Türkis schlägt alles von Isca Rieu

  • Daniela warf die Wohnungstür hinter sich zu, stellte die riesige Einkaufstüte ab und schlüpfte mit einem Seufzer der Erleichterung aus ihren viel zu engen, aber hocheleganten Pumps. Dann ließ sie sich erschöpft in einen Sessel sinken. Ein glückliches Lächeln zog über ihr Gesicht, als sie die Einkaufstüte betrachtete. Sie hatte das türkisfarbene Seidenkleid samt passendem Bolerojäckchen erstanden!


    Vor einer Woche hatte sie dieses göttliche Kleid beim Schaufensterbummel mit Christian gesehen, und hatte sich sofort in das gute Stück verliebt. Es hatte genau die Farbe ihrer Augen und gab einen hinreißenden Kontrast zu ihren langen, blonden Locken ab. Auch Christian fand, dass es gut zu ihr passen würde, aber mit einem bedächtigen Kopfschütteln hatte er sie ermahnt, dass sie sich ein Kleid für 850 Euro beim besten Willen nicht leisten konnte.


    Dein Gehalt als Kinderschwester gibt das nicht her, und ich habe dir schon letzten Monat mit 400 Euro ausgeholfen, als deine Handyrechnung ankam. Du musst deine Finanzen endlich in den Griff bekommen, Dani!


    Daniela hatte einen Moment lang beschämt zu Boden geschaut, denn die Sache mit der Handyrechnung war ihr immer noch peinlich. Eine Woche lang war ihre beste Freundin beruflich in USA gewesen, und sie hatten abends immer mit einander telefoniert, als läge kein Ozean zwischen ihnen. Sie war eben an ihre Flatrate gewöhnt, und hatte gedacht, dass die Rechnung schon nicht zu hoch werden würde. Hätte Christian nicht mit seinem Geld ausgeholfen, hätte sie die Miete nicht bezahlen können!


    Aber das war schließlich schon vier Wochen her, und sie hatte ihm sogar schon fünfzig Euro zurückgezahlt. Trotzig blickte sie Christian an und meinte: Das geht schon irgendwie ich bekomme doch von meiner Tante nächsten Monat bestimmt einen netten kleinen Scheck zum Geburtstag.


    Christian hatte ihr aber nur tiefernst in die Augen geschaut und den Kopf geschüttelt. Das kommt überhaupt nicht in Frage, Dani! Du kannst kein Geld ausgeben, das du noch nicht hast, und von dem du nicht mal weißt, ob du es wirklich bekommst. Dann hatte er das Kleid energisch an die nächste Kleiderstange gehängt, hatte sie am Ellenbogen gepackt und aus dem Laden geführt.


    Dani meinte noch tagelang, die mitleidigen Blicke der Verkäuferin in ihrem Rücken zu spüren, und so war es ihr vorhin eine große Genugtuung gewesen, den türkisfarbenen Seidentraum zu kaufen, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass ihr Gehalt am Morgen auf ihrem Konto gutgeschrieben worden war. Sie würde eben die nächsten zwei Wochen bis zu ihrem Geburtstag sehr sparsam leben müssen na und?


    Zu Hause angekommen konnte Dani nicht anders, sie musste das Kleid gleich noch einmal anprobieren. Sie drehte sich vor dem Spiegel, betrachtete sich von allen Seiten und beglückwünschte sich noch einmal zu diesem Kauf. 850,-- Euro sind zwar ein stolzer Preis, aber es hatte sich gelohnt!


    Sie würde auch aufpassen müssen, dass Christian das Kleid nicht so schnell zu Gesicht bekäme, erst einmal würde sie es nur anziehen, wenn sie sicher sein konnte, dass Christian es nicht sah. Denn sie hatte keine Lust auf irgendwelche Diskussionen und Auseinandersetzungen.


    "Schließlich verdiene ich mir ja mein eigenes Geld, dann kann ich damit auch machen was ich will", sagte sie zu ihrem Spiegelbild und trat dabei mit dem Fuß fest auf den Boden.
    Dann schlüpfte sie aus dem Kleid und hängte es in ihren Kleiderschrank.


