Das Sportgeschäft von Onuk

  • geschrieben am 04.03.2006, 14:41 von Holger



    Das etwas antiquiert wirkende Sportgeschäft war mir erst gar nicht aufgefallen, obwohl ich jeden Tag auf dem Weg zu meinem Büro an ihm vorbeikam seitdem ich in diese Kleinstadt gezogen war. Doch eines Tages fiel mein Blick dann doch einmal auf die Auslagen. Eine große Zahl von Reitgerten war dort, zusammen mit anderen Reitutensilien, ausgelegt. Alle denkbaren Formen waren darunter. Mein Herz schlug etwas schneller. Sekundenlang starrte ich die ledernen Marterinstrumente an. Dann bemerkte ich, dass man mich beobachtete. Ich hob den Blick und konnte hinter der Scheibe, wegen der Dämmerung, die offensichtlich im Laden herrschte, nur undeutlich eine Gestalt erkennen. Bei genauerem Hinschauen war zu erahnen, dass es sich um eine junge Frau handeln musste. Sie schaute mir zuerst direkt in die Augen, um diese dann mit einem schüchternen Lächeln niederzuschlagen. Ich war von dem sanften, demütigen Blick fasziniert. Trotzdem, oder gerade deshalb, traute ich mich nicht, den Laden zu betreten.


    Dieser Anblick ging mir in den nächsten Tagen nicht mehr aus dem Kopf. Also schaufelte ich einen sonnigen Nachmittag von Terminen frei und setzt mich in das Café, das dem Sportgeschäft gegenüber lag. Von dort konnte ich den Eingang unauffällig beobachten, während ich so tat, als würde ich Zeitung lesen.


    Das Geschäft wurde nur spärlich frequentiert. Ein Kunde in der Stunde vielleicht. Ab und zu sah ich durch die Schaufensterscheibe eine undeutliche Silhouette. Aber ich konnte nicht erkennen, ob dies meine schüchterne Freundin war. Ich musste also bis Ladenschluss warten, um möglicherweise mehr zu erfahren.


    Zuerst wurde die Leuchtreklame eingeschaltet, dann öffnete sich die Tür und heraus kam ein zierliches, hellblondes Mädchen, so um die fünfundzwanzig Jahre. Sie trug, was alle in ihrem Alter trugen, Jeans, T-Shirt usw.. Die Tür des Ladens verfügte über zwei Schlösser - eines in der gewöhnlichen Höhe und eines direkt über dem Boden. Um letzteres abschließen zu können, musste sie sich weit nach unten beugen. Dabei wand sie mir ihren schönen, runden Allerwertesten zu, der sich durch die Jeans deutlich abmalte. Ich konnte, sogar auf die Entfernung, Andeutungen der Slipsäume erkennen, die alles nur noch plastischer erscheinen ließen.


    Ich war fasziniert. Doch blieb ich wie angewurzelt auf meinem Platz sitzen und starrte ihr, oder genauer ihrem Po, der sich anmutig im Takt ihrer Schritte wiegte, nach bis sie aus meinem Gesichtsfeld entschwunden war.


    Arbeitete sie wohl allein in dem Laden? Dieser Frage ging ich in den nächsten Tage nach. Jedes Mal kurz vor Ladenschluss erschien ich im Café, nahm meinen Beobachtungsposten ein und schaute zu, wie sie den Laden abschloss. Sie arbeitete wirklich allein in dem Laden.


    Tagelang rang ich mit mir, ob ich mein Schicksal versuchen dürfe. Dann eines Morgens kurz nach Geschäftsbeginn betrat ich, nur äußerlich ruhig, den Laden. Die Schelle über der Tür klingelte, als ich die Tür hinter mir schloss. Es war niemand in dem etwas dämmerigen Laden zu sehen. Aber von weiter hinten hörte ich das schnell näherkommende Geräusch, dass Absätze auf einem Fliesenboden hervorrufen. Ich hielt den Atem an als sie aus einem Gang hinter der Verkaufstheke hervortrat. Sie war es, und auch sie erkannte mich sofort wieder. Ein kurzes schüchternes Lächeln. Dann schlug sie in bekannter Manier herzallerliebst die Augen nieder und schaute auf die Theke. Leise fragte sie: \"Was kann ich für Sie tun?\"


    Jetzt war es für mich soweit. Ich musste agieren. Ich konnte ihr natürlich nicht sofort sagen, was sie wirklich für mich tun sollte, oder genauer ich für sie. Also, riss ich mich zusammen und sagte mit fester Stimme: \"Sie haben im Schaufenster einige Reitstöcke, ich möchte sie mir mal ansehen.\" Bei dem Wort \"Reitstöcke\" war sie etwas zusammengezuckt und hatte mir einen kurzen prüfenden Blick zugeworfen.


