Aktuelle Lage

  • Was denkt ihr bezüglich der jetzigen Situation? Es sieht ja so aus, als würde es zu keinem zweiten Lockdown kommen. Um die Stabilität der Wirtschaft zu sichern, werden eher lokale Maßnahmen ergriffen, falls es zu erneuten Ausbrüchen kommt. Ohne das bewerten zu wollen, heißt das ja für jeden einzelnen, seine eigene Strategie zu entwickeln. Vor dem nächsten Sommer wird es kaum einen Impfstoff geben. Zumindest keinen, der ausreichend getestet wurde. Nun kann es also zu einem weiteren Verzicht auf Liebgewonnenes kommen. Ich denke an Weihnachtsmärkte, Fasching usw. aber auch an Möglichkeiten, Leute kennenzulernen. Diese Situation verstärkt schon eine gewisse Isolation. Ich bin sehr dafür verantwortungsvoll mit dem Virus umzugehen, sehe aber auch gewisse soziale Probleme. Man sah ja in Berlin, wie manche Leute darauf reagieren. Auch wenn es sich um eine Minderheit handelt, sieht man schon wie angespannt die Lage ist.

    Die Menschen wirken zum Teil sehr gereizt und ich glaube, dass sich dies in der kalten Jahreszeit noch verstärken könnte.

    Würde mich interessieren, was andere dazu denken.

    LG Andreas

  • Zunächst sehe ich die Situation bezüglich Corona sehr skeptisch. Die lokalen Maßnahmen weichen stark voneinander ab, weil sich unsere Ministerpräsidenten als möglicher neuer Kanzler profilieren wollen. Beim Impfstoff bin ich nicht so skeptisch, weil Hasso Plattner (der Eigentümer von SAP und Curevac) einen Impfstoff innerhalb der nächsten Monate in Aussicht gestellt hat. Meine Erfahrungen sagen mir, dass Herr Plattner seriös und vertrauenswürdig ist. Was das soziale Miteinander betrifft, dürfte es trotzdem noch eine Durststrecke von mehreren Monaten geben. Da dürften die Impfstoff-Gegner und die Corona-Leugner eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen. Schwer abschätzbar ist der wirtschaftliche Schaden, weil Politiker und Beamte keinerlei Einbußen haben, und denen die Motivation fehlt etwas ändern zu wollen.

    Es gibt aus meiner Sicht leider ein Problem, das mit dem Wesen der Krankheit und deren Ansteckung entstanden ist. Es ist momentan nicht möglich klare Aussagen zum Virus, der Krankheit und dessen Verlauf sowie zur Ansteckungsgefahr zu machen. Alles ist mit Wahrscheinlichkeiten belegt. Wer die Wahrscheinlichkeitsrechnung (die Statistik) kennt, der hat da weniger Probleme. Die anderen schon. (Ich denke - als Analogon - an die Quantenmechanik von Heisenberg, zu der Einstein bemerkte: "Gott würfelt nicht.")

    Die Unbestimmtheit der Aussagen (kann man das mit der Heisenberg'schen Unschärferelation vergleichen?) macht die Medien, Politiker und viele Leute nervös. Hoffentlich entstehen daraus nicht unkontrollierte Handlungen. Die Gefahr ist da!

    Das wichtigste ist ein funktionierendes Serum Dann wäre der Spuk vorbei. Dafür drücke ich Herrn Plattner, Curevac und uns die Daumen.

    Der Unterschied von Magen und Gehirn ist der, dass der Magen sich meldet, wenn er leer ist.

    Einmal editiert, zuletzt von horstlg ()

  • Inzwischen hinterfragen ja auch Politiker, ob die ergriffenen Maßnahmen tatsächlich in dem getroffenen Umfange notwendig waren. Zwar ist jeder Tote einer zu viel, aber wenn man die Zahl der positiv getesteten Personen und die Zahl Verstorbenen ins Verhältnis zur Anzahl der vorgenommenen Tests (11,2 Millionen per Stand 28.08.) setzt, ergibt sich eine relativ geringe Ansteckung. Hinzu kommen folgende Aspekte:

    1. Es sind vereinzelte Erkrankungen bei jüngeren Personen festzustellen, aber das Gros der Erkrankungen liegt bei den 60- bis 89-Jährigen, was die Risikogruppe eingrenzt.

