Colette und der Baron von Andreas (Teil 1)

  • Man schrieb das Jahr 1900. Die erst 24 jährige Colette war in die große Stadt gekommen um eine Anstellung als Haushälterin zu finden. Sie kam aus einer kleinen Gemeinde im Elsaß, nahe der französischen Grenze. Die Zeiten waren hart für ein mittelloses Fräulein. Berlin war vielleicht der Anfang eines neuen, besseren Lebens.


    Vor einem Monat hatte sie sich bei dem Baron um eine Stelle als Haushälterin beworben. Es kam keine Antwort und fast hatte sie schon alle Hoffnung aufgegeben bis endlich der entscheidende Brief kam. Der Baron schrieb ihr, daß sie zum nächsten ersten nach Berlin kommen sollte und die Stellung antreten könnte. Colette war überglücklich und nun stand sie vor dem gigantischen, herrlichen Anwesen des Barons. Ihre kleine Reisetasche mit ihren Habseligkeiten tragend, klopfte sie an die schwere Eichentür des imposanten Gebäudes.


    Ein grauhaariger Mann in einer eleganten Livree öffnete die Türe. \"Sie wünschen, Fräulein?\" Colette war sichtlich nervös. Der vor ihr stehende Butler strahlte eine unheimliche Würde aus. \"Ich bin Colette...die neue Haushälterin...\" \"Der Baron erwartet sie bereits!\", schnitt ihr der Mann das Wort ab. Mit einer Handbewegung zeigte er Colette an ihm zu folgen. Ihr Weg führte durch eine lange, weitläufige Halle. Unzählige Portraits schmückten die endlosen Wände. Edle Teppiche aus den feinsten Materialien lagen auf dem marmorierten Boden, so daß Colette sich fast nicht getraute sie mit ihren einfachen Straßenschuhen zu berühren. Endlich klopfte der Diener an die Tür eines riesigen Zimmers. Ein mürrisches \"Herein!\" ertönte und dann sah sie ihn zum ersten Mal. Der Baron saß in einem dunklen, mit rotem Samt überzogenem Sessel und las ein Buch. Überhaupt hatte Colette noch nie so viele Bücher in ihrem Leben gesehen. Ganze Wände waren mit verzierten Regalen verstellt. Und alle waren bis auf den letzten Platz mit Büchern gefüllt. Im Kamin der Bibliothek prasselte ein gemütliches Feuer. Der Baron war ein Herr mittleren Alters. Er trug einen schwarzen Schnauzbart, der gut zu seinen markanten Zügen paßte. Er musterte Colette unverhohlen und schickte dann den Butler weg. \"Ich brauche sie nicht mehr, Albert. Nehmen sie die Tasche von Fräulein Colette und bringen sie dieselbe auf ihr Zimmer!\" Albert gehorchte, griff Colettes Tasche und verließ lautlos die Bibliothek. \"Setzen sie sich, Fräulein Colette! Ich freue mich sie in meinem Haus begrüßen zu dürfen. Setzen sie sich doch!\" Er lächelte sie aufmunternd an. Colette nahm auf der reich verzierten, weich gepolsterten Chaiselongue Platz.


    \"Fräulein Colette, sie werden als Haushälterin bei mir arbeiten. Ich werde ihnen ein sehr gutes Gehalt bezahlen. Aber ich erwarte, daß sie ihren Pflichten genaustens nachkommen. Ich dulde keine Nachlässigkeiten! Sollten sie nicht zu meiner Zufriedenheit arbeiten werde ich mit Nachdruck darauf reagieren!\" Colette war ganz seltsam zumute. Was meinte der Baron damit? Sie war nie sehr zimperlich gewesen und mit ein bißchen Schelte würde sie gut umgehen können. Freundlich lächelnd sah sie dem Baron in dessen dunkle Augen. \"Ich werde alles mit bestem Gewissen tun was von mir erwartet wird, Herr Baron! Ganz bestimmt!\" Der Baron schmunzelte ob des ernsthaften Untertons in Colettes Stimme. \"Das werden sie ganz bestimmt, Fräulein Colette. Ganz bestimmt!\"


