Mitgefühlt und mitgehört beim Strafspanking

Schönes Thema, dankeschön, julle.

Also bei "so einer Geschichte" springt mein Kopfkino sofort an! Das erinnert mich an meine Zeit in einem Internats-Rollenspiel-FORUM... ja, sowas gab es wirklich. Ich war dort der Schüler "kai" - und oft genug dabei, wenn Andere Senge bekamen oder Andere waren zugegen, wenn es "kai" erwischte... wäre es nicht eine z-i-e-m-l-i-c-h peinliche Angelegenheit, würde ich hier kai's Schülerakte veröffentlichen...

... als ob ich es geahnt hätte... . Also gut... ich suchs heraus, und dann erscheint das hier. Menno...

Aaaaaalso... auf besonderen Wunsch eines meiner heikelsten Dokumente. Die "Schülerakte Kai" - erschienen am 29. November 2010. Ja... so lange ist das schon her; es war die aktive Zeit dort, von 2010 bis 2012... danach war die "erste Generation" weitgehend verschwunden, und es lief nichts mehr. Immerhin fanden sich einige der SchreiberInnen aber in den Spanking-Foren wieder, lernten sich real kennen und einige sind gut bis sehr gut befreundet - bis heute .

Und nun zur Schülerakte... Vorhang auf...

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Kai ist eigentlich ein guter Schüler. Er besticht teilweise durch Höflichkeit und Freundlichkeit, ist sehr offen und bemüht, Freundschaften zu schließen. Ärger und Gewalt geht er aus dem Weg, auch deshalb, weil er nicht gerade der Stärkste ist. Er ist schüchtern und zurückhaltend.

Trotzdem lässt sich nicht gerade sagen, dass der Umgang mit ihm einfach wäre. Er ist zu wechselhaft in seinen Leistungen, da ihm meist der Sinn danach steht, Unfug zu treiben, um so die Sympathien der Klassenkameraden zu gewinnen. So hat er beispielsweise ein unglaubliches Talent im Nachäffen von Stimme und Verhalten von Lehrpersonen und schafft es so immer wieder, deren Autorität zu untergraben.

Vor männlichen Lehrpersonen hat er großen Respekt, die weiblichen hingegen erkennt er nicht als echte Autoritäten an. Da er zuhause der einzige Junge und dazu noch das jüngste unter insgesamt fünf Geschwistern war, zeigt er die Verhaltensweisen eines verwöhnten Nesthäkchens und Paschas und erwartet auch überall, wo er sich aufhält, so behandelt zu werden.

Man kann ihn ohne Zweifel als faul und als den Typ ‚Saisonarbeiter’ bezeichnen, der nur dann fleißig ist, wenn es für ihn brenzlig wird. Gerät er in Schwierigkeiten, neigt er dazu, anderen Mitschülern die Schuld unterzujubeln oder sie in seinen Schlamassel mit hinein zu ziehen, damit sie ebenfalls bestraft werden.

Kai ist zudem etwas voyeuristisch veranlagt. Darauf sollte bei ihm geachtet werden, und entsprechende Vergehen in diese Richtung sollten streng bestraft werden.

Als sehr effektiv haben sich bei Kai Bestrafungen im Beisein von Mitschülern erwiesen. Diese und ähnliche Formen der Beschämung zeigen bei ihm Wirkung, da er sehr schamhaft ist. Eine zielführende Verschärfung, besonders für den zuvor erwähnten Voyeurismus, wird erreicht, wenn eine solche Bestrafung unter Mithilfe einer oder auch durch eine Mitschülerin erfolgt. Wenn dies passiert, ändert er sein Verhalten meist zum Positiven, wenn auch nur für eine gewisse Zeit.

- Ein Schreiben von kai’s vorheriger Schule: -

„Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr verehrter Herr Kollege,

wie wir erfahren haben, befindet sich kai nun an Ihrem geschätzten Institut. Gerne möchten wir Ihnen noch einige Hinweise geben, die Ihnen den Umgang mit kai erleichtern sollen.

Grundsätzlich ist kai ein lieber, netter Junge, meistens fröhlich und sehr hilfsbereit.

Sie sollten aber auch wissen, wie gut sich strenge Regeln, ständige Kontrolle und ein ordentliches Maß an Beschäftigung – wie z. B. Sport, Hausarbeit etc. – auf sein Verhalten und auf seine Entwicklung auswirken.

Wir haben keine Zweifel, dass gerade bei Ihnen strenge Regeln gelten. Trotzdem möchten wir es nicht unterlassen, darauf hinzuweisen, wie wichtig zeitiges Zubettgehen – am besten früher als seine Mitschülerinnen und Mitschüler – für sein Wohlergehen ist.

Es macht außerdem besonderen Eindruck auf ihn, wenn die erforderliche Kontrolle auch einmal durch eine Mitschülerin oder einen Mitschüler ausgeübt wird und diese bei der Erfüllung ihrer Aufgabe mit allen Rechten ausgestattet sind. Diese Personen dürfen durchaus körperlich kleiner oder jünger sein als er selbst. Nur so kann kai lernen, dass es im Leben Rangordnungen gibt, die sich deutlich von der eigenen Wahrnehmung und Einschätzung unterscheiden.

Versorgen Sie ihn mit reichlich Arbeit und lassen Sie ihn ausgedehnt an sportlichen Aktivitäten – gemischter Mannschaftssport, Turnen, Schwimmen, um ein paar Beispiele zu nennen – teilnehmen. Fordern Sie ihn!

Seine Pascha-Allüren, die er ja von zuhause mitgebracht hat, werden ihm später, gerade im Hinblick auf die sich dort abzeichnende weibliche Vorherrschaft, im Berufsleben im Wege sein. Daher ist es sinnvoll, ihm frühzeitig das neue Rollenverständnis nahe zu bringen. Gleichzeitig wird damit erreicht, dass kai sich bei Ihnen in jeder Hinsicht zuhause fühlt!

So und nur so kann es gelingen, ihn von Schabernack, vom unerlaubten Masturbieren und dergleichen abzuhalten, und ihn auf diese Weise bestmöglich auf den weiteren Lebensweg vorzubereiten.

Leider konnten wir kai aufgrund der begrenzten Möglichkeiten unseres Hauses irgendwann nicht mehr hinreichend fördern. Wir sind aber überzeugt, dass Ihnen diese Aufgabe deutlich leichter fallen und natürlich auch gelingen wird.

Mit kollegialem Gruß

(Unterschrift)“