"Organspende" -a never ending story ...


  • Das jeder selber entscheiden kann was mit seinem Körper geschieht - ok, einverstanden. Aber wieso sollte jemand ein Recht auf ein Spenderorgan haben, wenn er selbst durch seine Weigerung dieses Recht anderen abspricht ??
    Es gibt nunmal viel zu wenig Spenderorgane, auch eben wegen dieser Einstellung.


    Ich lasse niemanden an meinem , nicht zu vergessen toten, Körper rumschnibbeln und lehne es ab Organe zu spenden, überzogen ausgedrückt, solln die vielen Menschen, denen meine Organe das Leben retten würden, doch verrecken - aber wenn ich selber krank werde dann soll gefälligst ein anderer mir sein Organ zur Verfügung stellen. Was für eine ekelhafte Einstellung, sorry, meine Meinung.

  • Besonders dem letzten Satz ist nichts hinzuzufügen ....


    Gaaaanz lG aus M, norbert :winke:

  • In Deutschland ist nun einmal die erweiterte Zustimmungslösung, die eine Organentnahme nach dem Tod nur erlaubt, wenn entweder der Betroffene zu Lebzeiten ausdrücklich zugestimmt hat oder nach seinem Tod die Angehörigen ihre Einwilligung geben, Gesetz. Dies ist einfach Fakt und eine Änderung hin zur Widerspruchslösung, wäre nur durch eine Gesetzesänderung möglich.


    Die erweiterte Zustimmungslösung gilt übrigens auch in Dänemark, Griechenland, Großbritannien, Niederlande, Rumänien, Schweiz, Türkei, Weißrussland und den USA und weiteren Ländern. Während zwei Drittel der Deutschen laut repräsentativen Umfragen grundsätzlich dazu bereit sind, nach dem Tod Organe zu spenden, verfügen aber nur etwa 17 Prozent über einen Organspendeausweis. Schon alleine deshalb ist eine Werbe-Inititaive der Krankenkassen begrüßenswert, auch wenn sie Geld kostet.


    Gleichermaßen gesetzlich allerdings festzuschreiben, das nur derjenige ein Spenderorgan bekommt, der auch einen Spenderausweis hat, also vor seinem Tod erklärt hat, das er Organspender ist, halte ich rechtlich nicht für möglich auch wenn alle anderen hier offenbar anderer Meinung sind.


    Ich will dies gerne auch begründen. Nur mal angenommen es tritt der Fall ein, jemand, der kein Organspender ist, verunklückt schwer und seine beiden Nieren werden bei diesem Unfall so schwer geschädigt, das sein Leben nur durch eine schnelle Nierentransplantation gerettet werden könnte und tatsächlich eine passende Spenderniere so schnell gefunden werden kann, die ihm dann aber rein rechtlich verweigert werden müsste, da er zuvor nicht erklärt hatte, das er selbst auch Organspender ist. Wäre dies dann nicht genauso ekelhaft ?


    Vielleicht wird nun etwas verständlicher, warum ich dagegen bin, das nur demjenigen, der auch Organspender ist, ein Organ zustehen sollte. Über 80 Prozent der Deutschen würde nach dem derzeitigem Stand der Dinge dann nämlich kein Spenderorgan zustehen, weil sie selbst auch keine Organspender sind.


    Aufklärung tut hier Not,
    findet
    EricS, der sich nun einen Organspenderausweis zulegen wird.

  • Zitat

    Original von EricS:


    Die erweiterte Zustimmungslösung gilt übrigens auch in Dänemark, Griechenland, Großbritannien, Niederlande, Rumänien, Schweiz, Türkei, Weißrussland und den USA und weiteren Ländern. Während zwei Drittel der Deutschen laut repräsentativen Umfragen grundsätzlich dazu bereit sind, nach dem Tod Organe zu spenden, verfügen aber nur etwa 17 Prozent über einen Organspendeausweis. Schon alleine deshalb ist eine Werbe-Inititaive der Krankenkassen begrüßenswert, auch wenn sie Geld kostet.


    Aufklärung tut hier Not,
    findet
    EricS, der sich nun einen Organspenderausweis zulegen wird.


