Madame Sophie von euridike

  • geschrieben am 04.03.2006, 13:18 von Holger



    Was war das denn? Wieso klingelte denn heute der Wecker? Andi schaute böse auf seinen Wecker, blödes Dinge, hab dich wohl gestern aus versehen angestellt. Schnell drückte Andi auf den Ausknopf, bevor seine Freundin auch noch wach wurde, denn sie war ein echter Morgenmuffel und gestern Abend ist es ganz schön spät geworden. Sie hatten eine Party gegeben und die Gäste wollten so schnell nicht nach Hause, erst in den frühen Morgenstunden kamen sie ins Bett. Vorsichtig schaute Andi zu seiner Freundin, nein, sie war zum Glück nicht aufgewacht, sie wäre sonst wahrscheinlich ziemlich sauer gewesen.


    Andi zog sich wieder gemütlich unter seine Bettdecke zurück, doch er konnte nicht wieder einschlafen, war wohl doch etwas viel Bier gestern abend, na dann werde ich mal schnell zur Toilette düsen, sonst kann ich nicht mehr einschlafen. Also quälte Andi sich aus dem Bett und ging noch ziemlich schlaftrunken zum Bad. Als er zurückkam und ins Bett wollte entdeckte er vor seinem Bett einen Briefumschlag. Wie ist denn der dahin gekommen, den hab ich vorhin ja gar nicht gesehen. Andi bückte sich und hob ihn auf. Nanu, da stand ja sein Name auf dem Umschlag. Neugierig öffnete Andi den Umschlag. Darin war ein Brief darauf stand.


    Lieber Andi,




    da du nun schon wach bist, kannst du auch gleich an die Arbeit gehen, du hast heute noch viel zu tun.




    1. Das Chaos im Wohnzimmer ist zu beseitigen


    2. Die Küche aufzuräumen


    3. Möchte ich um Punkt 10.00 Uhr geweckt werden und erwarte dann ein anständiges Frühstück und wecke mich ja pünktlich, du weißt, daß ich Unpünktlichkeit nicht ausstehen kann.




    Und nun an die Arbeit.




