... indem ihr
- dem Aktiven aus freien Stücken mehr Kontrolle über eure Verhaltensweisen eingeräumt habt? Z.B. Essen, Rauchen, Alkoholkonsum, Schlafenszeit, Hausarbeit,... ?
- eine Sünde gebeichtet habt, die ihr gar nicht hättet beichten müssen?
- ein ungeliebtes Strafinstrument bereitgelegt/vorgeschlagen habt?
- den Aktiven zu mehr Härte ermuntert habt?
- neue Praktiken vorgeschlagen habt, von denen ihr schon geahnt habt, dass sie für euch nicht spaßig werden? Z.B. Figging, Knien, Eckestehen, Tatzen,...?
- den Aktiven auf fiese Ideen gebracht habt, auf die er nie selbst gekommen wäre?
- eine gewagte Phantasie erzählt oder den Einstieg in ein Rollenspiel vorbereitet habt in dem Wissen, dass das vermutlich irgendwann auch mal umgesetzt wird?
- ... gibt es bei euch noch weitere Punkte, die man hier aufzählen könnte?
Wie ist es euch dabei ergangen? Hat der Kick überwogen? Das Gefühl, einander ein Stück vertrauter geworden zu sein? Oder war es vielmehr in der Art von "In was habe ich mich da reinmanövriert? Ich muss vollkommen bekloppt sein!"?
Mir geht es so, dass ich meist weiß, dass ich es bereuen werde. Und trotzdem ist der Kick, dieses Wagnis einzugehen, stärker als die Zweifel.
Natürlich können hier auch Aktive aus ihrer Sicht antworten, wenn ihnen schon mal ein solches "Geschenk" vom passiven Part gemacht wurde. Wie fühlt es sich an, wie viel von dem Gefühlscocktail des Passiven habt ihr dabei bemerkt, hat es euch angetörnt? Hat es die Beziehung zu der Person vertieft?
Bin gespannt auf eure Erfahrungen.
LG carolyn