• Hallo,


    habe in den letzten Tagen ein Buch gelesen und da ist mir ein Begriff untergekommen, den ich bisher noch nicht gehört habe. Da war von einer Kampfsub die Rede.


    Nun meine Frage, was könnt ihr euch unter diesem Begriff oder dieser Bezeichnung vorstellen. Welche Fantasien löst dieser Ausdruck bei euch aus.


    Gruß,
    Euridike

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
    Man muss den Mann nehmen wie er ist, man darf ihn nur nicht so lassen :angel3:

  • Da du nicht erwähnst, um welches Buch es sich handelt und ich damit keine Richtung habe, kann ich nur den Begriff "Kampfsub" frei interpretieren.


    Um meine Gedankenketten besser zu erklären, verwende ich einfach mal die gängigen Begriffe "Sub" und "Dom" - also lediglich als "Apfel" und "Birne".


    a) Unter einem Kampfsub stelle ich folglich einen Sub vor, der seinen Dom fordert. Also nicht hündisch jeden Befehl oder Wunsch ausführt, sondern schon selbstbestimmend und selbstbewusst ist. - Was ja auf den Großteil unserer Subs zutrifft, denn wir haben ja nur wenige, die sich als "komplett" devot bezeichnen.


    b) Was ich mir bei dem Begriff "Kampfsub" nicht vorstellen kann, dass es wörtlich ist. Also Dom sagt, ich lege dich jetzt übers Knie und Sub fängt physisch an zu kämpfen. Und dies jedesmal... Da hätte ich als Dom keine Lust drauf. - Klar so ganz ohne Wiederworte ist es auch langweilig, aber jedes Mal einen echten Kampf zu haben, wäre zu albern. Vor allem bei mir als Frau. Meine Männer sind in der Regel alle größer und stärker als ich. :)


    Und Euridike, bin ich nahe dran oder am Thema vorbei? - Würdest Du Dich als Kampfsub bezeichen? Laut meines ersten Interpretationsversuchs, denke ich schon, denn Deine Signatur sagt ja: "Ich streite nie, ich stelle nur klar,, warum ICH Recht habe" und Du bezeichnest Dich als "Holgers Albtraum". - Klingt für mich nach a.

  • Wenn ich das Wort "Kampfsub" lese / höre assoziiere ich damit eine / einen Sub, der steht und ständig "kämpf". Sei es verbal, dass sie permanent diskutiert wenn man ihr etwas sagt, oder wie Frechdacs in ihrer Beschreibung unter b beschrieb, das Dom jedes Mal erst einen kleinen Ringkampf durch führen muss um Sub überzulegen. Mal zu diskutieren oder sich beim Überlegen etwas "zieren" ist ja ok. Aber jedes Mal??? Ne das wäre mir als Sub auch zu anstrengen. Ich kann also zugeben, bei MIR ist das Wort "Kampfsub" negativ behaftet.

  • Hört sich nach einer anstrengenden Sub an. Jemand der permanent gefordert und bezwungen werden will.


    So mal auf die schnelle meine spontanen und unsortierten Gedanken.

    Glaube an Liebe, Wunder und Glück.
    Schau immer vorwärts und selten zurück.
    Tu was du möchtest und steh dazu, denn dieses Leben das lebst nur du!

  • Hört sich nach einer anstrengenden Sub an. Jemand der permanent gefordert und bezwungen werden will.


    So mal auf die schnelle meine spontanen und unsortierten Gedanken.


    Genauso würde ich es auch sagen.
    Ständig ein Machtkampf ist. :brutal1:


    Oder es sind Sklaven, die ähnlich wie Gladiatoren kämpfen.


    Oder Jemanden helfen, über seinen eigenen Schatten zu springen. Zum Beispiel das Rauchen aufzugeben.


    Ich bin mal auf die Auflöung von Euridike gespannt. :applaus:


    Liebs Grüssle Zorro :winke:

    Ich habe Amnesie und ein Deja-Vu gleichzeitig. Ich glaube ich habe das schon einmal vergessen.

  • Hallo
    Habe mal im Internet kampfsub eingeben, und die Antwort habe ich gefunden ;)


    Da ich es ja gerade damit hatte, mal einige Gedanken zum Thema "Kampfsub" und was ist das denn nun schon wieder bitte genau? Also... wie so oft, gibt es auch hier keine wirklich anerkannte einmalige Definition, sondern eine ganze Palette an unterschiedlichen Meinungen.


    Man kann's aber vielleicht mit Pferden vergleichen: die lammfrommen Pferde kann jeder problemlos führen und reiten. Dann gibt es aber auch die Abteilung der eigenwilligen Pferde, die nicht einfach zu führen sind, oft mit zum Besten gehören, was die Zucht zu bieten hat, aber das eigenwillige Pferd nur derjenige, der des Reitens eben auch wirklich mächtig ist. So.