    Madame Sophie




    P.S. im Wohnzimmer findest du deine Arbeitskleidung


    Na toll, dachte Andi, das hatte sich Madame aber wieder schön ausgedacht. Er sollte die ganze Arbeit alleine machen. Wenn er nur an das Chaos im Wohnzimmer dachte......dieses Biest. Aber was sollte er machen. Er hatte versprochen Madame Sophie immer zu gehorchen und nun hatte sie ihm einen Befehl erteilt und er musste sich fügen, auch wenn es ihm jetzt gar nicht passte, viel lieber hätte er sich jetzt wieder ins Bett gelegt.
    Andi schaute auf die Uhr, uihh, er musste sich jetzt aber beeilen, damit er alles noch schaffte, denn mit Madame Sophie war nicht zu spaßen, diese Erfahrung hatte Andi schon machen müssen. Grinsend griff er bei dem Gedanken an seinen Po. Jaja, seine Madame Sophie hatte schon ihre eigene Art ihren Befehlen Nachdruck zu verleihen.
    Also, es nützte nichts, er hatte versprochen Madame Sophie zu gehorchen und so machte sich Andi auf den Weg ins Wohnzimmer, wo seine Arbeitskleidung auf ihn wartete. Bin mal gespannt, was da wieder auf mich wartet, dachte Andi. Im Wohnzimmer angekommen, sah Andi auch schon seine Arbeitskleidung. Da lag ein weißes Hemd, ein schwarzes knappes Jackett eine schwarze Lederhose und eine schwarze Krawatte. Andi verzog das Gesicht. Krawatten konnte er auf den Tod nicht ausstehen und Sophie, dieses Biest, wußte das genau, aber was half es, er hatte zu tun, was ihm befohlen worden ist, also schnappte Andi die Sachen und ging ins Bad. Dort duschte er erst einmal und fing dann an sich anzuziehen. Das Hemd und das Jackett waren kein Problem, aber beim anziehen der Hose kam Andi ganz schön ins schwitzen. Erst wunderte er sich, als er die Hose nämlich genau betrachtet merkte er, daß am Po ein Ausschnitt war, über den ein Lederstück gezogen war, daß mit vielen kleinen Nieten an der Hose befestigt war. Als Andi genauer hinschaute sah er, daß man diese Lederstück von der Hose abtrennen konnte. Andi wollte lieber nicht genauer nachdenken, zu welchem Zweck dieses Hosenfenster geöffnet werden konnte. Also zwang sich Andi in diese Lederhose, die wie eine zweite Haut an ihm klebte, er bekam die Hose kaum zu und mußte sich dafür rücklings auf den Boden legen, den Bauch einziehen, die Luft anhalten und dann schnell den Reißverschluß hochziehen. Uff, das wäre geschafft, dachte Andi, und jetzt bloß nicht atmen. Andi stand vorsichtig auf, stelle sich vor den großen Spiegel im Bad und betrachtete sich. Oh, sieht gar nicht so schlecht aus.
    <!--[if !supportEmptyParas]-->Das Jackett ging knapp bis zum Hosenbund. Sein Po steckte in dieser engen Lederhose, ja das sah schon sehr knackig aus, zumal der Po auch noch besonders durch diese vielen Nieten umrahmt und betont wurde. Das würde seiner Madame Sophie bestimmt gefallen. Nun noch diese lästige Krawatte umbinden. Geschafft. Nun sah er fast aus wie ein richtiger Hausdiener und genau das würde er wohl auch den ganzen Tag sein.
    Ein Blick auf die Uhr trieb Andi zur Eile. Schon acht Uhr, jetzt aber los. Um 10.00 Uhr wollte ja Madame Sophie geweckt werden und wehe es war bis dahin nicht alles erledigt, er wußte genau, wie ungehalten sie dann werden konnte. Also beeilte sich Andi.


    Das Wohnzimmer war wirklich ein Chaos. Überall standen leere Gläser und Flaschen, gefüllte Aschenbecher, leere und halbvolle Schüsseln mit Salaten und einige Schalen mit Knabbersachen. Andi schnappte sich einen großen Müllsack und entsorgte erst einmal die Reste und die Asche. Dann trug er das ganze Geschirr in die Küche und räumte die Hälfte schon mal in die Geschirrspülmaschine, zum Glück hatten sie eine. Dann fing er an zu saugen. Als er endlich mit dem Wohnzimmer fertig war, war es bereits 9.00 Uhr, aber das Wohnzimmer war jetzt wenigstens blitzsauber. Andi war bei der ganzen Räumerei ganz schön heiß geworden, am liebsten hätte er das Jackett und vor allem diese Krawatte ausgezogen, aber es war nun mal seine Dienstkleidung und die durfte er nur ablegen, wenn Madame Sophie es erlaubte oder befahl.
    Nun schnell in die Küche, Spülmaschine ausräumen, den Rest wieder einräumen und dann Frühstück machen, schließlich sollte ja alles pünktlich fertig sein und zum Bäcker mußte Andi ja auch noch. Andi schnappte sich den Einkaufskorb und machte sich auf den Weg zum Bäcker. Im Laden fühlte er sich gar nicht so wohl, denn hinter ihm standen 3 gackernde Hühner, die immer wieder auf seinen Po starten und freche Bemerkungen machten. Er versuchte den Po einzuziehen, was in dieser Hose aber unmöglich war, sein Pobacken wurden richtig hervorgehoben. Also Ohren zu und gar nicht hinhören, dachte sich Andi. Er beeilte sich die Brötchen zu kaufen und aus dem Laden wieder hinauszukommen. Beim hinausgehen kniff doch tatsächlich eines dieser kecken Weiber ihm frech in den Po, vor lauter Schreck ließ er da die Brötchen fallen und als er sich bückte, um die Brötchen aufzuheben, haute ihm doch ein anderes dieser Weiber keck auf den Po und kicherte. Schnell griff Andi seine Brötchen und verschwand mit hochrotem Kopf aus dem Laden. Soviel Dreistigkeit war ihm jetzt zu viel.