    Drei Wochen waren nun schon vergangen. Die kleine Colette hatte sich sehr gut eingelebt. Der Baron war alleinstehend und außer Colette und Albert, dem Diener waren eine Köchin, ein Gärtner sowie drei Dienstmädchen in dem großen Haus beschäftigt. Bisher konnte Colette alle Wünsche des Barons zu dessen vollster Zufriedenheit erfüllen. Sie war gerade dabei den Wocheneinkauf in die geräumige Speisekammer zu bringen als Albert ganz aufgeregt auf sie zukam. \"Fräulein Colette! Der Baron wünscht sie sofort zu sehen. Kommen sie gleich in die Bibliothek!\" Colette wunderte sich etwas, daß sie von ihrem Arbeitgeber gerufen wurde. Bisher hatte er sie nie zu sich kommen lassen. Dennoch freute sie sich darauf den Baron, den sie insgeheim bewunderte wiederzusehen. Der Baron saß wie schon bei ihrer Einstellung auf seinem Lesesessel. Er wirkte sehr ernst.


    Nachdem Colette Platz nehmen durfte, sprach er sie an: \"Fräulein Colette! Gestern abend ist etwas sehr Unerfreuliches passiert! Mein Freund Georg war zu Besuch. Bei einer Partie Schach pflegen wir immer ein Glas Portwein zu trinken. Nun schicke ich also Albert in den Keller um eine solche Flasche Wein zu holen. Was passiert? Gar nichts! Es war keine mehr da! Sehr peinlich und unangenehm für mich! Sie sind dafür verantwortlich...sie haben Sorge zu tragen, daß genügend Vorräte da sind...immer!\" Der Baron sah sie scharf an. Colette errötete schamhaft während sie nach einer Ausrede suchte. \"Oh, Herr Baron...entschuldigen sie bitte...ich muß es wohl vergessen haben...Es wird nie wieder vorkommen!\" Der Baron winkte mit einer ungeduldigen Handbewegung ab. \"Erklärungen will ich keine hören! Ich habe mich blamiert. Vor meinem besten Freund! Und sie tragen Schuld daran! Sie sind ein unartiges, verzogenes Mädchen vom Lande! Ich werde ihnen zeigen was ich von derartiger Vergeßlichkeit halte!!! Kommen sie sofort her zu mir!!!\"


    Colette gehorchte, wollte sie doch alles tun um den Baron wieder zu besänftigen. Unsicher, nervös an den Haaren zupfend stand sie neben dem Sessel des Barons. \"Colette! Sie werden sich nun über meine Knie begeben! Ich werde ihnen deutlich zeigen zu was ihre Schlampigkeit führt! Überlegen, Fräulein!!! Haben wir uns verstanden?\" Colette wagte keine Widerworte. Oh je, der Baron würde ihr wohl ein paar Klapse auf den Hintern verabreichen. Aber immer noch besser als wieder ohne Arbeit sein zu müssen.


    Schweren Herzens legte sich die Haushälterin über den Schoß des Mannes. Der Baron legte seine linke Hand auf den unteren Teil von Colettes Rücken. Mit feingliedrigen Fingern griff er nach dem Saum ihres Kleides und hob es bis über ihre Hüften. Der Popo des Mädchens präsentierte sich im eleganten Spitzenhöschen. Für Colette wäre es schon schlimm genug gewesen wenn der Baron das Höschen straff gespannt und der darunter verborgenen Hügellandschaft ein paar ordentliche Streiche verpaßt hätte, aber es sollte viel peinlicher für sie werden. Der Baron faßte die Ränder des delikaten Batisthöschens , zog den Schlitz auseinander und öffnete diesen weit über Colettes Popo......


    Wie es denn weitergeht, ist wie immer in der Geschichtenabteilung nachzulesen.


    Viel Spass


    Grüssle


    Holger

    Entweder ist gerade ein grünes Zebra in meinen Kleiderschrank geklettert und singt dort jetzt die Nationalhymne.......
    ...oder das war gar kein Aspirin....

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


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Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


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Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

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Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

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