Der Rummelplatz von fanny

  • geschrieben am 15.04.2006, 08:11 von Holger



    Es war gerade mal 15.00 Uhr. Yvonne lag auf dem Sofa und langweilte sich. Sie hatte sehr lange geschlafen und erst spät gefrühstückt. Nun wußte sie nichts mehr mit sichanzufangen. Seit der Trennung von ihrem langjährigen Freund lebte sie alleine. Ein Zustand, an den sie sich nur schwer gewöhnen konnte. Also rief sie kurzerhand Ihre Freundin Jessika an und überredete sie, mit ihr zusammen nochmal auf den Rummelplatz zu gehen. Jessika hatte eigentlich gar keine Lust dazu, zumal die beiden Frauen erst am Vorabend da waren und erst spät in der Nacht den Weg nach Hause fanden.


    Aber Yvonne hatte eine Art an sich, der in der Regel keiner widerstehen konnte. Das wußte sie natürlich gekonnt auszunutzen. In der Regel bekam sie fast immer ihren Willen.


    Mit ihren 25 Jahren war sie eine sehr selbstbewußte und schöne Frau. Sie hatte Erfolg in ihrem Beruf als technische Zeichnerin und einen großen Freundeskreis. Das einzige, was ihr zur Zeit fehlte, war der richtige Mann an ihrer Seite. Jessika ließ sich also überreden und knapp eine Stunde später trafen sie sich am verabredeten Ort. Beide waren guter Stimmung und liefen ausgelassen über den Platz. Nach 2 Runden war allerdings zunächst die Luft raus. Es war Familientag und so tummelten sich auf dem Festplatz hauptsächlich Eltern mit ihren Kindern. Die beiden entschlossen sich, durch die Gasse mit den diversen Haushaltssachen zu gehen. Da gab es von Töpfen über Reinigungsmitteln, die angeblich Wunder wirkten bis hin zur Kleidung alles zu erstehen.


    Vor einem kleinen Schuckstand blieben sie stehen und sahen sich an einem Ständer Ohrringe an. Mit einem Mal flüsterte Yvonne Jessika ins Ohr, daß es ein Spaß wäre, ein Paar dieser Ohringe zu stehlen. Jessika fand diese Idee albern und wollte schon weitergehen. Yvonne aber war mit einem Mal wie ein kleines übermütiges Kind und steckte, nachdem sie sich kurz umgesehen hatte, ein Paar dieser recht billigen Schmuckstücke heimlich ein. Sie gab der Freundin ein Zeichen und beiden gingen rasch weiter. Sie kicherten und alberten herum, als sich nach ein paar Metern eine starke Hand auf die Schulter von Yvonne legte. Diese dachte an einen Bekannten und drehte sich lachend um. Aber da stand tatsächlich der Mann, dem der kleine Schuckstand gehörte. Yvonne verlor für kurze Zeit ihre Fassung und wurde ganz blaß. Sofort aber hatte sie sich wieder unter Kontrolle. Der Mann sah ihr direkt in die Augen und sprach sie auch sofort auf die Ohrringe an. Er hatte die Frauen die ganze Zeit über bei ihrem Tun beobachtet und den Diebstahl auch sofort bemerkt. Der Mann war Mitte 30, hatte dunkles Haar und braune Augen. Yvonne schoß noch durch den Kopf, daß er verdammt gut aussah. Er forderte die junge Frau auf, mit ihm zu kommen. Jessika war verschwunden. Sie mußte einfach weitergegangen sein. Yvonne blieb nichts anderes übrig, als mit dem Mann mitzugehen. Er hatte sie fest am Handgelenk gepackt und so stolperte Yvonne hinter ihm her zu seinem Wohnwagen. Er öffnete die Tür und zog sie mit hinein. Der Wohnwagen war erstaunlich gemütlich eingerichtet. Nun fing er an, ihr eine Predig zu halten. Von wegen Stehlen in ihrem Alter und noch dazu Ohrringe für man gerade 20,-- DM. Das hätte sie doch nicht nötig. Er wurde richtig zornig dabei.




    Yvonne fühlte sich längst nicht mehr so selbstsicher und zog nervös an ihrem Kleid. Der Mann holte sein Handy heraus und verkündete, nun die Polizei anzurufen. Nun machte Yvonne zum ersten Mal den Mund auf. Sie beteuerte, daß es ihr sehr leid tut, daß sie so etwas noch nie vorher gemacht hätte und sie gar nicht wußte, wie sie denn auf solch eine dumme Idee kommen konnte. Der Mann ließ sich davon zunächst nicht beirren und fing an, Nummern in das Telefon zu tippen. Yvonne versuchte es auf die Mitleidstour und fing zu weinen an. Sie würde doch alles tun, wenn er nur die Polizei wegließe. Da schaute sie der Mann mit einem Mal mit ganz anderen Augen an. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Er machte Yvonne einen Vorschlag, der sie richtig bleich werden ließ. Dieser Typ wollte sie tatsächlich übers Knie legen und ihr für den Diebstahl den Po versohlen. Die junge Frau konnte im ersten Moment nichts sagen. Ihre Gedanken spielten verrückt. Sie, eine erwachsene Frau, sollte sich über die Knie dieses fremden Mannes legen und sich dazu noch versohlen lassen? Aber der Gedanke mit der Polizei erschien ihr noch peinlicher. Kleinlaut stimmte sie zu und wartete ab, was als nächstes passieren würde. Der Mann, er stellte sich ihr als Paolo vor, schloß die Tür des Wohnwagen. \"Wir wollen doch nicht, daß plötzlich jemand hereinkommt\" Wieder dieses Lächeln. Er setzte sich auf die Eckbank und zog Yvonne, ohne weitere Worte, über seinen Schoß. Da lag sie nun. Sie hatte ein sehr dünnes, hellgelbes Sommerkleid an, welches ihre dunklen langen Haare noch hervorhob. Paolo ließ sich Zeit. .........


    Alles weitere wie üblich in der Geschichtenabteilung.


    Grüssle Holger

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


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