Hallole,
heute sitzt mir ein wenig der Schalk im Nacken, deshalb zeig ich Euch doch mal, was mir heute so in die Hände viel:
Die Frauen sagen ja immer \"Mit einem Mann kann man nicht reden.\"
Vielleicht liegt es daran, dass Frau sich nicht klar genug ausdrückt.
Ein Beispiel:
Wenn eine Frau sagt:
\"Hör mal zu!
Das hier ist ein einziges Durcheinander!
Du und ich, wir machen jetzt sauber.
Dein ganzes Zeug liegt auf dem Fussboden
und wenn wir nicht bald waschen,
läufst Du bald ohne Klamotten herum.
Du hilfst mir jetzt, und zwar sofort!\"
Dann versteht der Mann:
Blablablabla Hör mal zu
Blablablabla du und ich
Blablablabla auf dem Fussboden
Blablablabla ohne Klamotten
Blablablabla und zwar sofort!
Der perfekte Plan
Ein Mann reitet auf einem knallgelben Pferd durch einen gepflegten Park.
Ross und Reiter kommt ein Spaziergänger entgegen, der bleibt stehen, sperrt den Mund und die Nase auf und sagt:
\"Ein gelbes Pferd...so etwas habe ich ja noch nie gesehen.\"
\"Na wunderbar\", antwortet der Reiter, \"ich kann nur hoffen, dass eine hinreißende junge Dame, die hier jeden Morgen vorbeikommt, genau dasselbe sagt wie sie.\"
\"Und wieso?\" fragt der Spaziergänger.
\"Nun, dann kann ich Ihnen sagen. Ich bin Frauen gegenüber unglaublich schüchtern und bekomme normalerweise kein einziges Wort heraus. Darum probe ich seit Wochen, was genau ich sagen werden. Ich mach mal ne Generalprobe mit ihnen, ja? Also, ich werde folgendes zu ihr sagen:
Das ist ein lange Geschichte, meine Dame. Die kann ich ihnen nur bei einem gemeinsamen Abendessen erzählen. Da sie neugierig ist, wird sie die Einladung annehmen. Vorsichtshalber habe ich bereits im Waldhotel einen Tisch bestellt und alle wichtigen Angestellten über unser Kommen informiert. Der Chef des Nobelrestaurants wird uns persönlich begrüßen, und dem Oberkellner habe ich vorher ein gutes Trinkgeld gegeben, damit er den Satz:
\'Ich habe für die Herrschaften unseren schönsten Tisch reserviert und mir erlaubt, Ihren Wein kalt zu stellen, Herr Doktor.\' zu uns sagt.
Schönster Tisch, ihr Wein, Herr Doktor..., das imponiert den Damen. Wir werden vorzüglich speisen, und zum Abschluss des Menüs bestelle ich Mokka und Cognac. Natürlich habe ich mit dem Oberkellner vorher verabredet, dass er den Satz sagt:
\'Ich bedauere unendlich, Herr Doktor, aber der Mokka ist uns leider ausgegangen. Darf es ein Espresso sein?\'
Dezent, aber deutlich werde ich mich beschweren und mit Nachdruck erklären:
\'Sie wissen doch selbst, dass ein Espresso nach einer solchen Malzeit fehl am Platze ist.\'
Und ich werde mich an meinen reizenden Gast mit der Bemerkung wenden:
\'Bitte entschuldigen sie das Malheur. Dann müssen wir wohl oder übel den Mokka bei mir Zuhause trinken.\'
Ich bin sicher, die Dame wird meinen unverfänglichen Vorschlag nicht ablehnen. Bei mir Zuhause biete ich ihr natürlich keinen Mokka an, sondern einen eisgekühlten Champagner. Während ich die zweite Flasche öffne, werde ich sagen:
\'Wollen wir es uns auf der Couch nicht ein bisschen bequem machen?\'
Wenn die junge Frau ja sagt, und ich bin sicher, dass sie es tut, werde ich sie zur Couch führen. Auf dem Weg dorthin wird sie straucheln, weil ich unter dem Teppich eine Parkettbohle angesägt habe. Ich fange sie auf und... na ja dann muss die Sache eigentlich irgendwie laufen.\"
Der Spaziergänger hat dem Reiter aufmerksam zugehört.
