geschrieben am 04.03.2006, 15:15 von Holger
Joachim, kurz Jo genannt, freute sich schon die ganze Woche auf diesen Abend. Heute wollte er mit seiner Frau, Uschi, in die Oper gehen und danach sollte ein Maskenball stattfinden. Die Karten waren nicht ganz billig gewesen, aber das wollte er sich und seiner Frau doch gönnen. Jetzt war es 17.00 Uhr und Jo hatte endlich Feierabend. Schnell stieg er in sein Auto und fuhr nach Hause.
Zu Hause wartete schon seine Frau Uschi. Gemeinsam aßen sie noch zu Abend, dann ging Jo unter die Dusche. So um 21.00 Uhr sollte die Oper, Nabucco, beginnen. Als Jo aus der Dusche kam ging seine Frau ins Bad und fing an sich für den Abend zurecht zu machen. Jo zog seinen guten schwarzen Anzug an und setzte auch gleich seine Maske auf. Es war jetzt 19.30 und sie mussten um spätestens 20.00 Uhr losfahren. Jo ging schon mal nach unten, um das Auto aus der Garage zu fahren. Als er wieder kam, stand seine Frau in ihrem Unterrock unschlüsssig vor ihrem Kleiderschrank und schob die Kleider immer wieder hin und her. Was machst du da, fragte Jo willst du dich nicht endlich anziehen, wir müssen langsam los. Ja, ja sagte Uschi und schaute immer noch unentschlossen in ihren Kleiderschrank. Was ist los, findest du nichts zum anziehen sagte Jo jetzt langsam etwas gereizt. Ach man, ich kann mich nicht entscheiden, ich habe irgendwie nichts zum anziehen. meinte daraufhin Uschi. Was soll das heißen, nichts zum anziehen, dein Kleiderschrank ist voll sagte Jo daraufhin leicht gereizt. Du hast noch 5 Minuten, dann müssen wir los. Jo ging wieder nach unten. Nach 5 Minuten kam er wieder und sah seine Frau immer noch im Unterrock vor ihrem Kleiderschrank stehen. Langsam bekam er einen dicken Hals. Was ist, immer noch nichts gefunden. Nein sagte Uschi, Ich habe einfach nichts passendes. Da ging Jo zum Kleiderschrank und zog ein dunkelblaues Samtkleid heraus. Zieh doch das hier an, das steht dir sehr gut. Das kann ich nicht anziehen, dazu habe ich keine passenden Schuhe meinte Uschi. Daraufhin zog Jo ein rotes Cocktailkleid heraus, doch dazu hatte Uschi nicht die passende Halskette. Auch das schwarze und braune und gelbe Kleid waren nicht nach ihrem Geschmack und immer wieder hatte sie was zum auszusetzen. Jo verlor langsam die Geduld. Ist mir jetzt egal, von mir aus geh nackt, aber komm jetzt. Ja, wenn ich mir das grüne Kleid hätte kaufen können, das wir letzte Woche im Geschäft gesehen haben. Jetzt platzte Jo der Kragen: Ach jetzt verstehe ich, du willst es mir also heimzahlen, daß ich dir das Geld für dieses hundertste Kleid nicht gegeben habe, 350,-- DM für ein Kleid, daß du dann nur einmal ansiehst, ich glaube du spinnst, so dicke haben wir es nun auch wieder nicht. Du weißt genau wie sehr ich mich auf diesen Abend gefreut habe, aber nein, Madame will lieber das beleidigte und vernachlässigte Frauchen spielen. Ich sage dir eins Uschi, wenn du dich nicht sofort anziehst, wirst du was erleben. Jo drehte sich um und ging aus dem Schlafzimmer, er musste sich erst einmal abreagieren, er ging in sein Arbeitszimmer, doch irgendwie wollte sein Zorn nicht verfliegen. Da sah er auf seinem Schreibtisch sein altes Holzlineal liegen. Da kam ihm eine Idee. Er nahm das Lineal und ging wieder ins Schlafzimmer. Wirst du dich jetzt anziehen fragte Jo seine Uschi. Diese stemmte ihre Arme in die Hüften und schaute ihn aus funkelnden Augen an und sagte nur: Du kannst mich mal Jo ging ruhigen Schrittes zum Bett und nahm ein Kissen, dieses legte er an die Seite der Bettkannte, dann ging er auf Uschi zu und schaute ihr fest in die Augen. So Madame, was jetzt kommt, hast du dir selbst zuzuschreiben, jetzt wirst du verwöhntes Weib bekommen, was du schon lange verdient hast. Deine trotzige und fordernde Art bin ich ein für alle mal leid. Kaum hatte er das gesagt, da hatte er Uschi auch schon am Handgelenk und zog sie Richtung Bett. Dann packte er sie mit seiner linken Hand im Genick und drückte sie bäuchlings über das Kissen auf dem Bett. Nun lag Uschi mit leicht erhöhtem Po auf dem Bett..........
wie es weitergeht, erfahrt Ihr in der Geschichten - Abteilung.
Grüssle
Holger