    2. Das Durchschnittsalter der in Deutschland verstorbenen Personen liegt (Stand 28.08.) bei 82 Jahren. Allerdings wird jeder, der positiv getestet wurde, als Corona-Tote gezählt, sobald er verstirbt. Für den Bereich von Todesfällen durch Unfälle und Selbstmorde wurde das bereits eingeräumt, allerdings mit dem Hinweis, dass deren Zahl sehr überschaubar sei und deshalb keinen Einfluss habe. Im Umkehrschluss bedeutet das aber, dass auch andere Todesursachen möglich sind - ist der Verstorbene zuvor positiv auf Corona getestet worden, zählt er als Corona-Tote. Tatsächlich an Corona ist offensichtlich nur jeder sechste Coronatote verstorben.

    3. Derzeit wird untersucht, ob sich das Virus abschwächt, weil trotz sehr hoher Testzahlen die positiven Befunde im Vergleuch zur Anzahl der Test relativ niedrig sind und zudem die Sterberate (zum Glück) deutlich gesunken ist.

    All das könnte zu dem o.g. langsamen Umdenken unserer Politiker geführt haben. Deshalb gehe ich davon aus, dass es keinen zweiten Lockdown geben wird. Vielleicht war der schwedische Weg doch die bessere Option.

  • Das mag stimmen, wenn man nach statistischen Erhebungen geht. Wobei da jeder seine eigene aus der Schublade zieht, je nach Sichtweise.


    "Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast." Churchill lag da vermutlich nicht ganz so falsch.


    Es geht ja nicht nur um Todesfälle. Das Virus kann ja anscheinend zu Spätfolgen führen, wenn ich richtig informiert bin. Wobei die Betonung auf 'kann' liegt. Das ist ja auch das Problem. Keiner weiß momentan, wohin die Reise geht. Ich plädiere für eine gewisse Vorsicht, ohne in Hysterie zu verfallen. Bisher hat der deutsche Weg doch gut funktioniert. Wenn Herr Spahn jetzt zurück rudert, ist das doch wahrscheinlich den Corona-Skeptikern geschuldet. So nach dem Motto: da kann man eventuell noch ein paar ins Boot zurück holen. Es gibt ja offenkundig genug Menschen, denen bereits das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung zu viel ist. Sollte sich das Virus tatsächlich abschwächen, wäre das jedoch eine richtig gute Nachricht! Ich drücke beide Daumen!

    Danke für eure Einschätzungen. 8)

  • @Striemenfreund Genau das ist es, was ich kritisiere. Es wird immer eine klare Aussage gesucht, die es wohl mit dem jetzigen Wissensstand nicht geben kann.


    Eine Krankheit nur auf die Anzahl der Toten zu reduzieren halte ich für bedenklich.

    Gerade hier hat man festgestellt, dass die Folgeschäden enorm sein können (z.B. eingeschränkte Lungenfunktion).

    Sollten nur 5% der Bevölkerung krank werden, sind die Kosten derart hoch, dass sie unser Sozialsystem sprengen.


    Wenn man (ganz aktuell) nach Spanien, Frankreich und Italien schaut kann man nicht unbedingt von einem Rückgang sprechen.


    Die Frage nach der besseren Option (also die schwedische) hat Anders Tegnell (der Verantwortliche) selbst in einem Fernsehinterview gegeben.

    Mit dem jetzigen Wissen würde er nicht mehr so handeln.


    Hier eine aktuelle Statistik der Fallzahlen nach Alter ; https://de.statista.com/statis…chland-nach-altersgruppe/

    Der Unterschied von Magen und Gehirn ist der, dass der Magen sich meldet, wenn er leer ist.

  • Also mal ganz Laienhaft gesprochen habe ich das so verstanden, dass die Maßnahmen deshalb getroffen werden, damit das Gesundheitssystem nicht zusammenbricht und nicht Menschen vor einem Krankenhaus sterben muss, weil es kein Bett und kein Beatmungsgerät mehr gibt. Deshalb die Vorsichtsmaßnahmen dass sich nicht zuviele Menschen auf einmal anstecken.


    Dass es bei uns bisher so glimpflich ausgegangen ist, dafür sollten wir dankbar sein und jedwede mögliche Vorsicht walten lassen. Wenn man sich anschaut was in anderen Ländern passiert ist und auch heute noch passiert, dann kann man doch nicht ernsthaft diese Krankheit als harmlos hinstellen und die Maßnahmen als übertrieben bezeichnen.


