Der Auftrag der Zofe von Onuk

  • geschrieben am 28.03.2006, 19:37 von Holger



    ZOFE: \"Der gnädige Herr lässt durch mich anfragen, ob Madame es vorziehen Ihr Hinterteil schon vor oder erst nach dem Lunch versohlt zu bekommen. Falls Sie wünschen, es lieber beizeiten hinter sich zu bringen, so möchte ich die bescheidene Bitte äußern, mich die Züchtigung gleich jetzt vornehmen zu lassen, da ich direkt vor dem Auftragen der Speisen noch in der Küche gebraucht werde. Im Moment jedoch kann ich sogar noch genügend Zeit erübrigen, um Ihnen direkt nach der Verabreichung der Schläge beim Wiederankleiden zu helfen. Und eine ausreichend lange Pause zwischen dem Erleiden der Schmerzen und Ihrem Erscheinen im Speisezimmer ist doch sicher auch für Sie wünschenswert, weil Ihnen dadurch die Chance gegeben wird, sich Ihrer Würde gemäß zu mindestens halbwegs wieder von der schmerzhaften Behandlung zu erholen und so dann die Spuren der Tränen sorgfältig zu überschminken, sodass die Gäste von Ihrem Gesicht keinerlei Hinweise auf die Tortur, der Sie sich haben unterziehen müssen, ablesen können.


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    Ich glaube, es bleibt uns jetzt nichts anderes mehr übrig, als die ganze Angelegenheit im Musikzimmer abzuwickeln, da ja jeden Moment die ersten Gäste eintreffen können und dies der einzige, einigermaßen schalldichte Raum im Hause ist. Wie Sie mir sicher zugestehen werden, sind Sie ja erfahrungsgemäß doch nicht tapfer genug um auf jegliche Schmerzensäußerungen zu verzichten, während man Sie den Stock spüren lässt und wollen doch auch sicherlich vermeiden, dass Ihre Schmach den Gästen zu Ohren kommt.


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    Aber da fällt mir ein, dass das Musikzimmer doch nicht der richtige Ort ist, denn Sie müssten dann ja, aufgelöst, wie Sie nach einer Tracht Prügel immer zu seien pflegen, schluchzend, mit Tränen in den geröteten Augen und sich das Hinterteil reibend, an den Gästen vorbei, um in Ihr Ankleidezimmer zu gelangen.


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    Ich denke, vielleicht müssen wir die Bestrafung doch so lange hinausschieben, bis die Gäste das Haus wieder verlassen haben. Denn die einzige Möglichkeit, die ich unter diesen Umständen sehe, Sie mir doch noch vor dem Essen vorzunehmen, würde die Bereitschaft ihrerseits voraussetzen, sich vorsorglich von mir knebeln zu lassen. Sie erinnern sich sicher. Wir haben das schon einmal in dem Hotel in Venedig gemacht, als Ihr Mann der Meinung war, sie müssten für irgendeine Unaufmerksamkeit, ihm gegenüber, unverzüglich, in Ermangelung des Reitstocks, einen schmalen Kleidergürtel auf Ihrem Allerwertesten zu spüren bekommen. Leider war auf die Schnelle kein schallisolierter Raum aufzutreiben. Der Knebel hat Ihnen damals gar nicht gemundet, glaube ich. Sie müssen jetzt abwägen, ob Sie bereit sind diese zusätzliche Unannehmlichkeit zu ertragen, oder es auf sich zu nehmen, die ganze Zeit in banger Erwartung des unvermeidlich auf Sie zukommenden Unheils, mit Ihren Gästen zusammenzusitzen und gute Miene zum bösen Spiel zu machen.


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    Madame, ich erwarte Ihre Anweisungen.\"


    MADAME: \"Da ich seinerzeit, zu meinem eigenen Leidwesen, im Überschwang meines jungen Eheglücks, meinem Mann feierlich und vor ein paar zuverlässigen und schweigsamen Zeugen zugestanden habe, mich ihm in allen Dingen zu unterwerfen und vor allem auch Bestrafungen auf mich zu nehmen, die er zur Absicherung eines harmonischen Ehelebens für unerlässlich hält, und ich mich nach all den Jahren natürlich immer noch an meine Worte von damals gebunden fühle, und ich außerdem weiß, dass mein Mann in Fragen meiner Erziehung zu keinen Kompromissen bereit ist und mir noch nie, obwohl ich ihn schon oft darum unter Tränen angefleht habe, eine einmal ausgesprochene Züchtigung erlassen hat, muss ich mich wohl oder Übel in mein Schicksal fügen. Nur dieser kleine Freiheitsspielraum, den du eben so treffend dargestellt hast, bleibt mir. Ich denke, ich wähle den Knebel, als das kleinere Übel. ......


    Die ganze Geschichte ist wie üblich in der Geschichten - Abteilung zu finden.


    Grüssle


    Holger

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


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Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


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Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


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Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


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