Jetzt ist es bald so weit - die "Realverfilmung" über Jim Knopf und Lukas der Lokomotivfüher startet bald - und dieses Mal bin ich auch früher dran mit meiner Ankündigung als beim letzten Weihnachtsfilm. 
Augsburger Puppenkiste im Kino
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Dann ist Ostern ja gerettet.
Den werde ich mir auch ansehen, wird bestimmt lustig.
Lieber julle: Vielen Dank für den Tip.
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http://m.spiegel.de/kultur/kin…abgebrannt-a-1200097.html
Ohne den Film gesehen zu haben behaupte ich, der Film hätte bei DEM Rezensenten keine Chance, auch WENN er weniger hollywoodmäßig gewesen wäre.
Den Charme der Augsburger Puppenkiste kann man nicht reproduzieren. Der Film scheint mir nach dem Trailer so, wie er heutzutage sein muss. -
Die habe ich heute morgen auch gelesen. Werde mir den Film aber trotzdem ansehen. Wenn auch wohl eher nicht im Kino. Hat aber nichts mit dieser abschreckenden Kritik zu tun.
Man kann die Bücher und den Charme der Augsburger Puppenkiste nicht mit diesem Film aus der heutigen Zeit vergleichen. Kindheitserinnerungen!
Und sind wir ehrlich: Von wie vielen Verfilmungen, wo man vorher das Buch gelesen hat, ist man enttäuscht? Passiert mir durchaus häufiger.
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Na ja, ich werde mir den Film heute noch ansehen, da bin ich mal gespannt.
Wobei - die erste positive Reaktion von einer Puppenkisten-Liebhaberin hab ich ja heute schon bekommen ...
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Dann bin ich jetzt schon auf deine Meinung gespannt.
Denn in einem hat der Spiegelautor meiner Meinung nach Recht: Die Verfilmung von Burg Schreckenstein war schrecklich.
Und jetzt zurück zur Augsburger Puppenkiste.
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Das Buch selbst habe ich nie gelesen. Natürlich kenne ich Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer von der Augsburger Puppenkiste aus dem Fernsehen. Die Details der einzelnen Abenteuer sind allerdings im Laufe der Jahre verblasst. Mit diesem Background habe ich mir heute den Film angesehen in der Erwartung, einen Spielfilm zu sehen und keinen Abklatsch der Augsburger Puppenkiste.
Und es war wunderbar … spannend bis zur letzten Minute, ohne überladen zu wirken … viel Charme und Witz (meine Kinonachbarin und ich haben uns streckenweise köstlich amüsiert) … etwas für’s Herz, ohne schnulzig rüberzukommen … eine sehr gute und authentische Schauspielerbesetzung … und last but not least eine phantastische Filmkulisse, die die einzelnen Abschnitte des Films fabelhaft betonten. Das, was Herrn Kaever so überhaupt nicht gefallen hat, hat mich ganz besonders geflasht.
Natürlich wusste man in den ersten Minuten beim Anblick des Piratenschiffes und von Jim Knopf als Baby, in welchem Film man war. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass man durch die Geschichte gehetzt wurde; im Gegenteil die einzelnen Szenen überschlugen sich absolut nicht und waren somit auch für Kinder super nachvollziehbar. Diesen „nie versiegende Klangteppich“ habe ich nicht wirklich wahrgenommen. Angekommen hingegen ist aber „Eine Insel mit zwei Bergen“, was immer wieder eingespielt wurde, Erinnerungen wach rüttelte und einfach passte. Das sind nur ein paar Gedankengänge zur Kritik von Herrn Kaever.
Mag sein, dass der Film nicht buchkonform ist, aber m.E. ist es ein sehr gelungener und sehenswerter Film.
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So, jetzt habe ich den Film auch gesehen - und hab ihn total genossen!
Zauberwesen hat es bereits sehr treffend beschrieben, ihren Schilderungen schließe ich mich vollumfänglich an. Genau so habe ich es auch empfunden.
Den Ausführungen des Herrn Kaever kann ich in keinem einzigen Punkt folgen. Wie will man denn eine Kinderbuchgeschichte, die durch ein Marionettentheater umgesetzt und berühmt wurde in eine Realverfilmung sonst umsetzen? Genau so, wie dies geschehen ist, ist es meiner Meinung nach bestens gelungen.