    Ich bin überzeugt, dass sich mit dieser Werbeinitiative zusätzlich viele Menschen für eine Organspende entscheiden werden. Einfach aus dem Grund, weil sie vorher nie damit konfrontiert wurden und sich auch keine Gedanken dazu gemacht haben.


    Man kann über dieses Thema nicht genug sensibilisieren. Die Kosten dürfen hier ganz sicher kein Argument sein. Die Krankenkassen werden da ihre Rechnung schon gemacht haben. Ich habe eingangs dieses Threads ja schon darauf hingewiesen, dass die Kosten bei einem Transplantierten 5x tiefer sind, im Vergleich zu einem Dialysepatienten.


    LG
    Viktor

  • Diese Diskussion läuft schon seit Jahrzehnten, geändert hat sich NIX ! Die erwähnten "Werbe-Initiativen" sah ich auch schon vor über 30 Jahren.
    Der Effekt .....? Gleich Null, sonst hätten wir heute diese Diskussion nicht.


    ICH hab für meine Meinung in anderen Foren schon "verbale Prügel" bekommen ....


    Was helfen denn "repräsentative Umfragen", wenn "Otto Normalverbraucher" zwar bekundet, grundsätzlich zur "Spende" bereit zu sein, aber dann nicht mal weiss, wie/wo er so einen Ausweis bekommt ?
    Das ist dann doch nur "Bla-Bla".
    Wer sich tatsächlich für das Thema interessiert, holt sich die entsprechenden Infos. Dafür gibt's das net, Zeitungen etc. ....


    Man kann ja auch von "gesetzlichen Regeln" absehen, und nur mal überlegen, "was macht man" oder "was macht man nicht":


    Über unseren BP wurde geschimpft, "DAAAAS macht man nicht". Gut, kann man so sehen.
    Wenn ein katholischer Priester sich in einem "Puff" erwischen lässt, wird man auch sagen "DAAAS macht man nicht".


    Um auf's Thema zurück zu kommen: wer Organe -wenn nötig- erhalten will, muss (moralisch !) auch bereit sein, im "worst case" selber als Spender bereit zu stehen.
    Wer zwar "nehmen", aber nix "geben" will, ist in meinen Augen ein "charakterloser Mensch". Mal seeeehr vorsichtig ausgedrückt ....
    Auch wenn ich mich wiederhole: ich meine die Zeitgenossen, die zwar KÖNNTEN, aber nicht WOLLEN ! Wer aus medizinischen oder sonstigen Gründen nicht KANN, ist natürlich "aussen vor".


    :smoke:

  • Zitat

    Original von wrzlbrmpft:


    Was helfen denn "repräsentative Umfragen", wenn "Otto Normalverbraucher" zwar bekundet, grundsätzlich zur "Spende" bereit zu sein, aber dann nicht mal weiss, wie/wo er so einen Ausweis bekommt ?
    Das ist dann doch nur "Bla-Bla".
    Wer sich tatsächlich für das Thema interessiert, holt sich die entsprechenden Infos. Dafür gibt's das net, Zeitungen etc. ....


    Es geht doch mit der Aufklärung darum eben die Menschen abzuholen, die sich bisher noch nicht für dieses Thema interessierten. Von daher finde ich diese Massnahme durchaus sehr sinnvoll.


    Ein gutes Beispiel haben wir doch gerade hier in diesem Thread. Eric wurde vorher noch nie direkt auf sowas angesprochen und besorgt sich nun einen Spenderausweis:rolleyes:


    LG
    Viktor

  • Menno ....
    Natürlich ist jeder Einzelne, der durch eine solche Kampagne dazu kommt, zu begrüssen .....


    Aber: diese Einzelnen sind eben zu "wenige Einzelne".
    Wenn man sich die Zahlen der letzten Jahrzehnte ansieht ....
    Da sagen die Befragten immer "Jaaa, das sollte man machen."
    Aber was geschah ?


    DESWEGEN wäre ICH für etwas mehr "Druck" von oben ....



    Und weil einer meinte, das sollte man mit den Angehörigen be-/absprechen.
    Natürlich ! Aber: da wäre mir eine Art "Zentralregister" (zusätzlich), so wie es neuerdings mit "Testamenten" gemacht wird, sehr sympathisch.
    Man weiss nie, sicher ist sicher.
    Aber dafür werden mich jetzt die "Datenschützer" wieder schimpfen ....


