• Habe gerade vorgestern einen Bericht gesehen, da gab es eine Gelddomse, d.h. sie hält sich sogenannte Geldsklaven. Sie erzählte, sie hat welche, die zahlen ihr die Schuhe, sie hat welche, die finanzieren ihre Beauty-Dinge, wie Make up, Kosmetikerin, Nägeldesign usw. und dann wieder andere, die ihre Wohnung zahlen. Diese Männer wollen nicht unbedingt persönlichen Kontakt, es genügt ihnen, wenn sie ein Bild mit den neuen Schuhen erhalten. Sie möchten von ihrer Domse aufgefordert werden, Geld zu schicken, aber auch heruntergemacht werden, wenn es Zuwenig war.


    Könntet ihr euch so etwas vorstellen, sowohl passiv als auch aktiv.


    Gruß,
    euridike

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
    Man muss den Mann nehmen wie er ist, man darf ihn nur nicht so lassen :angel3:

  • Och jaaaa so nen Geldsklaven könnt ich auch gebrauchen :lol:


    Ne mal im Ernst... Passiv kann ich mir sowas überhaupt nicht vorstellen und Aktiv... Da wüsste ich nicht mal was man mit so einem Kerl macht. Ich bin zwar verbaldominant (kann gut anweisen und drohen), aber das war es dann auch schon. Ich würd es ja nie übers Herz bringen einem da "nieder zu machen". Ne ich glaub sowas wär nix für mich.

  • mal passiv gedacht... mir fehlt die fantasie worin der reiz, die spannungskurve dabei bestehen würde. wäre klasse wenn das jemand glaubhaft beschreiben könnte.

    ...der die Weisheit mit dem Löffel gefressen hat

  • Meins wärs nicht - so oder so. Einen Reiz erkenne ich dabei ebenfalls nicht. Doch andererseits sehen sehr viele in unserer Neigung ebenfalls keinen Reiz, ja stehen dem sogar ablehnend gegenüber und können uns nicht verstehen. Deshalb toleriere ich natürlich Gelddomsen und Geldsklaven, sie haben bestimmt ihrerseits Erfüllung daran, sonst würden sie es nicht machen.

    Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens) ;)
    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

  • So wirklich vorstellen könnte ich es mir auch nicht, passiv überhaupt nicht.


    Aktiv, weiß nicht, hätte da wohl auch ein komisches Gefühl dabei, liegt mir eher nicht andere auszunehmen, wobei man da ja sagen muss, es ist ja gewollt und nicht hinterrücks. Bei den Sklaven kann ich mir vorstellen, dass sie das Gefühl des Fremdbestimmtseins kickt, auch wenn sie es freiwillig tun. Ob es da dann auch ein Safe-Wort gibt?


    Gruß,
    euridike

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  • Bei den Sklaven kann ich mir vorstellen, dass sie das Gefühl des Fremdbestimmtseins kickt, auch wenn sie es freiwillig tun. Ob es da dann auch ein Safe-Wort gibt?

    Hm :hmm: - das Gefühl des Fremdbestimmtseins, dem man sich zwar freiwillig unterwirft, aber dann dem folgt und gehorcht? Und die sind dann schon gespannt, was als nächstes folgt? So wäre es jedenfalls erklärbar. Ob es ein Safe-Wort gibt oder sonst eine Möglchkeit auszusteigen, wäre interessant zu wissen.

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  • Ob es da dann auch ein Safe-Wort gibt?

    Ich schätze, dass Safe-Wort heißt: Kontoauszug.


    So ungewöhnlich finde ich es nicht und ist vom Grundprinzip ein alter Hut. Ein Sklave möchte dienen und seiner Herrin gefallen. Dies kann ein Geldsklave ja nur über sein Bankkonto. Wenn er soweit keinen Kontakt wünscht, doch sich darüber definieren kann, dass er seiner Herrin durch teuere Geldgeschenke, seine Treue und Ergebenheit beweisen kann, finde ich dies nicht seltsamer, als der "normale Kavalier", der seiner Angebeteten Baccara Rosen oder eine Unmengen an Pralinen schenkt. Manche Verehrer, zumindest damals, machen es ja auch annonym, um zu gefallen.
    Der Geldsklave geht halt einen Schritt weiter und erhofft sich nichts anderes als ein Bild der Dame in seinen Schuhen. Und wie bei allem, müssen beide hier die Grenze finden, um ein gesundes und ausgewogenes Verhältnis zu haben. Anderenfalls kann es wie bei allem in einer Katastrophe enden.