    Das bedeutet, im Fall der Kampfsub ist es nicht nur einfach ein "ich prüf den nun und irgendwann vielleicht unterwerfe ich mich und bin lammfromm", sondern mehr ein "ich will zunächst wirklich genau wissen, dass der auch für mich der Richtige ist und danach gebe ich die Katze." Was nichts anderes bedeutet, als dass man immer mit einer gewissen Widerspenstigkeit rechnen kann, wie bei einer Katze, die mal schmusen will aber auch einmal die Krallen ausfährt, und so wird das immer ein wechselseitiges Spiel geben.


    Wie geschrieben das habe ich im Internet unter kampfsub gefunden :)
    Jetzt Frage ich mich gerade , bin ich ein kampfsub :lol:



    Lg. maria

    Ich bin nicht immer ein Engel, aber immer öfters. :angel2:


    Glück bedeutet nicht , alles zu haben,
    was man will-sondern
    die Menschen zu haben die man braucht!

  • Na dann oute ich mich mal :D


    Kampfsub ist für mich nicht zwingend negativ besetzt.


    Die Beweggründe einer Kampfsub sind gar nicht so leicht darzustellen. Ich selbst zähle mich da durchaus dazu.


    Ich sehe darin eine Sub die sich nicht einfach jedem der sich Dom nennt, unterwirft.
    Sie testet damit ihr Gegenüber. Testet ob das Gegenüber Ihren Bedürfnissen gerecht werden kann, ihr auch gewachsen wäre, verbal und körperlich.
    So wie nicht jeder mit jedem befreundet ist, so kann auch nicht jeder Dom jede Sub führen.


    Bedürfnisse von Subs sind ja unterschiedlich. Eine Masosub kann zum Beispiel zur
    Kampfsub mutieren um ausreichend Schmerzen zugefügt zu bekommen. Für sie ist der Kampf
    damit körperlicher Natur um eine Strafe vielleicht noch härter zu bekommen.


    Ich gehöre zu den Subs, wo es mehr um ein psychisches Bedürfnis geht, mich unterlegen zu fühlen, dass ich unterworfen werde. Auch da kann es zu einem Kampf kommen, wohl aber mehr verbal, seltener leicht körperlich. Hierbei geht es mir weniger um Schmerz zu erleben. Das Gefühl von machtlos und unterlegen zu sein, die Gewissheit dass mein Partner mir überlegen ist setzt bei mir Glückshormone frei. Diese Glückshormone sind
    nicht zwingend sexuell gebunden.
    Es ist meist eine rein psychsiche Befriedigung, kann jedoch auch mal die sexuelle Richtung einschlagen. Sexuelle Bedürfnisse damit zu erfüllen sind mir da gar nicht so wichtig, wie vielleicht Lustspankern.
    Deswegen und noch aus anderen Gründen sehe ich BDSM deshalb nicht als grundsätzlich sexuell angesiedelt.


    Es gibt aber auch Kampfsubs die richtig zum Kampf: sprich "catchen" antreten. Auch in erotischer Art und Weise. Diese trainieren auch regelrecht dafür. Dazu schwirren ebenso Videos im Netz rum...

    Ich bin nicht frech, nur konversationsanregend und gelegentlich verbal inkontinent :D

  • Auf einer Seite klingt es ja sehr Interessant mit der Kampfsub, auf der anderen Seite könnte es m.M. nach, sehr anstrengend werden.
    Genauso könnte ich mir vorstellen, dass Switchen da nicht dazu passt.
    Oder doch ? :gruebel:


    Da hätte ich noch so einen Gedanken, wo ich gerne Eure Meinung dazu hören würde.
    Nur wer Stark ist --> kann sich den Aktiven freiwillig unterwerfen und sich führen lassen.
    Da Passiv entscheidet , was und wie weit das ,,Spiel,, geht.
    Wie denkt ihr darüber ?


    Liebs Grüssle Zorro :winke:

    Ich habe Amnesie und ein Deja-Vu gleichzeitig. Ich glaube ich habe das schon einmal vergessen.

  • Auf einer Seite klingt es ja sehr Interessant mit der Kampfsub, auf der anderen Seite könnte es m.M. nach, sehr anstrengend werden.


    Wenn´s einfach wäre, könnte es ja jeder!
    Aber mal Spaß beiseite.


