Hallole,
früher habe ich ja spankinggeschichten verschlungen. 
Sie haben meine Fantasie angeregt. Ich hab mir dann schon häufiger mal mich in den Szenarien vorgestellt.
Was geben Euch diese Geschichten? Regen Sie auch Eure Fantasie an?
Baut Ihr manchmal ein Rollenspiel am Vorbild einer solchen Geschichte auf?
Oder ist es einfach nur ein Text, den man halt liest und vielleicht ganz reizvoll findet?
Grüssle
Holger
In der Verschling-Phase bin ich gerade und habe noch bei weitem nicht die Sammlung dieser Page durch. *freu*
Wenn die Geschichte meine Fantasie trifft, versetze ich mich schon auch gern im Kopf als Mitwirkende in das Szenario - wenn auch sicher nicht in die selben Personen wie du, Holger. *G* Rollenspiele sind wohl weniger mein Ding, und mein Partner ist auch noch genug mit seiner Rollenfindung im wahren Leben beschäftigt, als dass ich ihm solche Geschichten vorlegen könnte.
Andererseits kann das noch werden - ich hab ihm mal ein paar kurze Ausschnitte aus Filmen (girlsboardingschool, was man da halt so kostenlos zu sehen kriegt) gezeigt, die hat er dann gleich realistischer umgesetzt, als mir lieb war!!
Neben dem Szenario ist mir auch die \"Dosis\" an Schlägen wichtig. Zu wenig ist fad, zu viel unrealistisch. Aber wenn es passt, also hmmm, dann denkt man auch gerne vor dem Einschlafen noch mal an die Story und liest sie auch gerne zweimal...
Ich denke, Geschichten können mehr noch als Filme zum Salz in der eigenen real-life Spankingsuppe beitragen.
Also, ich lese auch sehr gerne Geschichten. Seien es jetzt reine Spankinggeschichten oder eben auch richtige SM Geschichten.
Bei Geschichten ist mir allerdings die Handlung schon auch sehr wichtig, es muss einen Aufbau haben, man muss irgendwie spüren, was bei den beiden da gerade vorgeht. Bei Spankinggeschichten liebe ich es, wenn ich beim lesen denken kann, der gehört aber jetzt mal wirklich der Hintern versohlt, dann ist für mich eine Spankinggeschichte richtig. Oder bei SM Geschichten ist mir das spüren von Dominanz, von Unterwerfung von Demütigung, diese ganze seelische Schiene oft sehr viel wichtiger, als sie SM Handlung überhaupt. Am besten ist natürlich, wenn beides zusammen passt, wenn ich mit dem \"Opfer\" mitfühlen kann.
Manches aus den Geschichten möchte ich auch mal gerne selbst erleben. Manches was ich selbst erleben möchte, habe ich selbst schon in Geschichten verpackt. Gerade auch im SM Bereich.
Was du sagst, caroly, zu wenig ist fad und zuviel unrealistisch, das stimmt. Sowohl in den Geschichten, als auch im realen Leben. Wenn man bei einer Session, zu wenig abbekommt, ist man hinterher frustiert, wenn man zuviel abbekommt, kann es einem lange nachhängen. Wobei ich mit einem zuviel eher leben kann, als mit einem zuwenig, wenn man mich bei dem zuviel hinterher auch wieder auffängt.
Allerdings sollten bleibende Schäden unterbleiben.
Wichtig finde ich vor allem, das aktive Parts Geschichten lesen, ihre Fantasien anregen, sich neue Ideen holen, um den passiven Teil auch mal zu überraschen, um die eigene Fantasie in fahrt zu bringen und selbst auf neue Ideen zu kommen, um den passiven Teil auch mal zu schockieren oder zu fordern. Ich finde man merkt sehr genau, ob ein aktiver sich auch mal außerhalb einer Session mit dem Thema intensiv auseinandersetzt und sich Anregungen holt oder nicht.
Wenn ich als passiver Teil das Gefühl habe, ja, der aktive hat sich Gedanken gemacht, um mich, um das was wir tun, dann geht es mir gut, dann fühl ich mich sicher. Denn auch ich als passiver Teil, stimme mich irgendwie auf eine Session, das fängt mit der Körperhygiene an, über das was man anzieht usw usw. auch Geschichten können da hilfreich sein.
So, das war jetzt mehr, als ich eigentlich schreiben wollte.
ZitatOriginal von euridike:
Manches aus den Geschichten möchte ich auch mal gerne selbst erleben. Manches was ich selbst erleben möchte, habe ich selbst schon in Geschichten verpackt. Gerade auch im SM Bereich.
Genau das habe ich mir beim Lesen einer deiner Geschichten gedacht. *schmunzel*
Ansonsten... was mir oft nichts bringt, ist der sexuelle Aspekt, der meist am Schluss kommt. Wenn es zur Story passt ok, aber manchmal ist es so oben drauf gesetzt, dass es die Geschichte eher verschlechtert. So als müsste das unbedingt der Schluss jeder Spankingsession sein.
Soso, dann wüßte ich doch gerne, bei welcher Geschichte du dir das gedacht hast.
Wäre sowieso schön, wenn man manchmal erfahren würde, ob die Geschichten auch gefallen.