    So nett, ja der Gedanke des Geldsklaven ist, kann ich mir in Realität nicht vorstellen einen zu haben. Mir wäre dies zu creepy.

  • Davon habe ich schon mehrfach gelesen und kann dies eigentlich nur tolerieren, wenn dies auf einer gewissermassen "gesunden Basis" abläuft, was ich allerdings in den wenigsten Fällen unterstelle.


    Für mich stellt diese "Spielart ???" das Schaffen bzw. Ausnutzen eines abslout einseitigen Abhängigkeitsverhältnisses dar, das gerade aufgrund des spürbaren "Kicks" wohl eher schlechter situierte Sklaven ansprechen dürfte.


    Als Safewort, "Kontoauszug" klingt zwar im ersten Augenblick plausibel und vielleicht sogar lustig, könnte aber Existenzen, im schlimmsten Fall ganze Familien zerstören und in den Ruin treiben, zumal ich auch hier eine Art "Suchtgedanken" vermute.


    Wenn ich unterstelle, dass der gewisse Kick gerade im "Heruntergeputzt werden" liegt, dann widerspricht es m.M. daher sogar dem Grundgedanken des ssc, zumal ich auch hier, wie bei allen anderen mir bekannten Spielarten auch, einer gewisse Steigerung (hier immer höherer Geldforderungen) unterstelle.


    Ich glaube eben nicht, dass ein Sklave auch dann einen Kick daraus ziehen kann, wenn ihm das übersandte Geld relativ locker in der Tasche sitzt.


    Trotz aller Toleranz verurteile ich selbst daher eine derart einseitige und absolut auf totale Abhängigkeit gerichtete Variante eines Pseudo-Spieles, da es vermutlich eher introvertierte Personen ansprechen dürfte, denen womöglich ein persönlicher Kontakt schon etwas zu weit geht.

    ...a proper spanking doesn´t really start until I wish it was over ...

  • Wenn ich unterstelle, dass der gewisse Kick gerade im "Heruntergeputzt werden" liegt, dann widerspricht es m.M. daher sogar dem Grundgedanken des ssc

    Aha, kannst du das genauer definieren, wieso dies für dich dem Grundgedanke ssc widerspricht? Ist es nicht so, dass auch bei den "normalen" Sklaven ein herunterputzen oft dabei ist, hast du nicht gerade letzt erst einen Artikel eingestellt in der es darum ging, dass die Sklaven sich als nichts fühlen, ihre eigenen Bedürfnisse komplett hinten anstellen und sich selbst quasi vergessen. Wo ist da der Unterschied?



    Ich glaube eben nicht, dass ein Sklave auch dann einen Kick daraus ziehen kann, wenn ihm das übersandte Geld relativ locker in der Tasche sitzt.

    Da wäre ich mir nicht so sicher, aus Erfahrung weiß ich, dass gerade die die haben ungern geben. Meine Oma sagte schon immer du kannst von einem Armen mehr erwarten als von einem Reichen.



    Trotz aller Toleranz verurteile ich selbst daher eine derart einseitige und absolut auf totale Abhängigkeit gerichtete Variante eines Pseudo-Spieles

    Wieso ist dies einseitig? Ist da ein so großer Unterschied zwischen all den anderen Spielen?


    Gruß
    euridike

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  • .... Aha, kannst du das genauer definieren, wieso dies für dich dem Grundgedanke ssc widerspricht? ...

    ... naja, das ist gar nicht so leicht zu erklären, zumal es sich um eine rein persönliche Empfindung handelt, die mir hier ganz massiv aufstößt


    Wenn ein Sklave zu einer (professionellen) Domina geht, dann schließt er gewissermaßen doch eine Art von Dienstleistungsvertag ab ... Arschvoll, Beschimpfung etc. gegen das vorher vereinbarte Tribut. ... und das ist für Beide o.K.


