Werte Gemeinde,
ich bin sowohl neu hier als auch im Bereich Spanking.
Ein kürzliches Erlebnis gab mir zu denken:
Mit meiner BDSM-Spielpartnerin und Sub (sexdevot und maso), die ich seit einem Jahr treffe, habe ich mit ihrem Schmerz und ihrer Lust bereits einige Erfahrungen machen können. Anfangs natürlich eher zurückhaltend und sich langsam steigernd. Zum Einsatz kamen Hand, Flogger und Gerte.
Sie erschien mir stets devot und weniger maso. Das meldete sie mir zurück und deshalb blieben nach einem Spiel bei ihr auch kaum sichtbare Spuren. Einzig beim Spanking konnte es bei ihr härter und fester zugehen. Aber auch hier allenfalls ein paar Rötungen.
Letztens kam sie nach ihrem Besuch einer erotischen Party mit einem Po zurück, den ich zuvor so noch nie gesehen habe. Großflächige Hämatome und Einblutungen, die eher den Eindruck einer rohen Ochsenkeule hinterließ. Dies sei alles durch einen mit 30jähriger Erfahrung gesegneten Spielpartner mit der HAND geschehen. Sie wäre völlig hin und weg gewesen und es hätte überhaupt nicht weh getan. Ihr Po sah aus, als wäre er mit einem Kantholz bearbeitet worden.
Entweder hatte ihr Spielpartner Eisenpranken, oder ich mache etwas grundlegend falsch. Sie war sehr stolz auf ihre heftigen Spuren und er bestand darauf, nach dem Spiel ein Foto von ihrem Po zu machen. Wohl für seine Trophäensammlung. Das war ihm wichtig.
Mich macht das alles etwas ratlos. Und ehrlicherweise auch etwas neidisch. Frage mich, wie er das denn mit der Hand geschafft hat, solche heftigen Spuren zu hinterlassen? Ich hinterlasse auch gerne meine "Handschrift", nur wie sollte ich das anstellen? Oder werden Spuren nach dem Spiel allgemein überbewertet?
Wie sehr ihr das?
Gruß
Ma+Co