Der sexuelle Aspekt ist mir teilweise schon wichtig, weil das für mich irgendwie schon zusammen gehört, aber da hast du recht, nur da wo es passt. Wobei es hier natürlich auch unterschiedliche Ansichten gibt, wann es passt und wann nicht. Ich denke, wenn Mann und Frau zusammen spielen, die auch sonst zusammen gehören und ein Paar sind, wird es auch in der Realität in der Regel bei einer richtigen Session beim Sex enden, denn warum macht man es dann? Es wird nur dann nicht darin enden, wenn es eine absolute Strafe ist, oder wenn zwei nur miteinander spielen und sie sonst keinerlei Interesse aneinander haben.
Wenn ich mit allen durch bin, schreibe ich dir mal eine PN.
Da freu ich mich schon drauf.
Also ich muss gestehen,das ich nicht nur versuche selbst Spankinggeschichten zu schreiben, sondern das sie wenn sie gut geschrieben sind, mein Kopfkino in Gang setzen.
Auch wenn ich kein Typ für Rollenspiele bin, sind es doch gewisse Szenarien die ich durchaus auch erregend finde. Sei es durch die Sponatnität oder eben Überraschungseffekte.
Schon beim Lesen bringt mir die ein oder andere Geschichte schon was, leider fehlt es mir derzeit oft nur an der Zeit.
Also, das geht mir allerdings auch so, wenn ich Geschichten schreibe, dann schreibe ich natürlich über Dinge, die mir gefallen würden, teils, was ich schon erlebt habe und andere Dinge, die ich vielleicht gerne erleben würde.
Und genau diese Dinge setzen bei mir ein Kopfkino in Gang. Allerdings nicht erst, wenn ich die Geschichte schreibe, sondern schon um einiges früher, wenn ich mir Gedanken darum mache, was man schreiben könnte, wenn ich sozusagen schwanger mit der Geschichte bin.
Es macht mir Lust, das Kopfkino macht mir Lust und auch das schreiben macht mir Lust. Sonst würde man es wohl nicht tun. Und ist schön, wenn man dann auch mal hört, wenn es anderen mit den eigenen Geschichten genauso geht. Wenn man vielleicht auch dem ein oder anderen ein Kopfkino bereiten konnte, welches ihm gefallen hat.
ZitatOriginal von euridike:
Also, das geht mir allerdings auch so, wenn ich Geschichten schreibe, dann schreibe ich natürlich über Dinge, die mir gefallen würden, teils, was ich schon erlebt habe und andere Dinge, die ich vielleicht gerne erleben würde.
Kleine Frage an Holger: Wann hast du dir zuletzt euridikes Geschichte \"Paul und Beate\" zu Gemüte geführt? Diese Frage ist reiiiin zufällig und hat selbstverfreilich ansonsten gar nichts mit diesem Thread zu tun...
Hallo carolyn,
die Geschichte hab ich bisher nur einmal gelesen, nämlich als ich sie zur Veröffentlichung eingerichtet habe.
Da ich mir aber nicht so recht vorstellen kann, das die Frage sooo zufällig kommt, werde ich sie wohl noch einmal ganz in Ruhe lesen, wenn bei uns die Bude wieder leer ist. Im Moment haben wir nämlich die Hütte mit Besuch voll, da kann man sich nur schwer auf eine Geschichte konzentrieren.
Grüssle
Holger
Moment mal, möchte nur mal darauf hinweisen mein Schatz, dass ich mit dieser Frage nichts zu tun habe.......................................
(Nachher kommt er noch auf dumme Ideen).................
*mit dem Staubwedel durchwisch*
*hust*
Ok, sooo alt ist der Thread ja noch nicht.
Prinzipill liebe ich Spankinggeschichten oder/und Geschichten, die meine Neigungen/Fetische enthalten. Ich selbst schreib auch gern Kurzgeschichten, die meistens vorher in meinem Kopf als Kopfkino entstanden sind.
Wenn ich eine schöne Geschichte lese, regt sie mich schon an. Manchmal mehr, manchmal weniger. Der dominante Part muss schön streng sein, aber dabei auch gefühlvoll. Ich mag es überhaupt nicht, wenn der spankende Part eiskalt rüberkommt und es eher wie ein "Abklatsch" wirkt.
Die Passive sollte den Hintern voll auch wirklich verdient haben in meinen Augen und trotzdem leide ich mit ihr mit. Nicht ohne den lustvollen Hintergedanken, wie es für mich in der Situation wäre...
Eine Nebenschiene mE ist dann das Rollenspiel im Chat. Das mag ich auch sehr. Das kann dann schon sehr anregend sein, weil es so... hmm...persönlich ist. =)
liebe Grüsse
cassi
ooohhhhhhh.... ich liebe geschichten und filmchen .... alles was meine phantasie anregt..... da rattert mein kopfkino dermaßen das mein po-klatscher mir das sofort ansieht.....
*smile*
Magst du auch den Film Secretary? Ich find den unheimlich niedlich - auch wenn direkt spanking kaum vorkommt...
lg cassi
PS: Hoffe, das wird nicht zu sehr OT.
... der titel kommt mir bekannt vor... doch fehlt er mir grad im kopf....
danke... ich schau mal...
teufele...hat es geklingelt?? *neugier*
.... autsch... ja nun weiß ich es wieder....
Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).
Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.
Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.
In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.
Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.
Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.
Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.
Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.
Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.
Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.
Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.
