Ich bin dann mal weg ...

  • und dieSubbi durfte eine BDSM-Session erleben … Bullwhip und Nadeln … Es muss einfachphantastisch und ein einmaliges Erlebnis gewesen sein … auch für den Zuschauer.Die Subbie hat eine „echte“ Session erlebt mit allen Empfindungen und Reaktionen. EineFrage wurde mir dabei beantwortet: Der Hypnotiseur suggeriert dieIntensität/Heftigkeit der Schläge; es hat wohl nichts mit demVorstellungsvermögen der Subbie zu tun.

    Das klingt schier unglaublich und gleichzeitig faszinierend. So faszinierend, dass ich das jetzt aufgreifen musste und mir doch irgendwie die Worte fehlen. :denk:

    Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens) ;)
    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

  • :laugh: Immerhin hat sie es dann ja tatsächlich, wie auch du zauberwesen, noch geschafft von ihm richtig tief hypnotisiert zu werden.


    Leider hatte er bei mir vorher schon verloren, so dass ich mich auch irgendwie nicht mehr auf den einlassen konnte.

    Vielleicht klappt es ja irgendwann mal in einer etwas kleineren, ruhigeren Runde.

    Obwohl eigentlich war ja ER der Alleinunterhalter :laugh:

  • Heute war also dieser Hypnose-Stammi wieder, und ich bin diesmal auch mitgegangen...keine schlechte Entscheidung!

    Zunächst erstmal Smalltalk und dann traf später des zauberwesens Hypnotiseur vom letzten Mal ein. Natürlich machten die beiden dort weiter, wo sie letztes Mal aufgehört hatten bzw. dort wo das schon beschriebene Ziel lag: Suggestion von Spankingsession durch Hypnose, konkret RS-Treffer durch Fingerschnipsen.

    Nach einer längeren Vorbereitung mit zunehmender Vertiefung der Trance war es dann schließlich soweit und funktionierte ganz offensichtlich ausgezeichnet.

    Man ist dabei offensichtlich nicht (immer) völlig weggetreten sondern durchaus wach und befindet sich in einem völlig entspannten Zustand, in dem auch ganz normal mit anderen kommuniziert werden kann. In einer Pause, fragte ich dann mal den Hypnotiseur, ob er mich nicht auch einmal in das Spiel einbauen könnte, was er dann auch tat, so dass ich eine whipsession mit Fingerschnipsen suggerierte (Arme über dem Kopf mit virtuellen Fesseln fixiert). Hier hatte allerdings noch der Hypnotiseur die „Kontrolle“ und ich war so eine Art Mitspieler. Auch dies funktionierte ganz offensichtlich.

    Es gab wiederum ein Pause, wo sie relaxt auf dem Sofa saß und das Geschehen Revue passieren ließ. Mir war von vorherigen Stammtischbesuchen klar, dass die Hypnose an sich aber noch nicht „aufgelöst“ war. An einer passenden Gelegenheit winkte ich (der seitlich daneben auf einem anderen Sofa saß) ihr kurz zu , um die Aufmerksamkeit zu bekommen, sagte „Wrap um die Hüfte!“ zusammen mit einer Bewegung, wie ich sie auch in einer Session machen würde plus Fingerschnipsen. Kuzes Zusammenzucken , flackernde Augenlieder... Alles klar, dachte ich mir - weiter geht‘s und suggerierte auf die gleiche Art eine kurze Whipsession, die langsam mit sanften Schwingern um den Oberkörper begann und dann mit 5 heftigen Hieben endete. Die körperliche Reaktion darauf war eindeutig... An der Stelle war ich selbst auch voll drin und von dem was ich tat völlig überzeugt, deswegen und selbstverständlich durch die gute Vorbereitung durch den Hypnotiseur, der hierbei nur noch unbeteiligter Zuschauer war, klappte es wohl so gut.

    Ich kann hier natürlich nichts über die Intensität und die (Nach-)Wirkung schreiben, aber ich denke, das werden wir bald bekommen. ;)

  • Auf diese Erzählung war ich nun schon sehr gespannt. Was du da so beschreibst der_Wolf , klingt schier unglaublich und phantastisch zugleich! :thumbup: Und selbst wenn es unglaublich klingen mag, natürlich glaube ich dir und wenn du das so schilderst, dann überzeugt es mich erst recht. ;)


    Deine Beschreibung kann ich sehr gut nachempfinden, kann es mir vorstellen, wie das gelaufen ist. Auf den Bericht über die Intensität und die (Nach-)Wirkung bin ich nun echt neugierig.

    Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens) ;)
    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

  • Mir geht es ähnlich wie julle. Hätte ich einen solchen Bericht von irgendwem irgendwo im Netz gelesen, hätte ich mir gedacht: "Humbug."

    Aber ihr seid ja beileibe keine Phantasten, die sich irgendwas zurechtspinnen, sondern wenn ihr das so erlebt habt, dann ist auch was dran...
    Trotzdem tue ich mich schwer, mir das vorzustellen. Wahrscheinlich muss man es erlebt haben.


    Das ist ja echt ganz erstaunlich und wäre die Ideallösung, wenn jemand Appetit hat, aber keine Spuren haben darf. Interessant wäre es auch, ob der Hypnotisierte den echten Schmerz eines Rohrstocks oder einer Whip kennen muss, um da richtig mitzugehen. Denn was man sich schmerzmäßig im Kopf so vorstellt vor dem "ersten Mal", weicht ja doch von der Realität ganz schön ab.

    Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.

    Genauso ist es, wenn du blöd bist...

  • Wenn man Gehirn und Unterbewusstsein in Größen einteilen würde, ist unser Gehirn nur ein paar cm groß, während unser Unterbewusstsein etliche km lang wäre. So wurde es sinngemäß im Workshop erklärt. Im Unterbewusstsein ist alles abgespeichert, was man in seinem Leben so erlebt, gemacht, gedacht, gefühlt etc. hat … einfach ALLES. Der Hypnotiseur macht nichts anderes als sich des Unterbewusstseins zu bedienen. Wenn du also eine bestimmte Vorstellung von z.B. einer Rohrstock-Session hast, ohne sie je erlebt zu haben, kannst du dies genau nach deiner Vorstellung in einer Hypnose erleben. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob das, was du abgespeichert hast, der Realität entspricht.


    Mein Bericht vom letzten Sonntag kommt noch ... :)

    Dance as though no one is watching you.
    Love as though you have never been hurt before.
    Sing as though no one can hear you.
    Live as though heaven is on earth.

    (Alfred D. Souza)

    Einmal editiert, zuletzt von zauberwesen ()

  • irgendwie kommt mir diese Analogie mit den Kilometern im Vergleich zu bewusstseins-Zentimetern bekannt vor... Es gibt da einen Film namens „Inception“ in dem es um die Tiefe von Traumebenen geht, also man träumt von Träumen, von denen man träumt dass man sie träumt und in jeder tieferen Traumebene läuft die Zeit 7 mal langsamer als auf der jeweils höheren Traumebene. (Der „normale „ Traum, der ja bekanntermaßen nur Sekunden oder gar Bruchteile dauert, kommt einem ja viel , viel länger vor) . Auf der tiefsten Traumebene werden aus Sekunden Jahre und wenn man sich dort verfängt, gibt es keinen Weg zurück bzw. hat Jahrzehnte gefühlt obwohl eigentlich nur eine Stunde vergangen ist.

    Total wilde Kiste der Film. Warum erzähl ich das eigentlich? Weil wir hier bei den Träumen sind :D

  • Ja, letzten Sonntag war es dann soweit. Ich hatt schon tagelang darauf hin gefiebert. Nachdem der Stammi endlich letzten Dienstag bestätigt wurde und somit feststand, dass er stattfinden würde, habe ich den Hypnotiseur angewhatsappt und nachgefragt, ob er denn auch Lust und Zeit hätte zu kommen. Als Antwort erhielt ich ein: „Ich werde aller Voraussicht nach da sein.“ Meine innere Spannung stieg von Tag zu Tag.


    Am Sonntag ging’s pünktlich in die Villa. Zunächst waren wir mit dem Hausherrn alleine. Nach kurzer Zeit schellte es und mir war sofort klar, dass er und seine Partnerin es sein würden. Größer wurde die Runde auch nicht, was mir persönlich sehr lieb war. Nachdem noch eine ganze Zeit über das Thema Hypnose gesprochen wurde, war es dann soweit.