Außerdem scheint der Herr schlampig recherchiert zu haben. Die Erstverfilmung mit der Augsburger Puppenkste fand 1961 statt (in schwarz/weiß) und aus dieser Zeit stammt auch die allseits bekannte Melodie. 1976 wurde eine Neuverfilmung vorgenommen in Farbe. Dazwischen und danach gab es immer wieder Aktualisierungen und Verbesserungen. Und die angepasste Titelmelodie in der jetzigen Realverfilmung fand ich sehr gelungen.Außerdem ist es wie der_Wolf schon schrieb: Der Film ist genau so, wie er heutzutage sein muss. Der Trailer hat das sehr gut rüber gebracht. Alles andere würde beim Publikum nicht ankommen.
Tja, und sehr gespannt war ich natürlich auf Frau Mahlzahn, das Schreckgespenst aus meinen Kindertagen wenngleich mich die einschlägigen Szenen mit ihr auf "besondere Weise" fasziniert hatten.
Ist sie doch tatsächlich in ihrer Drachenschule mit einem bedrohlichen Stock aufgetreten und hat auch zu gehauen, wobei man das nicht richtig gesehen hat. Brauchte es auch nicht, die angedeuteten Szenen waren eindeutig und mich hat es ohnehin gewundert, dass so was überhaupt gebracht wurde.Wer mich kennt, kann sich nun denken, dass da im Kino ein wenig mein Kopfkino gerattert hat.
Natürlich hat dabei Frau Mahlzahn nicht wortgenau das wiedergegeben, wie es bei der Puppenkistenverfilmung der Fall war. Das war auch im gesamten Film so und konnte gar nicht anders sein. Insgesamt war es aber total schlüssig und hat voll gepasst.
Mein Fazit: eine sehr gelungene Realverfilmung dieses Stoffes, die ich mir nicht nur einmal angesehen habe.
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Ich habe den Film letzten Sonntag angeguckt.
Ich fand ihn lustig.
Vorallem der bayrische Junge den Frau
Malzahn gefangen hielt, der coole Spruch
dem Jungen als er frei gelassen wurde.
Einfach genial.
Es gab auch mal eine Stelle wir mir die Tränen kamen.
Ich bekam auch mal fast einen Lachkrampf.
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Vorallem der bayrische Junge den Frau
Malzahn gefangen hielt, der coole Spruch
dem Jungen als er frei gelassen wurde.
... und als er entdeckt hatte, dass es sich bei dem vermeintlichen, in die Schule eingedrungenen Drachen um eine Dampflok handelt.
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Ich muss grad an den Film denken und spontan fiel mir Ping Pong ein … ein kleines witziges knuddeliges cooles Kerlchen
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Stimmt - Ping Pong war schon besonders witzig ...
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Nun ist es bald so weit - "Geister der Weihnacht" - der neue Film von der Augsburge Puppenkiste:
https://www.augsburger-allgeme…ppenkiste-id52702901.html
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Letzten Sonntag war es soweit. Ich habe mir die Geister der Weihnacht angesehen. Die Augsburger Puppenkiste hat auch heute noch eine faszinierende Wirkung auf Groß und Klein. So war im Alter von 5 – ü70 so ziemlich alles im Kino vertreten.
Der Film brachte das Weihnachtsfeeling sehr gut rüber. Mir persönlich waren die „Darsteller“ etwas zu harmoniebedürftig. Gerade die drei Geister hätten das Potential für mehr Frechheit, Pepp und Witz gehabt. Allerdings darf man dabei wohl nicht vergessen, dass die Story auch für die Kleinsten geeignet sein soll. Und Weihnachten ist nun mal ein Friede-Freude-Eierkuchen-Fest.
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Danke zauberwesen für deine Beschreibung.
Ich hatte mir dieses Mal den Film nicht erst auf den letzten Drücker, sondern schon rechtzeitig vorher angesehen. Und ja: von den drei Geistern hätte man etwas mehr erwarten können. Aber sonst war der Film ganz nett. -
Ich hole nun mal diesen alten Thread hervor, denn heute habe ich der Zeitung wieder mal Neuigkeiten von der Augsburger Puppenkiste entnommen. Da ich hier nicht der einzige Puppenkisten-Fan bin und sich auch einige Leseratten hier tummeln, will ich euch das nicht vorenthalten.
Es gibt jetzt einen Roman über die Augsburger Puppenkiste: "Herzfaden" von Thomas Hettche, Kiepenheuer & Witsch, 282 S., 24 €. Aus der Presseberichterstattung habe ich folgendes zusammengestellt:
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Meine in der Werbung auch was von einem neuen Kinofilm gehört zu haben.
Spankingträume
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