    Der der finanzielle Aufwand auf der einen und der zeitliche und körperliche Einsatz auf der anderen Seite ist und bleibt für Beide absolut überschaubar und kalkulierbar. Auch der emotionale Part endet Mehr oder Weniger dann wohl nach der Session und beim Verlassen des Studios. Die Konditionen für die nächste Session dürften i.d.R. doch dann jeweis entweder stillschweigend oder tatsächlich neu ausgehandelt werden.


    Aber genau diese Grundsätze sehe ich bei einer reinen "Gelddomsen / Geldsklaven-Beziehung" grundsätzlich verletzt. Sie legt es doch, wenn auch mit Wissen und Wollen des Skaven, ausschließlich darauf an, ihm immer mehr Kohle abzunehmen, als er eigentlich bereit war für sie und ihren "Aufwand" zu geben. Im Gegenzug suggeriert sie ihm dann auch noch das schlechte Gewissen ein, ihr nicht genug gegeben zu haben.


    Und das kann keine befriedigende Dauersituation für den Sklaven sein, selbt wenn er das selbst vielleicht gar nicht wahrhaben will. Selbst ein gesunder Geist wird daran im Laufe ser Zeit unweigerlich zerbrechen müssen.


    Gleichzeitig scheint mir beim Geldsklaven diese "Beziehung" eher "Nichtbeziehung" doch nur auf dessen mentale Abhängigkeit ausgerichtet, da er schließlich keine adäquate messbare Gegenleistung erhält, allerdings immer das Gefühl vermittelt bekommt, seiner Herrin (fürs Nichstun) Zuwenig gegeben zu haben.


    Und spätestens hier hört für mich jedes gesunde "Spiel" auf, zumal eine Domina gerade in einer rein komerziellen Beziehung, eine noch sehr viel größere Verantwortung trägt, als ich mir dies bei privaten Spielen unter Gleichgesinnten erwarte. Und diese Verantwortung erstrecht sich sowohl auf den physischen, als auch das psychischen Bereich.


    Gerade hier befindet sich die gewerbliche Dame sogar in einer gewissermaßen gesteigerten Garantenpflicht für ihren Kunden, die eben nicht unmittelbar beim Verlassen des Studios, in diesem Fall nach der Beendigung der unmittelbaren Kommunikation endet.


    Naja das ist eben sehr schwer zu erklären, da ich meine Meinung aus meinem reinen Bauchgefühl heraus vertrete.

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  • Wer sagt denn, dass wir bei Geldsklave und Domina von der professionellen Variante reden?


    Wenn ich dich in deiner letzten Ausführung richtig verstehe, setzt du voraus, dass du als Sklave wegen deiner Dienste (Geld, Gehorsam usw.) auch Anspruch gegenüber der Domina hast..........mhhhhhhhhhhh..... widerspricht dies nicht irgendwie dem Grundgedanken des Sklavendaseins??????????? Beißt sich hier nicht die Katze in den Schwanz..........


    Das heißt doch im Umkehrschluss, dass du aufrechnest, du hast jetzt deiner Domina einen tollen Orgasmus verschafft, dafür hast du dir einen Arschvoll verdient oder wie soll ich das sehen?

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  • ... soviel ich weiss, wird der Begriff Domina aber ausschließlich für Dienste im rein kommerziellen Bereich benutzt.


    Für Spiele im privaten Bereich lautet die Bezeichnung dann wohl Domme oder Domse :?

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  • Stimmt @euridike, :D aber bereits hier liegt für mich ein grosser Widerspruch.


    ... denn für mich deutet jeder Obolus, der über einen "Kaffee" oder eine nette Einladung zu einem feinen Essen hinausgeht, schon eher auf eine gewerbliche Zielrichtung hin, als auf eine veranlagungsbedingt rein private Spielbeziehung.


    Und wenn sich ein Mädel sogar die Miete für ihre "Leistungen" bezahlen lässt, dann hat sie den privaten Bereich doch ganz unzweifelhaft schon längst verlassen.

