Beiträge von rabaukenschlumpfine

    Na das ist doch die Gelegenheit mal wieder was hören zu lassen ^^


    Zu 1: Nein ich werde lieber unterworfen, sonst ist es zu wenig Herrausforderung für beide Seiten :laugh:

    Zu 2. : Der Zug ist abgefahren!


    Zu 3. : Hat den Realtest emotional nicht bestanden.


    Die Person unter mir :


    1. Mag Schlager? :smile2:


    2. Ist ordnungsliebend?


    3. Braucht keine Ausrüstung für...?

    Na dann kann ich ja nur noch bestätigen, was meine Vorschreiber und -schreiberinnen hier bereits ausführlichst berichteten. Ein Dank an all die fleißigen Organisatoren und Helfer.

    Es war wieder eine sehr gelungene Party!

    Vielen Dank für das unkomplizierte nachträgliche Bereitstellen meines Nachtlagers an Petra (von Spankwolf vergessen anzumelden, das hat noch Konsequenzen mein Guter :look:!!!) und insbesondere dem Koch für seine Künste und vor allem für die geilen :) Kroketten. Die waren mein Favorit! :smile2:Da passt so schön noch ein Stück rote Karotte rein, so hier z.B. :P.:laugh:

    Auch habe ich mich gefreut ein paar neue Gesichter zu entdecken und natürlich auch länger nicht Gesehene.

    Dass Euri und Holger ausfielen ist schade, aber kann man nichts machen. Ich hoffe sie haben sich inzwischen wieder erholt und es geht ihnen besser.


    Ich freue mich auf Wiederholungen.

    Lg rabauki

    Hab jetzt auch mal in das Buch reingeschnüffelt nachdem ich es schon 5 Jahre hatte. Bin allerdings nicht so wirklich von begeistert. Die Art der Beschreibung der Sub ist mir persönlich zu plump und eher respektlos. Das ist nicht mein Verständnis davon wie ich anderen begegne auch wenn gewisse Hintergründe zu einer Mauer führten. Beleidigend bin ich hoffentlich nicht in meiner Art. Da bevorzuge ich doch eher die subtilere Kampfkunst :verlegen: .

    @euridike


    Man merkt sehr schnell, wenn man zu den eher provozierenden Wesen gehört, wenn jemand damit absolut nix anfangen kann :D.
    Daher glaube glaube ich nicht, dass er/sie sich dann zwangsläufig langweilen würde. Seine Schwerpunkte liegen da vielleicht nur wo anders und somit auch sein Lustgewinn.


    Grüße darki

    Auf einer Seite klingt es ja sehr Interessant mit der Kampfsub, auf der anderen Seite könnte es m.M. nach, sehr anstrengend werden.


    Wenn´s einfach wäre, könnte es ja jeder!
    Aber mal Spaß beiseite.


    Ja es kann durchaus sehr anstrengend werden insbesondere dann, wenn es bei dem Aktiven nicht den eigenen Wünschen und Vorstellungen zur Neigung entspricht. Jemand der diese Herrausforderungen und Reibungen nicht mag, für den ist das sicher ganz und gar nichts. Für diesen ist es Gift und da ist Stress vorprogrammiert.
    Nur warum kommt es immer wieder zu Stress?
    Meiner Meinung nach, weil immer noch unzureichend kommuniziert wird. Die Lust des einen ist trotz gleichem Begriffes nicht zwingend die Lust des anderen. Jeder definiert seine Lust anders. ( Es gib sexuelle, es gibt psychische es gibt vielleicht auch weitere...) Aber intensiver nachgefragt wird dann oftmals nicht, weil man einfach in dem Moment vorraussetzt, der andere meint das gleiche wie ich... Auch mir passiert das hin und wieder.


