Paul saß in seinem Sessel und freute sich über den Anblick, der sich ihm darbot.
Vor ihm auf dem Boden gefesselt lag, - besser gesagt kniete - , sein geliebtes Weib. Er hatte sie gut festgebunden um ihr in Ruhe ihre Bestrafung verabreichen zu können. Aber er hatte es nicht eilig damit, er genoss den Anblick ihres in die Höhe gestreckten Hinterteils.
Beate, seine Frau war durchaus gut gebaut, kräftiger als allgemein üblich, aber er mochte das sehr, wenn die Frauen an den richtigen Stellen etwas mehr hatten. Vor allem hatte sie einen drallen, prächtigen Hintern, was Paul mehr als nur gefiel.
Er hatte Beate auf einem Brett fixiert, dieses Brett war ca. 1,80 m lang und 1,20 breit. An den Seiten des Brettes hatte er Ösen angebracht, die sich wunderbar dazu eigneten etwas fest zu zurren, was er gerade mit seiner Beate gemacht hatte.
An der Öse vom Kopfteil hatte er eine Kette angebracht, diese Kette führte zum Halsband von Beate, die Arme von Beate hatte er mit den Manschetten und Bondageseil so an den Seitenteilen des Brettes festgemacht, dass sie mit dem Kopf nicht mehr wirklich aufsehen konnte, sondern quasi das Brett küsste. Um die Oberschenkel und Knöchel hat er ebenfalls Manschetten angebracht, die Oberschenkel und Knöchel mit Seilen ebenfalls an den Ösen des Brettes fixiert, so das Beate jetzt auf dem Brett kniete, mit hoch gestrecktem Hintern, weit geöffneten Beinen die sie auch unter größter Anstrengung nicht schließen konnte und tief gebeugtem Kopf.
Während Paul sich seine Beate so betrachtete musste er an die Vergangenheit denken, als sie sich kennen gelernt hatten. Es war auf einer Erotikmesse gewesen. Paul war mit seinem Freund und Beate mit einer Freundin dorthin gegangen und wie der Zufall es wollte, kannten sich Freund und Freundin und so sah man sich auf dieser Messe zum ersten mal, trank etwas zusammen und merkte sofort, dass da mehr als Sympathie war.
Es dauerte auch nicht lange, da war man schon zusammen gezogen und man merkte auch schnell, dass man in Sachen Sex und Erotik nicht auf die Blümchen Seite gehörte, sondern beide, sowohl Paul als auch Beate liebten das eher außergewöhnliche und nicht alltäglich. Man experimentierte eine Zeit miteinander und stelle dann fest, dass beide eine Leidenschaft fürs Spanking hatten.
Paul liebte es seiner Beate den Hintern zu versohlen und Beate genoss dies auch sehr. Doch mit der Zeit stellten beide fest, dass sie in die Richtung SM tendierten. Auch da wurde einiges ausprobiert, mit Peitschen und Klammern und Bondage und beide hatten ihren Spaß daran.
Was bei diesen Spielen immer präsent war, war die Dominanz von Paul und das gefiel Beate sehr. Sie merkte, dass sie eine devote Ader hat und genoss es, diese mit Paul auch ausleben zu können.
Nach zwei Jahren des zusammen seins entschlossen sich die Beiden dann zu heiraten. Es war ein rauschendes und schönes Fest. Als die Hochzeitsgäste dann verschwunden waren tauschten die Beiden noch ein ganz anders Eheversprechen.
Beate kniete vor ihrem Paul und dieser versprach: meine geliebte Frau, ich will immer für dich da sein, dich lieben und ehren, dir Respekt entgegen bringen, dir ein guter Mann sein. Aber ich will auch dein Herr sein, deinen Respekt einfordern, deinen Gehorsam fordern, deine Unterwerfung verlangen, deine Demut genießen, ich werde dich führen, dir Halt geben, aber dich auch bestrafen und erziehen, wenn es sein muss. Willst du das?
Beate kniete vor Paul und antwortete: Ja mein Herr, ich will das, ich will dir gehören, als deine Frau, dir Partnerin und Geliebte sein, aber ich will auch deine sub sein, dir gehören, mich dir unterordnen, dir gehorsam sein, mich dir unterwerfen, mich von dir demütigen lassen, mich bei dir fallen lassen und mich von dir strafen lassen, wenn ich ungehorsam war oder wenn du meinst, dass es nötig ist. Ich will dir gehören.
Als Beate das gesagt hatte, hob Paul sie zu sich auf, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und beide genossen in vollen Zügen ihre Hochzeitsnacht.
Paul hatte seiner sub keinen Verhaltenskodex mitgegeben, sondern manche Dinge ergaben sich aus seiner Sicht eigentlich von alleine, nämlich dass sie sich ihm gegenüber respektvoll verhält, ihn nicht lächerlich macht oder gar anschreit. Doch ab und an, ließ das Verhalten von Beate doch zu wünschen übrig. Vor allem ihr loses Mundwerk hatte ihr schon so manche unangenehme Strafe eingebracht, denn darin war Paul echt gut, er fand immer Möglichkeiten Beate so zu strafen, dass es ihr unangenehm war und sie nicht gleich wieder Lust bekam, erneut eine Strafe zu provozieren, denn dazu neigte sein geliebtes Frauenzimmer mit unter.....
Es geht natürlich wie immer in der Geschichtenabteilung weiter.
Grüssle
Holger