    LG aus M ! norbert


    :winke:

  • Ich kann diese ganze Diskussion hier nicht verstehen. Ob jemand Organspender ist bleibt Gott sei dank jedem selbst überlassen. Und wer nicht spenden möchte, der läßt dies einfach. Die Gründe für diese negative Entscheidung sind mir vollkommen egal und Aussagen das nur Spender auch empfangen werden ein größerer Blödsinn ist mir in den letzten Jahren nicht mehr zu Ohren oder vor die Augen gekommen.


    Ich habe mich heute jedenfalls zum letzten Mal in dieses Thema eingeklingt.


    Ulrich

  • Zitat

    Original von wrzlbrmpft:
    Um auf's Thema zurück zu kommen: wer Organe -wenn nötig- erhalten will, muss (moralisch !) auch bereit sein, im "worst case" selber als Spender bereit zu stehen.
    :smoke:


    Das kann ich so durchaus unterschreiben wenn man "muss" in "sollte" austauscht.


    lg
    Eric S

  • Mit "sollte" kann ich -mit Bauchgrimmen - auch leben.


    Mit Verbalinjurien wie "Blödsinn", naja ...
    Aber der "Schreiber" will sich bei diesem thread ja nicht mehr beteiligen, also gut.


    LG, norbert *smile*

  • Zitat

    Original von wrzlbrmpft:
    Mit Verbalinjurien wie "Blödsinn", naja ...
    Aber der "Schreiber" will sich bei diesem thread ja nicht mehr beteiligen, also gut.
    LG, norbert *smile*


    Hallo norbert,
    Fragezeichen naushau ??? Bin ich mit "Blödsinn" gemeint und welcher "Schreiber" will sich in diesem Thread nicht mehr beteiligen ? Hab ich das selbst mal behauptet ?


    lg
    EricS

  • DUUUUU doch nicht !! Schau mal auf das "posting" von 20.55Uhr.
    Aber das hab' ich ihm schon per PN gesagt ....


    LG, norbert *smile*

  • Zitat

    Original von ulrich47:


    Eric er meint mich


    Ulrich


    Ich habe es soeben nachgelesen Ulrich. Nunja - ich jedenfalls akzeptiere auch diese deine Meinung und ich habe ja auch versucht, meine Meinung dazu einigermaßen fundiert und sachlich rüberzubringen - oder ? Ich glaube so weit sind wir alle nicht voneinander entfernt - auch wenn es nun mal auf den ersten Blick ganz unterschiedliche Positionen zu diesem sicherlich heiklen Thema sind.


    lg
    EricS

  • Ich klinke mich eigentlich wieder mal viel zu spät in das Thema ein...


    Über die Frage, wie es für nicht-spendewillige Leute gehandhabt werde sollte, wenn sie selbst mal eine Organspende brauchen sollten, habe ich ehrlich gesagt noch nie nachgedacht! Ich habe meinen Organspendeausweis seit Jahren im Geldbeutel. Hatte mich eigentlich schon länger mit dem Gedanken getragen, und da lag ein Stapel der Dinger zufällig im Rathaus aus - also her damit.


    Niemand setzt sich gerne mit dem Thema Tod auseinander. Der Gedanke, dass man nach dem Tod aufgeschnippelt und "ausgeschlachtet" wird, ist sicher erstmal nicht sehr reizvoll. Andererseits blieben die ganzen schönen Organe dann sowieso nicht mehr frisch, sondern würden in kürzester Zeit verfaulen. Also warum sollte ich sie nicht hergeben? So ganz idealistisch betrachtet lebt dann ein Stück von mir weiter. Und wenn ich die Möglichkeit habe, einem anderen Menschen das Leben zu retten, ohne dass es mir im Geringsten "wehtut", wie könnte ich da nein sagen?!


    Soweit meine persönliche Einstellung...


    Mit 18 Jahren schon für das gesamte restliche Leben entscheiden zu müssen, ob man Spender sein will oder nicht, finde ich nicht gut. Der Mensch verändert sich, sein ganzes Leben lang, und so muss auch diese Entscheidung revidiert werden dürfen.
    Ich finde die Widerspruchslösung (wenn ich da nicht grob was missverstanden habe) gar nicht verkehrt. Da würde ja ein einmaliges Anschreiben von den Krankenkassen genügen, damit hinterher niemand sagen kann, er habe von nichts gewusst. Kostet bestimmt auch nicht mehr als eine mittelgroße bundesweite Werbekampagne. Aber das dann alle paar Jahre zu wiederholen, halte ich für überflüssig.