    Ja es kann durchaus sehr anstrengend werden insbesondere dann, wenn es bei dem Aktiven nicht den eigenen Wünschen und Vorstellungen zur Neigung entspricht. Jemand der diese Herrausforderungen und Reibungen nicht mag, für den ist das sicher ganz und gar nichts. Für diesen ist es Gift und da ist Stress vorprogrammiert.
    Nur warum kommt es immer wieder zu Stress?
    Meiner Meinung nach, weil immer noch unzureichend kommuniziert wird. Die Lust des einen ist trotz gleichem Begriffes nicht zwingend die Lust des anderen. Jeder definiert seine Lust anders. ( Es gib sexuelle, es gibt psychische es gibt vielleicht auch weitere...) Aber intensiver nachgefragt wird dann oftmals nicht, weil man einfach in dem Moment vorraussetzt, der andere meint das gleiche wie ich... Auch mir passiert das hin und wieder.


    Werde ja immer wieder belächelt, weil ich so viel und oft hinterfrage. Aber das hier ist gerade mal ein Beispiel, wie wichtig AUSREICHENDE Kommunikation ist.
    Das hat auch nichts mit zu viel grübeln zu tun, wie es gern interpretiert mal wird. Für mich ist es mir ein wichtiges Bedürfnis, meine Wünsche immer mal wieder zu prüfen,
    zu hinterfragen und gegebenenfalls anzupassen, es ist nichts von Dauer und kann sich ja auch verschieben.
    Nur so gelingt mir, ein zufriedenes Leben zu führen nach meinen Wünschen und Vorstellungen Individualität zu führen.


    Ich sehe Neigungen als ein Arragement von Geben und Nehmen von Bedürfnissen.
    Der Rahmen selbst jedoch ist so individuell, wie wir alle Individuen sind.


    Deswegen finde ich es auch immer wieder wichtig, dass man sich mit sich selbst und seinen Bedürfnissen genau auseinander setzt, denn nur so kann man auch anderen vermitteln, was man sich sich selbst so vorstellt.
    Mit dem Mainstream, der oftmals was verallgmeinert, mitzulaufen, kann voll nach hinten los gehen! Und leider wird dann oft nur unhinterfragtes Wissen ungefiltert weiter vermittelt und geriet so als in Stein gemeißelte Norm in den Mittelpunkt.
    Es entsteht eine Art Bibel, die vorschreibt was richtig und was falsch wäre.




    Genauso könnte ich mir vorstellen, dass Switchen da nicht dazu passt.
    Oder doch ? :gruebel:


    Für mich schließt das eine, das andere nicht zwingend aus.
    Es kommt auf das Motiv an. Warum switche ich gerade?


    Wenn ich als Kampfsub switche, ist es dann überhaupt switchen oder eher Provokation?
    Es kann auch zum switchen durch mich kommen um meinem Gegenüber zu vermitteln, was ich selbst als Wünsche hege, es mir aber durch aufzeigen besser gelingt als das mit Worten gerade möglich ist.
    Oder man empfindet auf beiden Seiten Lust, gleich welcher Art. Oder kann auch noch ein ganz anderes Motiv dahinter stecken?


    Warum switcht Du Zorro?
    Warum switchen andere hier?
    Ist es Lust, und wenn ja welcher Art?



    Da hätte ich noch so einen Gedanken, wo ich gerne Eure Meinung dazu hören würde.
    Nur wer Stark ist --> kann sich den Aktiven freiwillig unterwerfen und sich führen lassen.
    Da Passiv entscheidet , was und wie weit das ,,Spiel,, geht.
    Wie denkt ihr darüber ?

    Bin ich als Kampfsub schwach?
    Nur weil ein anderes Bedürfnis im Mittelpunkt steht, sehe ich mich deshalb noch lange nicht als schwach an :D
    Mein Bedürfnis ist ja unterworfen zu werden, dann aber gebe ich mich beim richtigen Gegenüber wie Wachs auch hin :verlegen: .
    Was den Begriff "Spiel" betrifft. Ich sehe es teils teils. Es kann für mich mal ein "Spiel" sein, das wäre auf meiner Minimasoebene, z.B, auf einer Party. Aber Unterwerfung sehe ich nicht mehr als Spiel da dies meist in die psychische Ebene abgleitet, die weit nach einem Spiel noch die Macht von Nachwirkungen haben kann. Nach einem Spiel sagt man Tschüß war gut, tralala ...
    Das kann jedoch bei der psychischen Ebene mit Unterwerfung in Abstürze münden, weil Nachsorgebedarf auch verzögert und teils noch viel später entstehen kann und negative Folgen fatal sein könnten. Gruselig sadistisch, wenn dann das Gegenüber abgetaucht ist...


    Das mal so meine Sicht der Dinge
    Grüßle darki :winke:

    Ich bin nicht frech, nur konversationsanregend und gelegentlich verbal inkontinent :D

  • Nun komme ich endlich dazu zu antworten. Was ihr geschrieben habt, kommt im großen und ganzen schon hin.


