Colette und der Baron von Andreas (Teil4)

  • Am nächsten Morgen bereute Colette ihren Leichtsinn. Ihr Hintern tat entsetzlich weh und der Stoff ihrer Wäsche rieb sich unangenehm an den empfindlichen Backen. Setzte sie sich zu forsch, mußte sie es umgehend büßen. Am liebsten hätte sie ständig ein Kissen bei sich gehabt, doch diese Blöße wollte sie sich nicht geben Sicher, sie hatte es übertrieben und vielleicht ein bißchen zu heftig geflirtet. Doch mußte der Baron sie deshalb so streng bestrafen. Wenn sie die Male auf ihrer Kehrseite betrachtete, die jene unheilvolle Tawse gezeichnet hatte, mußte sie an sich halten um nicht in Tränen auszubrechen. Ihr schöner Popo, dessen vornehme Blässe sie so schätzte, war dunkelrot und sah aus, als hätte die Dame auf Kohlen gesessen.


    Als der Baron sie gezüchtigt hatte, liebte sie ihn von ganzem Herzen. Sie war ihm auch nicht böse deswegen. Nur ihre weibliche Eitelkeit schmerzte die Zurichtung ihres rückwärtigen Körpers. Colette seufzte tief, als sie sich beim Frühstück niedersetzte. Die meisten der Dienerschaft schenkten Colettes verkniffenem Gesicht keine größere Beachtung, nur Ramona sah ganz erstaunt drein. Die etwa 25 jährige Ramona war noch nicht lange im Hause des Barons. Sie war vor knapp drei Wochen als Dienstmädchen eingestellt worden und hatte bisher noch keine Bekanntschaft mit den konservativen Methoden ihres Herrn gemacht. Die äußerst liebreizend anzusehende Ramona beschloß bei nächster Gelegenheit nach den Gründen für Colettes Sitzschwierigkeiten zu fragen.


    Das ergab sich schneller als sie gehofft hatte. Um die Mittagsstunde traf sie Colette im weitläufigen Park des Anwesens. Unter einem ehrwürdigen Lindenbaum, saß Fräulein Colette auf einer Bank und sonnte sich ein wenig. Ramona lief schnurstracks auf sie zu. "Darf ich mich ein bißchen Zu Ihnen setzen, Colette?" Die Angesprochene nickte freundlich. Das neue Dienstmädchen war Colette auf Anhieb sympathisch gewesen. Ramona setzte sich neben Colette auf die Bank. Einige Minuten vergingen ohne, daß eine der Damen das Wort ergriff. Dann brach Ramona das quälende Schweigen.


    "Colette, mir fiel heute morgen auf, wie überaus vorsichtig sie sich bei Tisch niederließen. Und auch jetzt scheint es mir, als säßen Sie äußerst unbequem. Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein? Leiden Sie etwa unter einer ernsthaften Krankheit?" Colette errötete zwar, mußte aber doch lächeln, ob der süßen Naivität Ramonas. Sie legte ihren Arm um die Schulter, des etwa gleichaltrigen Mädchens. "Nein, Ramona. Ich bin nicht krank. Es ist etwas anderes. Ich habe was hintendrauf bekommen, verstehst Du was ich meine?" Colette war zum Du übergegangen, denn die Pikanterie des Momentes, machte die beiden Frauen zu Vertrauten. Ramona sah Colette überrascht an. Nach einer Weile, in der sie grübelnd da saß, fragte sie erneut...


    "Colette, soll das bedeuten, daß...ach, ich traue mich gar nicht es auszusprechen, daß Dir jemand den...den...Allerwertesten gehauen hat?" Ramonas herzförmiges Gesicht überzog sich mit den Farben der Scham. Colette blinzelte ihr aus großen Augen zu. "Nicht irgendwer, Ramona! Es war der Baron. Er ist ein sehr strenger Herr und seine weiblichen Bediensteten, müßen begangene Nachlässigkeiten immer auf dem Popo büßen!" Ramona wirkte entsetzt. Der zarte Körperteil, auf dem sie saß fing unangenehm zu jucken an. In diesen Tagen war es nichts Außergewöhnliches, daß eine Dame hinten aufgedeckt wurde, zum Zwecke ihrer Erziehung. Aber mit 24 fühlte sich Ramona relativ sicher, nun war es damit anscheinend vorbei.


    "Bedeutet das, daß der Baron auch mir hinten drüber kommen könnte, Colette?" Ramonas Stimme klang regelrecht verzweifelt und hilflos. Colette bemerkte es und nahm die neue Leidensgenossin in den Arm. "Keine Angst, Ramona. An einem ausgehauenen Popo ist noch keine Dame gestorben, aber von schlechten Gewohnheiten ist noch Jede geheilt worden!" Colette hatte sich etwas zu schnell bewegt, ihr wunder Hintern meldete sich sofort mit Nachdruck zurück. "Aua, mein Popo ist verflucht empfindlich, Ramona!" Voller Mitgefühl strich ihr die Freundin übers Haar. "Du armes Ding, wie mußt Du leiden! Colette, ich hätte einen Wunsch. Würdest Du mir Deinen Hintern zeigen? Dann könnte ich sehen, was auf mich zukommen kann!" Colette schmunzelte wissend. Ramona war aufgeregt und neugierig. Colette war bereit ihren Wissensdurst zu stillen.


    "Nun gut, Ramona. Folge mir hinter diese Büsche. Dort will ich Dir zeigen, was Du zu sehen begehrst!" Die beiden Damen verschwanden hinter einigen dicht gewachsenen, halbhohen Erlen. Colette stellte sich mit dem Rücken zu Ramona. Dann hob sie das schwarze Kleid in die Höhe und hielt es dort in Position. "Ramona, zieh mir das Höschen auseinander. Du siehst, ich habe beide Hände voll!" Colette lächelte schelmisch in Ramonas Richtung. Diese näherte sich Colette und griff ihr mutig in den Höschenschlitz. Langsam zog sie das weiße Rüschenhöschen auseinander. Was sie sah, nahm ihr beinahe den Atem.


    Feuerrot und mit feinen Striemen garniert, präsentierte sich der runde Nackte inmitten der strahlenden Weiße des Unterhöschens. Ramona trat ganz dicht heran, und ging sogar in die Knie um den runden Nacktarsch ausgiebig betrachten zu können. Colette genoß die frivole Eindeutigkeit der Szenerie. Ganz versunken, streckte sie ihren Hintern Ramona entgegen. Diese strich leicht über die striemigen Backen und war fasziniert von der Schönheit der flagellierten Stellen.


    Der Baron machte seinen täglichen Gang durch den Park. Er liebte es, durch die blühende Pracht seines Anwesens zu streifen. Dabei konnte er am besten entspannen und Erholung finden. Als er an der mächtigen Linde vorbeiging, hörte er ein verdächtiges Rascheln. Das Geräusch mußte aus den dichten Erlenbüschen kommen. Was war da los? Es waren eindeutig weibliche Stimmen und er konnte albernes Gekicher ausmachen. Vorsichtig bog er die Zweige auseinander. Was sich seinen Augen bot, entbehrte nicht einer gewissen erotischen Ausstrahlung. Aber trotzdem, konnte er das nicht durchgehen lassen.......



    ...und auch diesmal findet sich der weitere Verlauf im Geschichtenbereich.


    Viel Spass!


    Holger

    Entweder ist gerade ein grünes Zebra in meinen Kleiderschrank geklettert und singt dort jetzt die Nationalhymne.......
    ...oder das war gar kein Aspirin....

Spankingträume

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