    *******************************


    Danis Geburtstag rückte immer näher. Sie wollte eine kleine Party feiern und freute sich schon riesig darauf. Sie hatte ca. 20 Leute eingeladen und war gerade am Planen der Feier, da stellte sie fest, dass ihr jetzt doch das Geld fehlte, welches in ihrem Kleiderschrank hing. Naja, es würde schon irgendwie gehen, das Geld von der Tante müsste ja auch bald kommen. Sie hatte am Montag Geburtstag und wollte am Samstag feiern, das würde schon klappen!


    Also rief Dani den Partyservice an, orderte einige Flaschen Sekt und Wein sowie ein schönes Buffet. Und sie war bester Laune.


    Am Montag war es endlich soweit, sie hatte Geburtstag. Christian kam vorbei und gratulierte ihr aufs herzlichste. Er nahm sie in den Arm, küsste sie und sagte ihr, wie sehr er sie doch liebte, und wie gerne er sein ganzes Leben mit ihr verbringen wolle. Dann zog er ein Kästchen mit einem wunderschönen Ring aus seiner Jackentasche, kniete vor ihr nieder und machte ihr einen Heiratsantrag.


    Dani war so überwältigt! Sie liebte Christian von ganzem Herzen, so dass sie nur noch ja sagen konnte. Über dieses Glück hinaus vergaß sie alles andere. Sie feierten zu zweit ihren Geburtstag bis zum nächsten Morgen.


    Im Laufe der Woche ließ Danis Glücksgefühl allerdings ziemlich nach, denn mittlerweile war Freitag, und sie war jeden Tag zum Briefkasten gegangen, ob Post von ihrer Tante da wäre, aber nichts war gekommen. Ihre Tante hatte ihr am Telefon zum Geburtstag gratuliert und gesagt, das sie ihr noch etwas schicken würde, aber bis jetzt war noch nichts gekommen.


    Langsam wurde es Dani ganz schön mulmig. Morgen würden Gäste kommen, und der Partyservice wollte auch gleich bezahlt werden! Das würde ca. 350,-- Euro kosten...........Dani hoffte inständig, dass morgen etwas von ihrer Tante im Briefkasten wäre, sonst würde die schöne Party ins Wasser fallen!


    Ganz zu schweigen davon, was Christian sagen würde. Vielleicht würde er so sauer sein, dass er seinen Heiratsantrag zurücknehmen würde? Dani ging mit Magenschmerzen ins Bett.


    Nach einer unruhigen Nacht stand sie schon um acht Uhr am Briefkasten. Hoffentlich kam der Briefträger heute früh und hatte etwas für sie dabei. Noch war der Briefkasten leer. Aber es sah so aus, als wenn die Post noch nicht durch war.


    Ihre Magenschmerzen waren nicht besser geworden, und sie überlegte, was sie machen sollte, falls der erwartete Scheck von ihrer Tante auch heute nicht ankommen würde. Schließlich hatte sie ganz fest damit gerechnet!


    Ob sie ihre Tante mal anrufen sollte und vorsichtig nachfragen sollte? Nein, das kam nicht in Frage. Wie peinlich wäre das denn? Christian noch mal um Geld bitten? Auf gar keinen Fall. Wie sollte sie ihren finanziellen Engpass plausibel erklären, ohne ihn wahrscheinlich richtig zu verärgern?
    Ihre Freundin fragen? Auch das schied aus, denn deren finanziellen Verhältnisse sahen zurzeit auch eher katastrophal aus.


    Naja, notfalls muss ich halt mein Konto überziehen überlegte Dani laut. Gut das sie ihren Dispo noch hatte und das Konto noch nicht auf Guthabenbasis umgestellt war. Obwohl sie es, nach einem schon einige Monate zurückliegenden Vorfall finanzieller Art, Christian hoch und heilig versprochen hatte. Aber an manchen Sachen konnte sie halt einfach nicht vorbeigehen. Die musste sie einfach haben. Bis jetzt war es ja auch immer gut gegangen.


    Kurz vor neun. Noch mal lief Dani runter an den Briefkasten. Ja, die Post war da gewesen! Nervös öffnete sie das kleine Fach leer. Dani war den Tränen nahe.