    LG carolyn

    Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.

    Genauso ist es, wenn du blöd bist...

  • Zitat

    Original von carolyn:
    Ich finde die Widerspruchslösung (wenn ich da nicht grob was missverstanden habe) gar nicht verkehrt. Da würde ja ein einmaliges Anschreiben von den Krankenkassen genügen, damit hinterher niemand sagen kann, er habe von nichts gewusst.
    LG carolyn


    Hallo carolyn,
    bei der Widerspruchslösung bedarf es keinem Anschreiben der Krankenkasesen weil mit dieser Lösung jeder, der das 14. Lebensjahr erreicht hat, automatisch Organspender ist, es sei denn er führt einen Ausweis mit, der besagt, das er der Organspende ausdrücklich widerspricht, falls er verunglückt oder dergleichen.


    Bei der Widerspruchsregelung ist jeder Organspender, der sich nicht ausdrücklich dagegen ausgesprochen hat. Sinnvollerweise sollte dieser Widerspruch in schriftlicher Form bei sich getragen werden, oder in einem zentralen Widerspruchsregister, wie in Österreich, vermerkt sein. Österreich stellt dabei einen Sonderfall dar. Stirbt ein Ausländer in Österreich, ist er automatisch potentieller Organspender. Es sei denn, er hat sich im österreichischen zentralen Widerspruchsregister als Nicht-Organspender eintragen lassen. Dies können auch Nicht-Österreichische-Staatsbürger beantragen. Wer also mal nach Österreich fährt und keines seiner Organe spenden will, sollte sich vorher im österreichischen Widerspruchsregister eintragen lassen, da ansonsten für ihn die Gefahr besteht, das er als Toter ohne Organe in sein jeweiliges Heimatland überführt wird.


    Die Widerspruchslösung gilt in Europa derzeit in Luxemburg, Österreich, Polen, Portugal, der Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien und Ungarn.


    Bei uns in Deutschland gilt, wie oben von mir bereits ausgeführt, momentan die erweiterte Zustimmungslösung, die ich persönlich fast für die bessere Lösung halte.


    lg
    EricS

  • Hmmm... danke für die Erklärung Eric. So gesehen finde ich die Widerspruchslösung am besten. Persönlich finde ich es sinnlos wenn man gesunde Organe bei toten Menschen verfaulen lässt oder verbrennt, wenn man anderen damit das Leben retten kann.


    LG
    Viktor

  • Organspende find ich in ordnung das ist ertmal fagt.
    Mit 18 würde ich sangen das man von gesetzgeber
    automatisch zur organspende verfichtet wird und
    wenn man damit nicht einverstanden ist schriftlich
    zu wieder sprechen.
    Es gibt einfach nicht genug spenderorgane.
    Und mit einer Organspende rettet man Leben oder
    macht es für andere wieder Lebenswert!



    hase18

  • Und was sollen dann deiner Meinung nach diejenigen machen die aus gesundheitlichen Gründen als Spender nicht in Frage kommen?


    Habe durch Zufall heute eine Sendung über Organspende gesehen.
    Die Angehörigen der hinrtoten Frau haben sich für eine Spende ausgesprochen,lediglich die Lunge wurde nicht vergeben,da sie nicht in einwandfreiem Zustand war.


    Der Arzt hat auch gesagt,selbst wenn die Familie sich jetzt noch umentscheidet,müßen sie die Entnahme stoppen.



    Klar es sollte mehr Aufklärung betrieben werden.
    Dazu können die Krankenkassen doch gerne die Millionen nehmen die wir Steuerzahler an Überschuß produziert haben.


    Aber ich finde es richtig das wir nicht das sagen haben wer welches Organ bekommt,sondern das dies in fremden Händen liegt.



    Gruß
    Isis

  • Isis, kranke Menschen die nicht für Organspenden in Frage kommen, können ja nichts dafür.


    Aber gesetzlich ist es ja sowieso so geregelt, dass jeder ein Organ erhalten kann, auch wenn er selber nicht spenden will.


    LG
    Viktor

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.