Das Antiquitätengeschäft von OTKFME

  • Ich bin jetzt 35 Jahre alt und arbeite als Handlungsreisender. Den grössten Teil des Jahres bin ich unterwegs. Kein Wunder, das ich ein Single mit einer winzigen Stadtwohnung bin. Aber so muss ich auch auf keine Partnerin Rücksicht nehmen und zum Beispiel darauf achten, zu bestimmten Zeiten zuhause zu sein.


    Meine Arbeit führt mich in viele Kleinstädte in verschiedenen Staaten. Es sind meistens sehr ähnliche Ortschaften, ohne viele Überraschungen oder Abwechslungen.


    Manchmal, wenn ich die Gelegenheit habe, gefällt es mir, mal über einen Flohmarkt oder durch ein Antiquitätengeschäft zu bummeln. Wenn sich dabei mal eine günstige Gelegenheit ergiebt und ich am Tage gute Geschäfte gemacht habe, dann nehme ich gern mal ein Stück, das mir gefällt, mit nach Hause.



    Es war ein Provinznest wie viele andere, in das ich an diesem Spätnachmittag fuhr. Ich kannte das Motel schon von einem früheren Besuch. Ich checkte ein und bezog mein Zimmer. Nachdem ich mich ein wenig von der Fahrt erholt hatte, meldete sich mein Magen und ich beschloss, zum Essen zu gehen. Es war kurz vor sechs am Abend und auf dem Weg zum Restaurant entdeckte ich ein kleines Antiquitätengeschäft, das mich anzog, also beschloss ich, vor dem Essen noch hineinzugehen und mich ein wenig umzuschauen.


    Als ich die Tür öffnete, klingelte über mir ein kleines Glöckchen, so wie man es früher fast an jeder Ladentür fand und an der Ladentheke stand eine ältere Frau, vielleicht so um die fünfzig, die mich freundlich grüsste.


    Guten Tag, junger Mann. Was kann ich für Sie tun?


    Ich möchte mich nur ein wenig umschauen, danke schön.


    Der Laden war mit einem reichhaltigen Sortiment bestückt und gut strukturiert. Ich schaute zuerst durch die Glasabteilung, dann kam ich zu den Metallobjekten. Es gab auch jede Menge alte Schallplatten. Ich war gerade dabei, ein wenig zwischen den Schallplatten zu stöbern, als die Verkäuferin mich ansprach: Wir schliessen um sechs. Ich werde die Ladentür abschliessen, aber schauen Sie sich in Ruhe weiter um, ich bin nicht in Eile.


    Das mag ich an diesen kleinen, verschlafenen Nestern. Zeit scheint hier wirklich keine grosse Rolle zu spielen.


    Ich kam in einen Seitenraum des Ladens, der hergerichtet war wie ein Klassenzimmer einer Schule aus früheren Tagen. Ein originaler Lehrertisch, an dessen Seite ein altes hölzernes Paddle hing, eine grosse Schultafel und einige alte Schülertische, die unter der Platte noch Fächer für Hefte und Bücher hatten.


    Es gab noch einige Paddles mehr, die gemeinsam mit alten Fotos von Schulszenen an der Wand hingen. Dieser Raum weckte in mir alte Erinnerungen an meine eigene Schulzeit. Damals war es den Lehrern erlaubt, ja es wurde sogar von ihnen erwartet, Dich zu bestrafen, wenn Du gegen die Regeln verstossen hattest. Ich war als Junge sehr lebhaft und habe mich öfter als einmal in Schwierigkeiten gebracht. Das hat mich damals auch hin und wieder mit dem Paddle Bekanntschaft machen lassen.


    Heute glaube ich manchmal, das mir ein wenig mehr Disziplin durchaus helfen könnte, ein wenig zielorientierter zu sein. Ich betrachtete mir gerade die Paddles etwas genauer, als die Verkäuferin hinter mir erschien und mich aus meinen Gedanken aufschreckte. Dieser Raum bringt viele Leute zum träumen. Ich dachte mir, das ich Sie hier finde. Naja, ich war ein schwieriger Junge und hab so manches Mal so ein Paddle gespürt, antwortete ich.


    Diese Paddles stammen aus einem alten Einraum Schulhaus, das schon vor vielen Jahren geschlossen wurde. Von dort stammen auch die Möbel und alle anderen Dinge.


    Ich muss zugeben, manchmal vermisse ich die Strafen durch meine Lehrer, sagte ich. Das hat mir geholfen, mich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren. Manches Mal ertappe ich mich sogar bei dem Gedanken, mir zu wünschen, mal wieder mit dem Paddle bestraft zu werden. Dabei hielt ich das Paddle noch immer in der Hand.



    Nun, der Laden ist verschlossen, sagte sie. Wenn Sie wirklich möchten, könnten wir ein kleines Rollenspiel spielen. Ich könnte Ihre Lehrerin sein und Sie bestrafen. Ich bin alt genug, das ich tatsächlich Ihre Lehrerin hätte sein können.


    Das überraschte mich. Es könnte spannend sein, sich mal wieder wie ein Junge zu fühlen.


    Wenn ich Dich bestrafe, wirst Du mich Miss Jones nennen und mir auf´s Wort gehorchen, wie es sich für einen Schuljungen gehört, hast Du verstanden? sagte sie.


    Ich werde ein gehorsamer Schüler sein, sagte ich. Bitte bestrafen Sie mich, Miss Jones.


    Sie zog den hölzernen Lehrerstuhl zu sich heran und sagte: Ich werde damit anfangen, Dich übers Knie zu legen und Dir mit der Hand den Hintern zu versohlen. Also komm her und lege Dich über meinen Schoß. Und schon berührten meine Füsse auf der einen und meine Hände auf der anderen Seite des Stuhles den Boden....


    und natürlich ist wie immer in der Geschichtenabteilung zu erfahren, wie es weitergeht.


    Grüssle


    Holger

    Entweder ist gerade ein grünes Zebra in meinen Kleiderschrank geklettert und singt dort jetzt die Nationalhymne.......
    ...oder das war gar kein Aspirin....

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.