    Werde ja immer wieder belächelt, weil ich so viel und oft hinterfrage. Aber das hier ist gerade mal ein Beispiel, wie wichtig AUSREICHENDE Kommunikation ist.
    Das hat auch nichts mit zu viel grübeln zu tun, wie es gern interpretiert mal wird. Für mich ist es mir ein wichtiges Bedürfnis, meine Wünsche immer mal wieder zu prüfen,
    zu hinterfragen und gegebenenfalls anzupassen, es ist nichts von Dauer und kann sich ja auch verschieben.
    Nur so gelingt mir, ein zufriedenes Leben zu führen nach meinen Wünschen und Vorstellungen Individualität zu führen.


    Ich sehe Neigungen als ein Arragement von Geben und Nehmen von Bedürfnissen.
    Der Rahmen selbst jedoch ist so individuell, wie wir alle Individuen sind.


    Deswegen finde ich es auch immer wieder wichtig, dass man sich mit sich selbst und seinen Bedürfnissen genau auseinander setzt, denn nur so kann man auch anderen vermitteln, was man sich sich selbst so vorstellt.
    Mit dem Mainstream, der oftmals was verallgmeinert, mitzulaufen, kann voll nach hinten los gehen! Und leider wird dann oft nur unhinterfragtes Wissen ungefiltert weiter vermittelt und geriet so als in Stein gemeißelte Norm in den Mittelpunkt.
    Es entsteht eine Art Bibel, die vorschreibt was richtig und was falsch wäre.




    Genauso könnte ich mir vorstellen, dass Switchen da nicht dazu passt.
    Oder doch ? :gruebel:


    Für mich schließt das eine, das andere nicht zwingend aus.
    Es kommt auf das Motiv an. Warum switche ich gerade?


    Wenn ich als Kampfsub switche, ist es dann überhaupt switchen oder eher Provokation?
    Es kann auch zum switchen durch mich kommen um meinem Gegenüber zu vermitteln, was ich selbst als Wünsche hege, es mir aber durch aufzeigen besser gelingt als das mit Worten gerade möglich ist.
    Oder man empfindet auf beiden Seiten Lust, gleich welcher Art. Oder kann auch noch ein ganz anderes Motiv dahinter stecken?


    Warum switcht Du Zorro?
    Warum switchen andere hier?
    Ist es Lust, und wenn ja welcher Art?



    Da hätte ich noch so einen Gedanken, wo ich gerne Eure Meinung dazu hören würde.
    Nur wer Stark ist --> kann sich den Aktiven freiwillig unterwerfen und sich führen lassen.
    Da Passiv entscheidet , was und wie weit das ,,Spiel,, geht.
    Wie denkt ihr darüber ?

    Bin ich als Kampfsub schwach?
    Nur weil ein anderes Bedürfnis im Mittelpunkt steht, sehe ich mich deshalb noch lange nicht als schwach an :D
    Mein Bedürfnis ist ja unterworfen zu werden, dann aber gebe ich mich beim richtigen Gegenüber wie Wachs auch hin :verlegen: .
    Was den Begriff "Spiel" betrifft. Ich sehe es teils teils. Es kann für mich mal ein "Spiel" sein, das wäre auf meiner Minimasoebene, z.B, auf einer Party. Aber Unterwerfung sehe ich nicht mehr als Spiel da dies meist in die psychische Ebene abgleitet, die weit nach einem Spiel noch die Macht von Nachwirkungen haben kann. Nach einem Spiel sagt man Tschüß war gut, tralala ...
    Das kann jedoch bei der psychischen Ebene mit Unterwerfung in Abstürze münden, weil Nachsorgebedarf auch verzögert und teils noch viel später entstehen kann und negative Folgen fatal sein könnten. Gruselig sadistisch, wenn dann das Gegenüber abgetaucht ist...


    Das mal so meine Sicht der Dinge
    Grüßle darki :winke:

    Na dann oute ich mich mal :D


    Kampfsub ist für mich nicht zwingend negativ besetzt.


    Die Beweggründe einer Kampfsub sind gar nicht so leicht darzustellen. Ich selbst zähle mich da durchaus dazu.