    Er versetzte mich nach der gleichen Methode wie beim letzten Mal in Trance und sorgte somit dafür, dass ich mich in einem tiefenentspannten Wohlfühlmodus befand. Man schläft in dem Moment nicht, sondern bekommt im Grunde genommen alles mit, was um einen herum geschieht. Man nimmt seine Umgebung so wahr, wie es vom Hypnotiseur suggeriert wird, z.B. „du hörst zwar die Stimmen um dich herum, aber sie wirken nicht störend auf dich“. Er holte mich öfter in den sogenannten Wachzustand zurück, um mich dann kurze Zeit später wieder in Trance zu versetzen. Dies ist eine Methode, um den Probanden im tiefer in Hypnose zu versetzen. Während meiner „wachen“ Phasen stellte er mir Fragen, z.B. über die Stellung bei einer Rohrstock-Session oder auch über Fixierung, die ich beantwortete. Wieder abgetaucht legte er mir Ledermanschetten um die Handgelenke und suggerierte mir, dass ich fixiert werde, wenn er „Klick“ sagen würde. Das wurde auch sofort getestet. Meine Handgelenke wurden zusammengeführt und mit einem „Klick“ konnte ich sie so lange nicht mehr auseinanderbringen, bis er sie wieder „löste“. In Trance führte er mich durch den Raum und sagte, ich solle mich über den vor mir stehenden Hocker legen, was ich auch tat. Dann befestigte er mit einem „Klick“ die Handmanschetten an die Füße des Hockers und suggerierte mir, dass jedes Mal, wenn er mit den Fingern schnippen würde der Rohrstock auf meinen Po niedersausen wird. Und so war es dann auch. Mit jedem Schnippen spürte ich den Rohrstock auf meinem Po und mein Körper zuckte zusammen wie bei einer echten Session. Er probierte auch das schnelle „Rohrstock-Trommeln“ aus. Auch das empfand ich wie bei einer echten Session. Es war unglaublich. Dann versuchte er das Gleiche mit der Bullwhip. Das funktionierte nicht wirklich, vermutlich deshalb, weil ich eine Bullwhip-Session mit einer anderen Stellung verbinde. Er „löste“ meine Handmanschetten, und ich setzte mich wieder hin. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie mein Po warm und wärmer wurde und wie nach einer echten Session „glühte“. Es war ein herrliches Gefühl. Ob mein Po gerötet war, kann ich nicht sagen, aber hier kam, wie schon zu Beginn des Threads geschrieben, eindeutig der Befehl vom Gehirn: „Sorg mal für eine bessere Durchblutung am Po.“ Zwischendurch schnippte der Hypnotiseur immer wieder mit den Fingern, und ich bekam den Rohrstock wieder zu spüren …


    Nach einer kurzen Pause sollte ich mich hinstellen, die Arme nach oben heben, und dann wurde ich wieder mit einem „Klick“ fixiert. Der Hypnotiseur suggerierte mir, dass jetzt Wolf eine Bullwhip-Session mit mir machen würde. Er stand hinter mir und schnippte mit den Fingern. Die Bull sauste auf mich nieder, mein Körper zuckte wieder und on top kamen diese üblichen unartikulierten Laute aus mir raus. Wow … :love: Danach wurden die Manschetten wieder gelöst, und ich durfte mich setzen. Ich kann den Zustand gar nicht wirklich beschreiben. Durch den Trance-Zustand sowieso schon total entspannt war ich nach der Session einfach nur glücklich.


    Kurz danach kam dann die 2. Bullwhip-Session. Gerade sitzen auf der Couch, Augen auf, Hände nach oben, Fixierung durch ein „Klick“ und die Whip wickelte sich um meinen Körper. Ich sah die angedeuteten Arm- und Handbewegungen von Wolf, hörte das Fingerschnippen und seine Ansagen … zunächst sanfte und dann immer heftiger werdende Hiebe. Und entsprechend waren meine Körperreaktionen. Das Zucken wurde immer heftiger und aus dem anfänglichen „Schnurren“ wurden immer spitzere „Schreie“ Das war das absolute Highlight und das intensivste Erlebnis … einfach herrlich. Danach saß ich wieder auf der Couch und genoss die Nachwirkungen der Sessions. Mein Körper stand in „Flammen“ und ich war der realen Welt nun endgültig entronnen. :angel1:


    Die Hiebe, egal ob Rohrstock oder Bullwhip, waren nicht schmerzintensiv wie bei echten Sessions. Ich habe die Instrumente gespürt, wie sie den Körper berührten, aber echte Schmerzen blieben aus. Das hört sich jetzt für euch vielleicht ein wenig komisch an, aber ich kann’s nicht besser erklären.


    Kurz vor dem Gehen löste der Hypnotiseur die Hypnose auf, und ab diesem Moment konnte er Schnippen, ohne Reaktionen bei mir auszulösen.


    Am nächsten Tag waren die körperlichen Nachwirkungen vorbei; der Kopf rattert immer noch.