    Ohne mich weiter anzusehen fragte sie noch leiser als vorher: \"Meinen Sie einen bestimmten, oder soll ich sie Ihnen alle zur Auswahl hereinholen?\" Jetzt wurde es langsam ernst. Ich antwortete vorsichtig: \"Ich kenne mich mit Reitstöcken nicht so genau aus. Vielleicht können Sie mich bei der Auswahl beraten.\" Wieder ein kurzer Blick. Sie errötete leicht, als sie mir zunickte. Um ihre Verlegenheit zu verbergen kam sie schnell hinter der Theke hervor und begab sich zum Schaufenster. Sie öffnete auf dessen Rückseite eine Glastür und beugte sich weit in das Schaufenster hinein. Sie musste sich dabei weiter vorlehnen, als dies beim Abschließen der Ladentür nötig war. Außerdem war ich ja von ihrem Po bedeutend weniger weit entfernt, als in den letzten Tage. Der Anblick der prallen Backen, die die Jeans straff spannten, war betörend. Aber noch hatte ich dieses herrliche Hinterteil nicht erobert.


    Als sie sich wieder umdrehte, konnte ich mich nicht schnell genug von diesem interessanten Körperteil losreißen. Sie musste wohl erkannt haben, wohin ich schaute. Denn als ich wieder Blickkontakt zu ihr bekam, war sie im Gesicht puterrot angelaufen. \"Hier hier habe ich die St St Stöcke!\" stotterte sie und trippelte ziemlich schnell wieder hinter ihre Theke. Dabei strauchelte sie etwas und es fielen ihr alle Stöcke, die sie unter den Arm geklemmt hatte herunter.


    Wieder musste sie sich bücken. Ich trat ganz nahe an die Theke heran, um mir den Anblick nicht entgehen zu lassen. Und sie wusste, wo meine Blicke ruhten. Immer noch mit rotem Gesicht und offensichtlich um ihre Fassung bemüht, klaubte sie die Stöcke vom Boden auf und legte sie auf die Theke. Ihre Hilflosigkeit machte mir Mut. Ich lächelte ihr zu und nahm einen Stock in die Hand, bog ihn, ließ ihn durch die Luft pfeifen und legte ihn wieder zurück. So unterzog ich wortlos alle sechs Stöcke einer ersten Untersuchung. Jedes Mal, wenn ein Stock durch die Luft pfiff schaute ich ihr ins Gesicht, und jedes Mal erntete ich ein verschämtes, unsicheres Lächeln. \"Ich weiß nicht, welcher der geeignetste ist,\" meinte ich kopfschüttelnd.


    Sie biss darauf an. \"Wofür soll er denn verwendet werden?\" kam die direkte Frage. Nun war guter Rat teuer. Ich konnte ihr ja kaum eröffnen, dass ich ihr damit den Hintern versohlen wollte. Oder vielleicht doch? Nein, ich entschied mich für eine andere Taktik. \"Ja... ehmm... das ist eine etwas heikle Angelegenheit. Ich weiß nicht, ob ich mit Ihnen darüber sprechen kann,\" warf ich einen weiteren Köder aus.


    \"Wenn ich Sie beraten soll, dann müssen Sie es wohl schon tun,\" kam es zurück. Sie traute sich sogar mir mit ihren klaren, blauen Augen direkt ins Gesicht zu schauen. \"Es ist nicht für ein Pferd, nehme ich an?\" fuhr sie in einem ein ganz klein wenig listigem Ton fort.


    \"Sehr schlau, mein Mädchen!\" dachte ich. Zu hören war aber: \"Nein, für kein Pferd. Sie müssen wissen, ich bin seit einiger Zeit verlobt. ... Und... ehmmm... jetzt habe ich erfahren, dass mich meine Verlobte hintergeht.\" Ich machte ein Pause, die sie durch die Bemerkung: \"Und da haben Sie sich gedacht, sie dafür zu bestrafen? Ja?\" unterbrach. \"Ja. Richtig!\" beeilte ich mich zu bestätigen.


    Sie überlegte kurz. Dann zuckte sie die Schultern und meinte: \"Ich habe auch keine Ahnung, worauf man achten muss, wenn man für solch einen Zweck einen Reitstock sucht.\" Schnell fasste ich nach: \"Ich denke es muss einer sein, der ordentlich weh tut, aber die Haut nicht verletzt.\" Zögernd erwiderte sie: \"Weh genug tun die sicher alle. Und die Haut verletzen kann man sicher auch mit allen. Ich glaube es geht eher darum, wie man sie anwendet.\"


    Jetzt tat ich nachdenklich. \"Damit hab ich aber auch keine Erfahrung! Hat man sie jemals mit einem Reitstock gezüchtigt?\" Das war schon ziemlich indiskret. Sie errötete schon wieder, aber antwortete ganz sachlich: \"Nein, mit einem Reitstock noch nicht aber früher öfter mit einem Kochlöffel meine Mutter oder auch einige Male mit einem Gürtel von meinem Vater.\" Bei diesen Worten schaute sie wieder verschämt zu Boden. Die letzten Worte waren kaum mehr wahrnehmbar. ........


    Wie es weitergeht, erfahrt Ihr in der Geschichtenabteilung.



    Grüssle


    Holger

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


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