause laufen, ich werde sie nach Hause fahren. Böse funkelte Frau Bürgermeister Herrn Polizeimeister Müller an, am liebsten hätte sie ihm die Augen ausgekratzt. Doch dieser schnappte sie an der Hand und führte sie zum Polizeiwagen. Er wollte sie doch tatsächlich im Polizeiauto nach Hause fahren, wie eine Verbrecherin, das war wirklich zu viel. Sie weigerte sich, in das Auto zu steigen und gab dem Polizeimeister Müller eine schallende Ohrfeige. Dieser grinste nur, nahm die Handschellen, und Ruckzuck waren die Hände von Frau Bürgermeister auf dem Rücken festgebunden. Dann drehte er sie um und gab ihr zwei kräftige Hiebe auf ihren Po. So Madame steigen sie jetzt freiwillig in den Wagen oder soll ich ihnen hier in aller Öffentlichkeit ihren arroganten Hintern versohlen. In Anbetracht ihrer Lage und ihrer Bewegungseinschränkung setzte sie sich mit hochrotem Kopf und riesigem Zorn auf die Rückbank des Polizeiwagens. Na warte dachte sie, fahr mich ruhig zu meinem Mann, da kannst du dann gleich deine Entlassung entgegennehmen.
    Es dauerte 10 Minuten. 10 Minuten schweigende Fahrt, dann waren sie am Haus des Bürgermeisters angelangt. Polizeimeister Müller stieg aus und öffnete die hintere Tür. Er griff hinein und zerrte die jetzt doch wieder fluchende und schimpfende Frau Bürgermeister aus dem Auto. Er schiebt sie vor sich her bis zur Haustür, dort klingelt er. Es dauert ein paar Sekunden und der Herr Bürgermeister öffnet die Tür. Erstaunt schaute er auf das, was er da sah. Seine Frau in Handschellen vor ihm stehend und Polizeimeister Müller hinter ihr, dieser schob sie nun durch die Haustür ins Haus. Immer noch völlig erstaunt trat der Herr Bürgermeister zur Seite, um sie einzulassen. Seine Frau fing sofort an zu zedern und zu schimpfen und verlangte die sofortige Entlassung des Polizeimeisters Müller. Der Herr Bürgermeister fragte erst einmal, was denn geschehen war, Polizeimeister Müller erzählte es ihm und sagte auch gleich, dass er so was nicht dulde. Gesetze gelten auch für den Bürgermeister und erst Recht für seine Gattin.
    Dem stimmte der Bürgermeister durchaus zu. Als Frau Bürgermeister das hörte, schimpfe sie erneut mit ihrem Mann, nannte ihn einen Hasenfuß einen Schlappschwanz, der sich nicht traute das Nötige zu tun. Und je mehr sie schimpfte, umso kleiner wurde der Herr Bürgermeister und er versuchte nun tatsächlich, Herrn Polizeimeister Müller zu überreden, die Sache zu vergessen. Dieser schaute Herrn Bürgermeister ernst und mitleidig an, dann meinte er: Wollen sie sich tatsächlich ihr ganzes Eheleben lang weiter von ihrer Frau auf der Nase herumtanzen lassen? Aber was soll ich denn tun sagte Herr Bürgermeister resigniert. Was ihrer Frau fehlt, ist eine ordentliche Tracht Prügel. Das ist die einzige Sprache, die solche arroganten und zickigen Weiber verstehen. Sagte Herr Polizeimeister Müller. Aber, ich kann doch meine Frau nicht schlagen, wie stellen sie sich das denn vor. Haben sie noch nie den Wunsch gehabt, ihre Frau übers Knie zu legen, wenn Sie sie so herunterputzt und jeglichen Respekt ihnen gegenüber vergisst fragte Polizeimeister Müller erneut. Doch, aber ich weiss doch gar nicht, wie ich das machen soll?. Polizeimeister Müller grinste. Da kann ich ihnen helfen. Darf ich? Der Herr Bürgermeister nickte leicht und prompt drehte Polizeimeister Müller sich zu Frau Bürgermeister um. ........



    ...mehr in der Geschichten - Abteilung.


    Grüssle


    Holger

  • Liebe Euridike,


    wirklich eine klasse Geschichte!
    Da fällt mir doch so manche hochnäsige Dame der sogenannten besseren Gesellschaft ein, der eine solche Behandlung vielleicht mal ganz gut täte.:grins::evil:


    Welche Szene mir besonders gut gefallen hat, war als sie ihrem Mann während der Züchtigung in die Augen gucken musste. Sehr schöner psychologischer Aspekt, den du da mit rein gebracht hast!
    Das ist ja fast schlimmer wie die Hiebe selber, richtig gut.


    Und bei dem letzten Satz musste ich einfach nur lachen.


    lg
    bonnie

  • Besser hätte ich es nicht schreiben können bonnie.:grins:
    Euridike ich liebe Deine geschichten und warte schon mal auf eine neue.:grins:
    Aber es ist doch auch mal schön ,daß auch bonnie alte Geschichten ausgräbt:grins:

    Ich bin nicht immer ein Engel, aber immer öfters. :angel2:


    Glück bedeutet nicht , alles zu haben,
    was man will-sondern
    die Menschen zu haben die man braucht!

  • Danke für die Komplimente :rot: bei soviel Komplimente werde ich doch recht verlegen.


    Ich fahre ja jetzt 3 Wochen in Kur, vielleicht habe ich da Zeit, mal etwas neues zu schreiben :-). Wobei meine Geschichten mittlerweile etwas vom Spanking hin zum SM gehen.


    Gruß
    euridike

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
    Man muss den Mann nehmen wie er ist, man darf ihn nur nicht so lassen :angel3:


  • Eine Sadomaso-Kurgeschichte mit dem entsprechenden Dom-Kurschatten, ja das wäre doch mal was - lach :grins::grins::grins:

  • Na ich weiß nicht, ob ich mich dann noch nach Hause trauen würde :eye:

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
    Man muss den Mann nehmen wie er ist, man darf ihn nur nicht so lassen :angel3:

  • Zitat

    Original von euridike:


    Na ich weiß nicht, ob ich mich dann noch nach Hause trauen würde :eye:


    Kannst es auf der Kur ja auch blos erfinden.

  • Zitat

    Original von euridike:


    Ob Mann mir das dann glaubt????


    Musst es halt völlig unrealistisch schreiben - übertreiben bis zum geht nicht mehr - hihihi

  • also süsse ... genug papier und stifte einpacken !!!!!!!

    Lebe jeden Tag als wenn er der letzte wäre denn....das Leben ist zu kurz um Sehnsüchte zu unterdrücken, Leidenschaft nicht auszuleben, Gefühle zu verstecken.

  • euridike


    Also ersteinmal wünsch ich dir auf jeden Fall eine schöne und erholsame Kur!


    Siehst doch einfach so, sollte deine Phantasie während der Kur auf Abwege geraten, kannst du ja danach deinem Mann "gestehen" und bei dem Szenario, dass dann entsteht hast du direkt noch eine Geschichte obendrauf.:grins:


    Nein, nein, nichts ernstes, aber insofern wird Holger seiner Euridike jawohl vertrauen, gelle!


    lg bonnie

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.