    Es war eine super tolle Erfahrung :hurra:, und ich denke, es war nicht das letzte Mal. Schließlich wurde auf dem Stammi auch gesagt: „Üben, üben, über ... je besser man sich kennt, um so „besser“ gelingen die Hypnosen. ;)

    Dance as though no one is watching you.
    Love as though you have never been hurt before.
    Sing as though no one can hear you.
    Live as though heaven is on earth.

    (Alfred D. Souza)

  • der_Wolf : Das ist ein guter Vergleich mit dem Film "Inception" - der hat mich tief beeindruckt. Und das alles passt sehr gut hier zu den Träumen ... :thumbup:


    zauberwesen : Danke für deinen Beitrag - sehr eindrucksvoll! :) Den muss ich aber nun meinerseits erst mal sacken lassen und nochmals lesen, bevor ich dazu antworten kann. ;)

    Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens) ;)
    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

  • Nachdem ich mir wie angekündigt den Bericht von zauberwesen nochmals in aller Ruhe zu Gemüte geführt habe, kann ich sagen: das ist eine exakte und vortreffliche Schilderung, wie die Sache abgelaufen ist. Ich kann mir das Geschehen sehr gut vorstellen. :thumbup:


    Dass man da wiederholt wechseln kann zwischen Trance und Wachzustand hätte ich nicht gedacht. Es kommt wohl sehr darauf an, dass man in Trance das suggeriert bekommt, was man aus der Realität kennt. Dann funktioniert es offenbar am besten. Und durch Klicks und Fingerschnippen erlebt man dann Dinge wie fixiert sein und Hiebe. Dabei hat es anscheinend eine Steigerung in den Körperreaktionen gegeben und das Fühlen der Wirkung der Hiebe danach, wie in echt eben - wow, faszinierend! :huh:


    Dass es trotzdem einen Unterschied gab bei der Schmerzintension leuchtet mir irgendwie schon ein. Denn Trance und Wirklichkeit sind ja dann doch nicht ganz das Selbe. Interessant wäre noch, ob es durch die suggerierten Hiebe Rötungen, also Spuren, gab. :/ Und bei dem Thema steigt immer mehr meine Neugier. ;):P

    Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens) ;)
    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

  • Nach der nächsten Hypnose-Session wird geguckt und berichtet.

    Ich denke schon, dass der Po gerötet war, so wie er sich anfühlte. :D2:

    Dance as though no one is watching you.
    Love as though you have never been hurt before.
    Sing as though no one can hear you.
    Live as though heaven is on earth.

    (Alfred D. Souza)

  • Das wäre noch interessant zu wissen. Logisch wäre es ja irgendwie, dass der Po so aus sieht, wie er sich anfühlt, also gerötet ist. :/

    Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens) ;)
    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

  • Hmmm ... aber ist das möglich? Der Schmerz ist Sache des Gehirns, die Rötung aber nicht. Kann also die Suggestion auch andere körperliche Reaktionen hervorrufen? Wirklich extrem spannend ...

    Don't let your mouth get your ass in trouble. (Shaft)

  • bin grade am überlegen - erektion (bei der nicht hand angelegt wird) als reaktion auf gutes kopfkino. da geht es ja auch um durchblutung die letzten endes vom hirn aus angeregt/angestoßen/initiiert wird. so rum könnte ich es mir schon vorstellen dass sich der hintern durch hypnose rötet.

    ...der die Weisheit mit dem Löffel gefressen hat

  • Sehr interessiert habe ich diesen Thread verfolgt. Ich finde es schon faszinierend. Denke mir, man muss aber schon realistisch bestimmte Dinge erlebt haben, damit das Unterbewußtsein dann einem auch suggerieren kann, wie sich der Rohrstock anfühlt oder wie es sich anfühlt gefesselt zu sein.


    Für mich selbst glaube ich wäre das eher nicht, denn man muss da zu seinem gegenüber a) sehr großes vertrauen haben und man muss auch in der Lage sein, sich b) so fallen zu lassen, dass man bereit ist einen anderen in sein Unterbewußtsein zu lassen.


    Schön wer das kann.


    Gruß,

    euridike

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
    Man muss den Mann nehmen wie er ist, man darf ihn nur nicht so lassen :angel3:

  • euridike : Ich denke, was du da beschreibst, sind zusammengefasst die Voraussetzungen, die man braucht, damit so was funktionieren kann. Alle diese Voraussetzungen zu erfüllen, ist bestimmt nicht einfach, da müssen schon die richtigen Konstellationen zusammen treffen und zusammen passen. :/

    Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens) ;)
    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.