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  • ... irgendwann, da bin ich mir sicher ... werde ich es schaffen, auch bei Dir liebe @euridike, mal das letzte Wort zu haben ... und wenn ich bis zum Hütten-Wochenende warten muss :D

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  • ... irgendwann, da bin ich mir sicher ... werde ich es schaffen, auch bei Dir liebe @euridike, mal das letzte Wort zu haben ... und wenn ich bis zum Hütten-Wochenende warten muss

    Klar, wie hießt das in der Shoutbox: Ja Schatz, ist das letzte Wort des Mannes.


    Also wenn eine Domina einen Geldsklaven hat, dann müsste er ja doppelt bezahlen, einmal zum engagieren und dann die eigentliche Arbeit (Geld verlangen). Während im privaten Bereich wird die Domse ja nicht engangieren, man geht keinen Vertrag (dienstleistungsvertrag) ein, sondern geht freiwillig und unentgeltlich auf die Bedürfnisse des Gegenübers ein. So verstehe ich das.

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
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  • Nun meine Antwort zum Tread


    Wie erklärt man zumeist die Veranlagung männlicher SUBs, beginnend mit kleineren Geschenken, bis hin zu allem Hab und Gut, das sie einer Domina übergeben/verschenken.


    Dies geht bisweilen (Gott sei Dank sehr selten) am Ende bis zur totalen Verarmung? Folge oft Zerstörung der eigenen Existenz.


    Was steht dahinter.Es ist doch sicherlich bekannt, dass neben einem physischem (Schmerz)Masochismus auch ein psychischen (geistiger)Masochismus existiert.
    Den physischen Masochismus, der oft den Wünsch körperlichen Bestrafungen zugrunde liegt, ist es bei obigen Handlungen der häufig geäußerte geistige Masochismus, dem auch ein starker eigener psychischer(nicht unbedingt körperlicher) Bestrafungswunsch zu Grunde liegt. Eine geistige Selbstbestrafung, die man immer am jedem Ort Tag und Nacht verspürt.


    Die meist sehr schöne Herrin wird zumeist verehrt, angebetet ja vergöttert. Völlig gleich ob man von ihr verachtet, gedemütigt oder gar abgestoßen wird. Die wenige Zeit, die sie für die Probanden aufwendet, sind oft die Belohnung für die (geistig) Gequälten die permanent nach ihr lechzen.


    So stellt sich doch die Frage,was unternimmt ein physischer Masochist um seinen Masochismus befriedigt zu bekommen und wie breit ist die Palette der Möglichkeiten der Probanden des Psychischen Masochismus diesen zu befriedigen?

  • ... ich hab mir jetzt mal ernsthaft meine Gedanken darüber gemacht, worin der emotionale Unterschied zwischen einem Geld- und einem Putzsklaven liegen könnte. Ich könnte mir nämlich fast schon vorstellen, dass die eigentliche Antriebsfeder gar nicht so differenziert zu sehen ist, wenn man den Punkt der Beschämung mal raus nimmt.


    Dabei kam ich allerdings zu keinem verwertbaren Ergebnis, da wohl beide der Herrin gefallen wollen und dafür eben ihren entsprechnden finanziellen bzw. körperlichen Einsatz leisten.

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  • Bei den sog. Geldsklaven handelt es sich sehr oft um eine vom Sklaven "gewollte Erpressung" . Er macht sich freiwillig erpressbar, indem er der Domse oder Geldherrin kompromittierende Fotos, seine sämtlichen Passwörter, Bankkontodetails, Adresse, Arbeitgeber, Familie usw. preisgibt. Kommt er ihrem Wunsch nach Geld und Geschenken nicht nach, könnte sie seinen Kindern oder sonstigen Bekannten ein paar nette Bildchen oder Filme schicken. Meist hat die Domse ein Paypal-Konto und eine sehr lange Wunschliste in Amazon, da kann er dann direkt bestellen und bezahlen, sie bekommts dann geliefert, ohne dass er je erfahren würde wo sie wohnt...
    Also der Kick muss wohl im realen Zwang liegen, nachvollziehen kann ichs jedoch nicht

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.