    Hätte die Regierung nichts unternommen und die Menschen wären wie die Fliegen umgefallen möchte ich mal all die Kritiker hören, dann würden sie ebenso auf die Straße gehen und lärmen und sich beschweren, manche brauchen dass um sich besser zu fühlen.


    Sicher es sind Einschränkungen, aber mal ehrlich bei uns sind die Einschränkungen doch noch sehr modorat, wenn man hingegen beobachtet was es andernorts für Einschränkungen gibt. Ich habe Verwandtschaft in Süd-Tirol, die durften lange Zeit nicht vors Haus, nur zum einkaufen und auch nicht dahin wo es Ihnen gefiel, nein zur nächstgelegenen Einkaufmöglichkeit und das wurde kontrolliert.


    Ich verstehe das lärmen hier nicht. Man muss doch auch experimentieren, denn dieses Virus ist ja nunmal nichts bekanntes sondern etwas neues, da muss man lernen und das mit möglichst wenig Verlusten.


    Gruß,

    euridike

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
    Man muss den Mann nehmen wie er ist, man darf ihn nur nicht so lassen :angel3:

  • https://www.ovg.nrw.de/behoerd…x8k92p7MdLaRxvYtDwxkdWofc


    Mich hat heute morgen per Facebook das hier erreicht, was für unsereinen bzw. den regelmäßigen Club und Eventgänger schon wichtig ist. All die vielen SM Spielpartys die es im Ruhrgebiet gibt lagen Monate auf Eis und (ich rede von Spiele-Stammis oder regelmäßigen monatlichen Events) und sind erst jetzt langsam wieder ans Rollen gekommen. Bisher waren die Ausschreibungstexte teilweise etwas „getarnt“ - es wurden die Partys im joyclub als rein „zivile“ Treffen beworben (Personenzahl limitiert etc.) um ja nicht den Verdacht des verbotenen Swingerclub-Betriebs zu erwecken. Natürlich wurde dann doch gespielt, teilweise war auch nur „direkter Sex“ verboten aber Spanking dann doch erlaubt (auch ohne Maske in Separees etc.). Mit der Wiederzulassung „sexueller Dienstleistungen“ dürfte sich in der Hinsicht bei den Veranstaltern demnächst hoffentlich wieder mehr getraut werden. Partys auf denen gespielt wurde (ich war bei genau einer öffentlichen seit C-Beginn und einer privaten) waren verdammt rar in letzter Zeit...

    Aber leider ist ja schon wieder von zweiter Welle und Wiederaufnahme der Restriktionen die Rede.

  • Muss jeder selbst wissen, wie er damit umgeht. Wenn man sieht, wie sich Tausende auf einer Demo in Berlin gegenseitig anhusten, kann man sicherlich darüber streiten, ob es gefährlicher ist, einer anderen Person den Hintern zu verhauen. Wenn es entsprechende Hygiene-Vorkehrungen gibt, spricht ja auch nichts dagegen. Es ist ja ein Witz, wenn man Leute ins Fussballstadion lässt, aber solche Meetings verbieten will. By the way: Das SM Schiff war ja auch auf dem Bodensee unterwegs, was für reichliche Kontroversen gesorgt hat.


    https://www.suedkurier.de/regi…ewohnt;art372474,10600826


    Auf die Gesundheit!:schampus:

  • Solche Verbote sind schon nervig, aber das sollte wirklich jeder selbst für sich entscheiden.

    Wenn man sich zu zweit trifft dürfte es bei weitem nicht so riskant sein, wie wenn man auf einer Party ist.


    Seid vorsichtig und bleibt gesund!:prost:

    Der Unterschied von Magen und Gehirn ist der, dass der Magen sich meldet, wenn er leer ist.

  • Die Frage nach der besseren Option (also die schwedische) hat Anders Tegnell (der Verantwortliche) selbst in einem Fernsehinterview gegeben.

    Mit dem jetzigen Wissen würde er nicht mehr so handeln.

    Das hat in einem Interview von ihm mit der 'Hannoverschen Allgemeinen Zeitung' vor zwei oder drei Wochen aber ganz anders geklungen. Zumal es in der Vergangenheit viele andere Wellen auf der Basis anderer Viren gegeben hat, bei denen noch nicht so hart durchgegriffen wurde. Diese vielen widersprüchlichen Aussagen machen die Sache ja so schwer verständlich und sorgt für Unmut und Spekulationen. Wenn man die Entwicklung der letzten dreißig Jahre verfolgt (solange beschäftige ich mich mit der Verwicklung von Politik, Wirtschaft und anderen Interessengruppen) ist eine Tendenz erkennbar, die bei einer alleinigen Betrachtung der Corona-Krise nicht besonders auffällig ist.


