"Das erste Mal" als Thema gibt es wohl schon auf deutsch, wie man das auch als das erste Mal beschreiben könnte. Wir verstehen uns schon und was würde ich sagen wollen? Wollt ihr das hören? Wirklich?
Ich hoffe, es ist hier im richtigen Slot und dann will ich auch einmal posten. Es ist real - kein fake. In meinem Profil erfährt man, dass ich in den 60-igern und 70-igern aufwuchs, doch das ist ein Teil, der andeutet, wie ihr es kennt.
Bevor ich als 11 Jähriger bis 13-Jähriger ins Heim kam, weil ich ein böser Junge war, bekam ich "es" zu Hause und nicht anders als ihr. Anfangs mit dem Teppichausklopfer und auf den nackten Po. Als 10 Jähriger einmal mit einer Art 7Striemer. In der Schule sahen das eigentlich alle, weil alle mehr oder weniger geschlagen wurden und kurze Hosen verbergen nicht viel.
Standard wurde der Lederriemen und geschlagen wurde ich vom Stiefvater übergelegt über den Tisch in meinem Zimmer oder auf dem Bett. Das war heftig, doch als ich ins Heim musste, spürte ich in den Jahren, dass da schon etwas war, was ich nicht artikulieren konnte mit 11, 12, 13. Ich weiß nicht, was es war, doch ständig sahst du morgends, abends beim Duschen nackte Jungen und für uns alle war das normal.
Ich fand es so normal, dass wir irgendwelche Spiele in der Klasse während der Pause in der Schule betrieben, die so etwas wie den Hosenboden versohlen bedeuteten. Wir bekamen von keinem Lehrer Schläge! Wir 4 Jungen, die wir uns am besten mochten, legten uns einmal spielerisch jeweils einzeln über eine unserer Schulbänke und bekamen mit der Hand von einem der Freunde ein dutzend auf den nackten Po. Das war auch alles nur ein Scherz, nicht von Belang, eher, was ein anderes Mal folgte, als ich sah, dass Jungen, die neu zu uns in die Gruppe kamen, einen völlig verstriemten Hintern hatten. Das machte schon etwas mit einem wie mir. Woher die kamen, wußten wir. Einer sagte mir, dass er gestern noch zu Hause mit dem Schrubberstil Dresche bekam.
Die meisten von uns Jünglingen wurden zu Hause versohlt, das war normal, aber das war mit 12, 13 irritierend anzusehen. Ich wußte sehr genau, als ich später im Heim eine ganz spez. Beobachtung machte, wie ein Zögling aus einer anderen Gruppe nackend an einen Baum im Wäldchen festgebunden wurde und er es von zwei Jungen mit Ruten auf den Po bekam. Das war bei mir das wohl erste harte Schlüsselerlebnis! Sie sahen mich nicht, nicht, was ich schon bald erregt unbemerkt tat. Von da an wußte ich, du wirst nie mehr normal sein und später, als ich entlassen wurde, wieder zu Hause war, erfuhr ich davon, dass es nicht wenige auch sind oder sie glauben, nicht normal zu sein.
Das wohl härteste Schlüsselerlebnis erlebte ich auch im Heim, als mich ein älterer Junge, ein Zimmernachbar, nachts fragte, ob er mich rannehmen darf, ihr wisst schon und ich ließ ihn ran, ohne mit meinen 12 genau zu wissen, was wird das konkret und da geschah es auch schon. Ein paar min lang ging das so und die Nachtwache knipste das Licht in unserem 3 Bett Zimmer an, riß uns förmlich auseinander, mein Freund rannte aus dem Zimmer und ich wurde am Ohr aus dem Bett gezerrt, beschimpft. Der Typ drückte mich in meinem kurzen Nachthemd am Hals greifend über den Hocker und schlug mich nackend auf den Hintern. Das dauerte eine gefühlte Ewigkeit und diese Abreibung mit dem Handfeger war so ungerecht und demütigend, weil nun auch ein paar Jungs an der Tür stehend durch die Scheibe guggten und mich in der miesesten Lage sahen, die man sich auch nur denken konnte.
Ich wusste nicht, dass ich mich nicht auf solche schmutzigen Spiele, wie sie es nannten einlassen darf. Frühmorgens standen wir 18 Jungen nebeneinander zum Appell auf dem Flur vor den Zimmern. Diese Demütigung mit der Strafpredigt vor den anderen Jungs jetzt war fast schlimmer. Was war das für eine Strafpredigt!! Wir kleinen Schweine hätten wohl nichts Besseres zu tun usw. Meine Ohren glühten wie mein Po. Dabei sprach es sich herum, dass auch andere Jungs untereinander herummachten. Dabei spürte ich sogar fast schon wieder Verlangen.
Es war genau die Zeit im Heim, als das alles bei mir aufbrach wie Knospen. Zu Hause hatte ich zuvor noch nichts Spankee mäßiges oder mehr gefühlt.
Die Jugend hatte mich verführt oder es sollte alles genau so sein. Ich mochte bald schon die Vorstellung, versohlt zu werden, was ich als Kind bestens kannte und ein Klassenkamerad von mir schien genau gewußt zu haben, was ich mochte, es war genau das, was er mochte. Wir waren 15, wollten es unbedingt.
Er, bei mir zu Hause angekommen, hieß mich, niemand sonst war da, meine Shorts herunterzuziehen, mich über die Bettkante zu legen, der Lederriemen knallte nur so auf meinem Po und ach ja, ich nahm alles noch auf meinem Tonbandgerät auf. Völlig krank oder auch verrückt. Nein, es war pervers und schon das hatte Strafe verdient..
Tage darauf war er es, der von mir versohlt wurde. Oh Gott, was hatte da nur begonnen und was hatten die Nachbarn gehört... Es war uns sogar völlig egal, bad boys..