    Ich sehe darin eine Sub die sich nicht einfach jedem der sich Dom nennt, unterwirft.
    Sie testet damit ihr Gegenüber. Testet ob das Gegenüber Ihren Bedürfnissen gerecht werden kann, ihr auch gewachsen wäre, verbal und körperlich.
    So wie nicht jeder mit jedem befreundet ist, so kann auch nicht jeder Dom jede Sub führen.


    Bedürfnisse von Subs sind ja unterschiedlich. Eine Masosub kann zum Beispiel zur
    Kampfsub mutieren um ausreichend Schmerzen zugefügt zu bekommen. Für sie ist der Kampf
    damit körperlicher Natur um eine Strafe vielleicht noch härter zu bekommen.


    Ich gehöre zu den Subs, wo es mehr um ein psychisches Bedürfnis geht, mich unterlegen zu fühlen, dass ich unterworfen werde. Auch da kann es zu einem Kampf kommen, wohl aber mehr verbal, seltener leicht körperlich. Hierbei geht es mir weniger um Schmerz zu erleben. Das Gefühl von machtlos und unterlegen zu sein, die Gewissheit dass mein Partner mir überlegen ist setzt bei mir Glückshormone frei. Diese Glückshormone sind
    nicht zwingend sexuell gebunden.
    Es ist meist eine rein psychsiche Befriedigung, kann jedoch auch mal die sexuelle Richtung einschlagen. Sexuelle Bedürfnisse damit zu erfüllen sind mir da gar nicht so wichtig, wie vielleicht Lustspankern.
    Deswegen und noch aus anderen Gründen sehe ich BDSM deshalb nicht als grundsätzlich sexuell angesiedelt.


    Es gibt aber auch Kampfsubs die richtig zum Kampf: sprich "catchen" antreten. Auch in erotischer Art und Weise. Diese trainieren auch regelrecht dafür. Dazu schwirren ebenso Videos im Netz rum...

    Hallo zusammen,
    nun mal meine Gedanken dazu.


    Spanking und BDSM stehen für mich nicht in Konkurrenz zueinander.
    Um mal bei dem Früchtekorb zu bleiben.Verschiedene Früchte haben verschiede
    Lagerungsansprüche ( bei Spankern und BDSM-lern sind dies dann entsprechende
    Bedürfnisse)


    Aber Spanking und BDSM stehen nicht in Konkurrenz zueinander. Für mich gehören sie zusammen ... eine ganz große Bandbreite. Problematisch wird es m.E. erst, wenn über eine Neigung, welcher coleur auch immer, negativ geurteilt und diese nicht toleriert wird und das oft aus Unwissenheit, Desinteresse, NichtüberdenTellerrandblicken, Ignoranz oder auch einfach nur Dummheit … egal ob von Spanker zu Spanker oder Spanker zu BDSMer oder wieauchimmer.

    Das deckt sich insofern auch mit meinen biserhigen Erfarungen.
    Unterschiedliche Bedürfnisse, bedürfen unterschiedlichen Umgangs auf allen Ebenen.
    Sei es z.B. Zeitinvestition, der Schmerz- und Lustgrad, das Interesse, der Respekt und
    die Toleranz.


    Es ist halt wie überall, die zwischenmenschlichen Eckpfeiler zählen hier wie auch bei
    Menschen ohne derartige Neigungen. Alles kann wunderbar konkurrenzfrei vereint sein,
    wenn beide Seiten es wollen.

    Liebe molly,


    Liebe, Glück und Fröhlichkeit, soll dich begleiten alle Zeit!
    Fürs neue Lebensjahr viel Mut, Gesundheit und Schwung,
    so bleibst Du auch im Herzen jung.
    Ich wünsche Dir zu Deinem Tag, dass alles sich erfüllen mag!
    Doch nun genug der vielen Worte, stürz Dich auf die Geburtstagstorte :D


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    Schwing das Tanzbein


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    und stups auch weiterhin den ein oder anderen müden ollen S... an ;)


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    Knuddelgrüße dark

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.