\"Toll\" sagt er, \" einfach toll! In einer Zeit der flüchtigen Liebesbeziehungen und kurzfristigen Verhältnisse bauen Sie ja richtig einen Generalstabsplan auf, um ihr Ziel zu erreichen. Ich muss weiter, aber ich komme in den nächsten Tagen wieder hier vorbei. Sie müssen mir erzählen, ob ihr Plan funktioniert hat.\"
Die beiden trennen sich, der Mann auf dem Pferd reitet weiter.
Als er sich einem Wald nähert, kommt ihm das Ziel seiner Wünsche entgegen.
Blond, jung und wunderschön.
Sie bleibt stehen stutzt, schüttelt den Kopf und sagt: \"Ein gelbes Pferd..., das habe ich ja noch nie in meinem Leben gesehen.\"
Da lüftet der Reiter den Hut, blickt der jungen Frau, die ihn erwartungsvoll ansieht, in die Augen, errötet, schnappt nach Luft wie ein Fisch auf dem trockenen und fragt nach langer Stille:
\"Wollen wir bumsen?\"
Frauen können so gemein sein...
...glaubt man der Bibel, so war die Frau im großen Schöpfungsplan zuerst gar nicht vorgesehen. Der Mann allein hätte eigentlich vollkommen ausgereicht, um alles zu vergeigen, aber leider wurde ihm langweilig und er hatte keinen Bock mehr, an sich selbst herumzugrabbeln. Deshalb schnippelte er flinkerhand eine überzählige Rippe aus seiner Seite und bestellte sich dafür aus Thailand eine Frau. So oder so ähnlich soll es gewesen sein.
Allerdings war der liebe Gott mit dieser Sonderlieferung am Wochenende wohl doch ein wenig überfordert, denn er sandte Freund Adam eine noch ziemlich unausgegorene Mensch-Variante als Partner: ein Pimmel zu wenig, viel zuviel Brüste und genetisch bedingte Wahnvorstellungen, wie z.B. der Irrglaube, in der Fußgängerzone tot umzufallen, wenn man nicht mindestens zehn Minuten an jedem Schuhgeschäft stehen bleibt. Ein Blick auf die weiblichen Chromosomen beweist auch heute noch ganz eindeutig die Mangelhaftigkeit des Modells: zweimal X, das heißt zweimal durchgestrichen - sollte also eigentlich noch mal überarbeitet werden.
Trotzdem schaffte es die Frau, ihren Platz auf der Welt zu behaupten. Konnte der Mann schon immer besser gucken als denken, so machte sie sich diese Schwäche zunutze und konnte schon bald besser aussehen als Auto fahren. Mit ein paar Pinselstrichen um den Mund und Augen, und der Erweiterung des Dekolletés in reziprokem Verhältnis zur Kürzung der Rocklänge, gelang es ihr, selbst die verschachtelten Gehirnwindungen eines Nobelpreisträgers in Sekundenschnelle auf einen einzigen rudimentären Rammelimpuls zu reduzieren. Es läßt sich halt nicht leugnen - jeder Mann guckt ab und zu mal \"Baywatch\", aber der Intellektuelle dreht wenigstens den Ton ab. Inzwischen hat die Frau den Mann auf der Erfolgsspur längst überholt.
Verona Feldsalat hat gezeigt, wie man durch einfaches Nicht-Kochen-Können, Nicht-Beherrschung ihrer Muttersprache und Sich-scheiden-lassen zum Medienstar werden kann.
Ein Superweib wie Hera Lind kann gleichzeitig Kuchen backen, eine Talk-Show leiten, ein Buch schreiben und Zwillinge gebären.
Und der tschechische Nuklear-Tittenbomber Dolly Buster beweist, wie leicht man defizitäre Schulbildung durch ein paar Zentner Silikon in der Bluse wieder ausgleichen kann.
Akzeptieren wir es: Männer werden nicht mehr wirklich gebraucht. Frauen können allein ihr Geld verdienen, ohne unsere Hilfe Bier trinken, Fußball gucken und im Notfall sogar einen fahren lassen.
Und irgendwann - nur um uns endgültig zu demütigen - werden sie anfangen, im Stehen zu pinkeln.
Frauen können so gemein sein.
In diesem Sinne...
Grüssle
Holger