    Jetzt half also alles nichts mehr. Sie holte ihre Handtasche aus der Wohnung und machte sich auf den Weg zur Sparkasse. Hoffentlich spielte jetzt nicht noch der Geldautomat verrückt. Mit zittrigen Fingern und schlechtem Gewissen schob sie die Karte in den Schlitz und gab die Geheimzahl ein. Ob sie bei ihrem derzeitigen Kontostand von EUR 6,82 wohl EUR 400,00 bekommen würde? Schließlich brauchte sie noch eine Reserve für heute Abend, falls noch etwas nachgekauft werden musste. Mit angehaltenem Atem gab sie die Summe ein. Bereitwillig spuckte der Geldautomat die gewünschte Summe aus. Dani atmete tief durch!


    Mit den vierhundert Euro in der Tasche machte sie sich auf den Heimweg. Schnell ging sie noch Brötchen holen, denn Christian wollte um 10.00 Uhr zum Frühstück da sein.


    Dabei überlegte Dani, wie sie das Konto am Besten wieder ausgleichen konnte. Sie hatte 850 Euro für das Kleid ausgegeben, musste 350 Euro für den Party-Service bezahlen, das Konto war im Minus, und Christian musste sie schließlich auch noch Geld zurückzahlen. Selbst der so dringend erwartete Scheck wäre nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber darum wollte sie sich später kümmern. Muss ich halt die nächsten Wochen sehr sparsam leben, dachte Dani. Wird schon irgendwie gehen.


    Trotzdem wirkte sie beim Frühstück etwas bedrückt und war nicht so unbekümmert und fröhlich wie sonst. Plötzlich fragte Christian: Was ist denn los mit Dir? Ist irgendetwas passiert?


    Daniela verschluckte sich vor Schreck an ihrem Kaffee und fing an zu husten. Schnell sprang Christian auf und klopfte ihr auf den Rücken. Irgendetwas war hier definitiv nicht in Ordnung, dachte er, während Daniela nach Luft rang und ihr die Tränen in die Augen stiegen. Zu allem Überfluss klingelte in diesem Moment auch noch das Telefon.


    Christian reichte Dani noch schnell ein Taschentuch und eilte dann in die Küche, wo das Telefon lag. Und während Daniela immer noch hustete, hörte sie, wie Christian mit ihrer Freundin Monika sprach.


    Tut mir leid, Monika, Dani kann gerade nicht ans Telefon, sie hat sich eben verschluckt. Was gibts denn? Er lauschte eine Weile und sagte dann: Gut, ich werde es ihr ausrichten. Sie ruft nachher bestimmt noch bei Dir an. Dann kehrte er mit einem sehr ernsten und nachdenklichen Gesichtsausdruck ins Wohnzimmer zurück.


    Daniela hatte sich inzwischen wieder von ihrem Hustenanfall erholt und blickte Christian fragend an. War das Moni? Was wollte sie denn?


    Das war irgendwie komisch, erwiderte Christian, sie sagte, dass ich dich fragen soll, ob es dich stört, wenn sie heute Abend auch Türkis trägt. Könnte es sein, dass du trotz meiner ausdrücklichen Anweisung, erst mal deine Finanzen in Ordnung zu bringen, das türkisfarbene Seidenkleid gekauft hast?


    Dani wurde puterrot. Nein, nein!, rief sie schnell, Was denkst du denn von mir! Sie sammelte sich einen Moment und ließ ihrer Fantasie nun völlig freien Lauf. Tante Katrin hat mir eine Türkisfarbene Bluse zum Geburtstag geschickt, und die wollte ich eigentlich heute Abend anziehen. Aber wenn Moni schon türkis trägt, dann werde ich wohl das tief ausgeschnittene rote Kleid tragen, was meinst du?


    Christian zog die Augenbrauen hoch und schaute Dani streng an. Dann drehte er sich um und ging zum Schlafzimmer. Dani sprang auf und lief hinterher. Sie wollte sich noch vor das Schlafzimmer stellen, doch da hatte sie keine Chance.


    Schon stand Christian vor dem Schlafzimmerschrank, hatte die Tür geöffnet und hielt das türkisfarbene Kleid in der Hand. Dani wünschte sich ein Loch im Boden, in welches sie sich hätte verkriechen können, doch es tat sich keines auf. Stattdessen kam Christian ganz langsam auf sie zu. In der einen Hand hielt er das Kleid, mit der anderen Hand fasste er Danis Kinn und hob es an, so dass sie ihn anblicken musste.