    Ich habe im Urlaub das Buch von Jazz Winter, Die Zähmung der Wildkatze, gelesen. Darin wurde der Begriff kampfsub verwendet.
    Ein Dom warnte den anderen Dom vor der kampfsub, weil sie wohl sehr anstrengend wäre. Allerdings war der Dom, der sich dieser kampfsub annahm, sehr angetan von ihr und es war für ihn eine Herausforderung.


    Die Kampfsub ist vor allem masochistisch veranlagt und man kann ihre devote Seite herauskitzeln, wenn man sich darauf einlässt. Allerdings fordert sie einen Master auch gerne heraus, nicht nur verbal, sondern auch körperlich, also Kampf ist da schon teilweise wörtlich zu nehmen, sie will bezwungen und überwunden werden, so einfach devot bekommt man sie nicht. Für die meisten Master ist es wohl zu anstrengend, aber bei dem passenden Gegenstück kommt es doch gut an, denn er kann da kreativ sein und hat ständig eine neue Herausforderung, es wird also nie langweilig.


    Ob ich mich selbst als Kampfsub bezeichnen würde, weiß ich nicht, ich ringe schon auch mal wörtlich gerne mit meinem Mann, einfach weil ich auch seine Kraft mal spüren will und muss und das Gefühl haben muss, er könnte wenn er wollte........


    Da stellt sich mir im Vergleich dazu auch die Frage. Wäre einem Dom /Master es nicht zu langweilig, wenn seine sub wirklich aufs Wort gehorcht?


    Gruß,
    euridike

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
    Man muss den Mann nehmen wie er ist, man darf ihn nur nicht so lassen :angel3:

  • Da stellt sich mir im Vergleich dazu auch die Frage. Wäre einem Dom /Master es nicht zu langweilig, wenn seine sub wirklich aufs Wort gehorcht?

    Die Frage kann ich dir nicht beantworten, aber bisher hat sich mein Dom noch nicht bei mir beschwert, dass es langweilig sei. ;)

  • @euridike


    Man merkt sehr schnell, wenn man zu den eher provozierenden Wesen gehört, wenn jemand damit absolut nix anfangen kann :D.
    Daher glaube glaube ich nicht, dass er/sie sich dann zwangsläufig langweilen würde. Seine Schwerpunkte liegen da vielleicht nur wo anders und somit auch sein Lustgewinn.


    Grüße darki

    Ich bin nicht frech, nur konversationsanregend und gelegentlich verbal inkontinent :D

  • Wie ich gerade gelesen habe gibt es wohl noch einen Ausdruck, die sogenannte Krawallsub, wobei ich persönlich es schon empfinde, dass es zwischen Kampf und Krawall einen Unterschied gibt. Krawall ist für mich doch eher etwas aggressiver gehalten.

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
    Man muss den Mann nehmen wie er ist, man darf ihn nur nicht so lassen :angel3:

  • Hab jetzt auch mal in das Buch reingeschnüffelt nachdem ich es schon 5 Jahre hatte. Bin allerdings nicht so wirklich von begeistert. Die Art der Beschreibung der Sub ist mir persönlich zu plump und eher respektlos. Das ist nicht mein Verständnis davon wie ich anderen begegne auch wenn gewisse Hintergründe zu einer Mauer führten. Beleidigend bin ich hoffentlich nicht in meiner Art. Da bevorzuge ich doch eher die subtilere Kampfkunst :verlegen: .

    Ich bin nicht frech, nur konversationsanregend und gelegentlich verbal inkontinent :D

  • hmm ich bin Kampfsportaffin und mit einem meiner Exfreunde ging es schonmal ruppiger zu (spaßhalber sich gegenseitig zu überwältigen) hatte allerdings NULL KOMMA NIX mit Spanking zu tun ... war lustig

  • Kann ich mir sehr gut vorstellen - das gegenseitige Gerangele - wenn das auch noch mit Spanking zu tun gehabt hätte: wer mal gerade "oben auf" ist, versetzt dem Anderen ein paar Hiebe ... ;)

    Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens) ;)
    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

  • Kann ich mir sehr gut vorstellen - das gegenseitige Gerangele - wenn das auch noch mit Spanking zu tun gehabt hätte: wer mal gerade "oben auf" ist, versetzt dem Anderen ein paar Hiebe ...

    Ohja das hätte schon was :)
    Aber wen ich mir vorstelle ein julle gegen eine maria ;)
    Würde ich mehr Hiebe bekommen , und der arme julle würde leer ausgehen ;)



    Lg. maria

    Ich bin nicht immer ein Engel, aber immer öfters. :angel2:


    Glück bedeutet nicht , alles zu haben,
    was man will-sondern
    die Menschen zu haben die man braucht!

    Einmal editiert, zuletzt von maria ()

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.