    Das mag stimmen, wenn man nach statistischen Erhebungen geht. Wobei da jeder seine eigene aus der Schublade zieht, je nach Sichtweise. Hier eine aktuelle Statistik der Fallzahlen nach Alter ; https://de.statista.com/statis…chland-nach-altersgruppe/

    Ja, die Statistik kenne ich. Die von mir genannten Zahlen stammen vom RKI von Ende August.

    Also mal ganz Laienhaft gesprochen habe ich das so verstanden, dass die Maßnahmen deshalb getroffen werden, damit das Gesundheitssystem nicht zusammenbricht und nicht Menschen vor einem Krankenhaus sterben muss, weil es kein Bett und kein Beatmungsgerät mehr gibt. Deshalb die Vorsichtsmaßnahmen dass sich nicht zuviele Menschen auf einmal anstecken.

    Richtig, und dafür hat man viele andere Operationen verschoben - alleine im Bereich der Krebsbehandlung circa 50.000.

  • @Striemenfreund Ich kenne das Interview der Hannoverschen Allgemeinen nicht. Hier mal ein link zu den Äußerungen von Tegnell:

    https://www.merkur.de/welt/cor…rte-tote-zr-13786494.html


    Zu den widersprüchlichen Aussagen (die übrigens die meisten verunsichern) möchte ich auf das vorher geschriebene verweisen.

    Es gibt keine klaren Aussagen, alles ist mit Wahrscheinlichkeiten versehen. Hieraus leiten Politiker und Richter eine Unzuverlässigkeit ab.


    Zu den verschobenen Operationen: Ich habe einen Bekannten, der in einem Münchner Krankenhaus arbeitet. Laut seiner Aussage liegt es nicht an den Krankenhäusern, die bieten die Leistungen an. Es liegt an den Patienten, die Angst haben sich im Krankenhaus anzustecken.


    Wie Andreas es bemerkt hat, jeder muss seine Entscheidungen treffen.

    Lebt man jedoch mit anderen Personen zusammen, muss einem klar sein, dass man die Folgen für das freiwillig eingegangene Risiko auch diesen Leuten "auf's Auge drückt."

    Der Unterschied von Magen und Gehirn ist der, dass der Magen sich meldet, wenn er leer ist.

  • Zu den verschobenen Operationen: Ich habe einen Bekannten, der in einem Münchner Krankenhaus arbeitet. Laut seiner Aussage liegt es nicht an den Krankenhäusern, die bieten die Leistungen an. Es liegt an den Patienten, die Angst haben sich im Krankenhaus anzustecken.

    Das kommt noch erschwerend hinzu. Da aber seitens der Politiker in de letzten zwanzig Jahren massiv Krankenhausbetten abgebaut worden sind (und noch im letzten Jahr von der Bertelsmann-Stiftung ein noch weiterer Abbau empfohlen wurde), hat sich die Reservierung einer größeren Zahl von Betten für Corona-Patienten (die in der genannten Zahl nie gekommen sind) auf die Zahl der für die sonstigen Patienten vorgehaltenen Betten negativ ausgewirkt. Man konnte also nicht mehr jede OP durchführen, weshalb man die leichten Fälle verschoben hat - teilweise auch Untersuchungen zur tieferen Diagnose. Dazu kommt die durch die Berichterstattung aufgekommene Angst vieler Menschen, sich im Krankenhaus mit Corona anzustecken. Laut Ärztebund vom Juli sollen es 50.000 verschobene OPs alleine im Bereich der Krebsbehandlung gewesen sein.

    Wie Andreas es bemerkt hat, jeder muss seine Entscheidungen treffen.

    Lebt man jedoch mit anderen Personen zusammen, muss einem klar sein, dass man die Folgen für das freiwillig eingegangene Risiko auch diesen Leuten "auf's Auge drückt."

    Richtig. Bezogen auf die Ausgangsfrage (Beitrag 1) habe ich dargelegt, warum nach meiner Einschätzung die Politiker keinen zweiten Lockdown ausrufen werden.

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


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Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.