    Was sie in seinen Augen sah, diente nicht gerade dazu, sie zu beruhigen. In seinen Augen funkelte es böse. "Kannst du mir mal sagen, liebes Fräulein, woher du das Geld hattest, dieses Kleid zu kaufen? Du hattest mich doch gebeten, auf deine Finanzen zu achten, weil du damit ein Problem hast. Und hatte ich dir nicht verboten, dieses Kleid zu kaufen? Bitte ... ich höre nichts? Hatte ich dir nicht ausdrücklich verboten, dieses Kleid zu kaufen?"


    Ganz kleinlaut murmelte Dani: "Ja, Christian"


    "Ich kann dich nicht hören, was war das????"


    "Ja, Christian, du hattest mir verboten, dieses Kleid zu kaufen", kam es jetzt von Dani etwas lauter. Liebend gerne hätte sie den Blick gesenkt,um ihn nicht anschauen zu müssen, doch Christian ließ das nicht zu.


    "So, meine Liebe, kannst du mir mal sagen, was ich mit dir noch anstellen soll? Was soll ich tun, damit du endlich verstehst, das es so nicht geht? Wir wollen heiraten, mein Schatz, und ich möchte eine Partnerin an meiner Seite haben, bei der ich nicht jedes mal Angst haben muss, dass sich mich in den Ruin treibt. Was bitte soll ich mit dir tun?" Christian sah sie wütend und zugleich traurig an.


    Dani tat es furchtbar leid, und sie schämte sich furchtbar.


    Christian schimpfte weiter. "Anstatt deine Schulden zu bezahlen, hast du das Geld deiner Tante anderweitig verbraten! War das ganze nicht anders geplant? Wie viel hat dir deine Tante denn geschickt? Die Feier kostet ja auch etwas. Also nun mal raus mit der Wahrheit!"


    Dani druckste herum. Jetzt konnte sie nicht mehr anders sie musste ihm nun wirklich die ganze Wahrheit sagen. Sie erklärte Christian, dass alles schief gelaufen war, dass ihre Tante kein Geld geschickt hatte, dass sie auch kein Geld für die Feier hatte, dass sie ihren Dispo um 400 Euro überzogen hatte, und dass sie jetzt auch nicht mehr weiter wusste! So schwer Dani die Beichte auch fiel, so erleichterter war sie doch, als sie alles gesagt hatte. Beschämt schaute sie zu Boden.


    Christian hatte ruhig zugehört, doch je mehr Dani erzählte, umso dicker wurde sein Hals. Erneut griff er Danis Kinn, hob es hoch und sagte mit ernster Stimme: "Dani, ich bin sehr enttäuscht von dir, wirklich sehr, aber ich liebe dich und will nicht hinnehmen, dass du dich derart in Schwierigkeiten bringst. Aber ich kann so etwas nicht weiter dulden. Als erstes wirst du die Party absagen. Du wirst alle deine Freunde anrufen, und danach werde ich mir sehr viel Zeit nehmen, um dir mal in aller Ruhe, aber sehr eindringlich zu erklären, wie ich ein solches Verhalten finde. Ach ja, bevor ich es vergesse, das Kleid wird natürlich auch zurückgegeben, verstanden?"


    Ob es da vielleicht noch dicker kommt, ist im Geschichtenbereich nachzulesen.


    Viel Spass.


    Grüssle


    Holger

    Entweder ist gerade ein grünes Zebra in meinen Kleiderschrank geklettert und singt dort jetzt die Nationalhymne.......
    ...oder das war gar kein Aspirin....

  • Aaaah, das ist also die erste Gemeinschaftproduktion, auch sehr, sehr schön!!!


    Ich find nur schade, dass man im Geschichtenbereich jetzt nicht mehr sieht, wer welchen Abschnitt geschrieben hat. Hätte mich schon interessiert.
    Aber ich finde die harmonische Erzählweise, die ihr da hingekriegt habt echt klasse. Als wäre die Geschichte einfach eins, genial.


    lg
    bonnie[Blockierte Grafik: http://www.planetsmilies.com/smilies/happy/happy0065.gif]

  • Habe es schon mal geschrieben ,daß die Geschichte auch sehr schön ist:grins:
    Und kann nur sagen ich freue mich auf eine neue Geschichte von euch:grins:
    Weiter so.


    lg Maria

    Ich bin nicht immer ein Engel, aber immer öfters. :angel2:


    Glück bedeutet nicht , alles zu haben,
    was man will-sondern
    die Menschen zu haben die man braucht!

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


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Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.