    Zu Hause angekommen, bereitete er das Frühstück zu. Kaffee, O-Saft natürlich frisch gepresst -, Brötchen, Honig, Marmelade, Käse, Wurst und natürlich die 5-Minuten Eier, sehr wichtig. Als Andi mit allem fertig war und den Frühstückstisch gedeckt hatte, schaute er auf die Küchenuhr, uff, gerade so geschafft, 9.50 Uhr, noch 10 Minuten Zeit, da kann ich noch kurz verschnaufen.. Ein kurzer Blick noch mal auf den Frühstückstisch, ja er war zufrieden, hoffentlich würde es Madame Sophie auch sein. Noch mal kurz hinsetzen und die Beine hochlegen, oh ja, das tat gut nach dieser ganzen Schufterei.
    Kurz vor zehn stand Andi wieder auf, holte die Eier aus dem Wasser, oh je, wie lange haben die jetzt eigentlich gekocht, na egal, war jetzt eh zu spät, sich darüber Gedanken zu machen. Ein kurzer Blick auf die Küchenuhr, eine Minute vor zehn. Jetzt konnte er Madame Sophie wecken. Andi ging zum Schlafzimmer, klopfte leicht an die Tür, nichts rührte sich, er klopfte ein zweites Mal, diesmal etwas kräftiger, von drinnen kam ein noch leicht verschlafenes herein. Andi öffnete die Tür und trat ein.
    Guten Morgen Madame Sophie. Es ist zehn Uhr und Sie wollten geweckt werden. Sophie räckelte sich noch kurz im Bett und streckte sich ausgiebig. Guten Morgen Andi, schon fleißig gewesen, sagte sie mit einem leicht kecken Ton, oh ich sehe, du hast deine Arbeitskleidung angezogen, ein nettes Höschen hast du da an, laß doch mal sehen.
    Sophie setzte sich leicht im Bett auf und schaute belustigt zu Andi. Dieser trat etwas näher.
    Plötzlich veränderte sich Sophies Gesichtsausdruck, er wurde streng und in ihren Augen sah Andi es aufblitzen. Das gibt es doch nicht, polterte Sophie los hatte ich nicht gesagt, du sollst mich um zehn Uhr wecken und wieviel Uhr haben wir jetzt? Erbost zeigte sie auf ihren Radiowecker. Erschrocken schaute Andi darauf, dort blinkte die Uhrzeit. 10.10 Uhr, aber das konnte doch gar nicht sein. Er schaute auch auf seine Armbanduhr da stand auch 10.10 Uhr. Unmöglich, dachte Andi, ich brauche doch keine 10 Minuten bis ins Schlafzimmer, wie kann das sein. Es gab nur eine Erklärung dafür, Sophie hatte die Küchenuhr verstellt, dieses gemeine Biest. Aber das konnte er ihr jetzt natürlich nicht sagen. Und weiter zum Nachdenken kam er jetzt auch nicht, denn Sophie herrschte ihn weiter an: Nun, wieviel Uhr haben wir? 10.10 Uhr Madame Sophie, ich kann mir das gar nicht erklären, es tut mir leid Madame Sophie sagte Andi und machte ein betroffenes und schuldbewußtes Gesicht und ließ den Kopf hängen. Du weißt genau, was ich von Unpünktlichkeit halte, darauf werde ich nachher noch mal zurückkommen. Nun will ich dich aber mal genau betrachten.
    Sophie stieg aus dem Bett und zog ihren Morgenmantel über. Sie kam auf Andi zu. Er blieb ruhig stehen, Sophie betrachtete ihn mit abschätzigem Blick und ging um ihn herum........


    Wie es weitergeht, erfahrt Ihr in der Geschichten - Abteilung.



    Grüssle


    Holger

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


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Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


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