Wer kennt den Nuss-Märtl?

  • Die Ausführungen von carolyn im Thread über die immer jünger werdenden Extremisten und deren Rufe nach einem gewissen St. Martin haben in mir Erinnerungen aus meiner Kindheit hervor gerufen. Da gab es nämlich den Brauch des Nuss-Märtls. Märtl ist zumindest in der Gegend meiner ursprünglichen Heimat in Bayrisch-Schwaben eine gebräuchliche Abwandlung des Namens Martin und bezieht sich in der Bezeichnung Nuss-Märtl auf jenen St. Martin.


    Den Kindern wurde glaubhaft gemacht, dass der Nuss-Märtl am Vorabend bzw. am Abend des Martinstages von Haus zu Haus zieht und an die Kinder Nüsse verteilt. Doch trotz dieser guten Eigenschaft haftete dem Nuss-Märtl auch an, dass er sehr wohl weiss, welches Kind nicht brav genug war und deshalb verhauen werden muss. Für mich war dieser Nuss-Märtl der gleiche finstere Geselle wie der Knecht Rupprecht bzw. der Krampus als Begleiter des Nikolaus.


    Ich meine auch, dass der ominöse Nuss-Märtl zumindest einmal an unserem Fenster geklopft hat, aber nicht herein gekommen ist und zumindest ebenfalls einmal tatsächlich leibhaftig im Zimmer stand mit seinem merkwürdigen Fell-Gewand, mir gehörigen Eindruck verschafft hat und mich letztendlich doch mit Nüssen belohnt hat. Und kaum war dieses Schreckgespenst des Nuss-Märtl vorüber nahte schon der Nikolaus-Tag, bei dem wieder der fürchterliche Knecht Rupprecht auftauchte.


    Dabei hätte ich weder einen Nuss-Märtl noch einen Knecht Rupprecht nötig gehabt, war ich doch immer soo brav. :P


    Ich meine, dass bereits bei meinem jüngeren Bruder der Nuss-Märtl nicht mehr vorgekommen ist. Noch ein paar Jahre später war der kein Thema mehr. Mich würde nun intessieren, ob noch jemand von so einer "Erscheinung" weiß. Vielleicht war das ja auch nur ein lokal begrenztes Brauchtum?

    Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens) ;)
    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

  • Bei uns kam der Nussmärtl immer am Vorabend von Sankt Martin und war für uns (evangelisch) das Pendant zum katholischen Nikolaus. Letzterer kam nämlich nicht zu uns.
    Wenn ich mich recht entsinne, war die Figur aber gekleidet wie der Nikolaus, bloß ohne die Mit(H?)ra. Und er brauchte auch keinen Gehilfen, sondern hat böse Kinder eigenhändig in seinen Sack gesteckt und mit der Rute verhauen. :D


    Bei uns war es immer so, dass die Mutter aufs Klo ging und von dort mit dem Besenstiel auf die Türklingel gedrückt hat. Wenn wir aufmachen wollten, war der Nussmärtl schon wieder weg, hatte aber was für uns dagelassen. Wir haben dieses Spiel ziemlich schnell durchschaut, es aber mitgespielt und uns über die Nüsse, Mandarinen und Süßis gefreut.


    Einmal kam sogar der leibhaftige St. Martin in seiner roten Robe zu uns ins Haus... Wir haben ihn ziemlich schnell als unsere Großtante Edith identifiziert, die von Haus aus eine recht tiefe Stimme hatte... :rofl:


    Als Kind habe ich überhaupt nicht überrissen, dass des Nussmärtls Name sich von Martin ableitet. Er war für mich eher ein eigenständiger Begriff.


    LG carolyn

    Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.

    Genauso ist es, wenn du blöd bist...

  • Das ist ja interessant, dass bei euch - carolyn - der Nussmärtl das evangelische Pendant zum katholischen Nikolaus war. Es wundert mich jetzt, warum in meiner stock-katholischen Heimat beides vorgekommen ist (Augsburg selbst ist ökumenisch, aber die Gegend drum herum tief katholisch).


    Und weiter interessant das Erscheinungsbild: Bei euch in roter Robe ähnlich dem Nikolaus, bei uns in grober Fellkleidung wie der Knecht Rupprecht bzw. Krampus.

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  • Ich komm ja ursprünglich aus dem schwäbischen Tübingen, da hiess der Geselle "Pelzmärte". Meiner Erinnerung nach hat der nie irgendwas mitgebracht, ganz im Gegenteil wurde uns Kindern immer angedroht:" wenn du nicht brav bist kommt der Pelzmärte...!

  • Aha, der Name Pelzmärte klingt nach der finsteren Erscheinung, die mir in Erinnerung ist. Und er wurde als Drohmittel angewandt ...

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  • Ah, jetzt kommt noch eine Erinnerung wieder hoch!
    Die alternative Bezeichnung zum Nussmärtl war "Pelzamärtl"! :hmm: Beide Namen wurden aber bei uns gleichgesetzt. Die Drohkulisse hielt sich sehr in Grenzen.


    Dafür haben wir noch erzählt bekommen, Kinder, die nicht rechtzeitig ins Bett gehen, holt der Nachgiger (auszusprechen als Nachdgiiiecher)! Was hab ich mich gegruselt, als am späten Nachmittag, als wir im Wald rumgestromert sind, ein Hahn gekräht hat und mein fünf Jahre älterer Cousin freimütig erklärt hat: "Des is der Nachdgiiecher".

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  • Den Nachtgrabb kenn ich auch. Bei uns wurde meist mit dem Belzebub gedroht. Dürfte dem Pelzmärte gleich kommen.

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
    Man muss den Mann nehmen wie er ist, man darf ihn nur nicht so lassen :angel3:

  • Schon der Hammer eigentlich, mit was für gruseligen Geschichten und Figuren man Kinder zum Bravsein nötigt... So klein kann man ja Realität und Fiktion noch gar nicht auseinanderhalten und der Nussmärtl ist genauso eine reale Figur wie die Erzieherin im Kindergarten, das Christkind oder die Kassiererin im Supermarkt!

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  • carolyn. Aus heutiger Sicht natürlich unverständlich und extrem schädigend fürs Kind. Doch muss man es von der anderen Seite aus betrachten. Als diese Sagengestalten aufkamen, war die Welt voller Gefahren für ein Kind, das täglich Leib und Leben bedrohte. So konnte einfaches Beerensammeln im Wald damit enden konnte von einen Bären eine gesemmelt zu bekommen. ;) Aber auch das sich normale aufhalten auf den heimischen Hof war gefährlich. Die Fuhrwerke, die Tiere alles war eine permanente Gefahr. Da hatte man nicht die Zeit sich um die Kinder zu kümmern und denen immer wieder liebevoll zu erklären, dass dieses oder jenes gefährlich ist. Die einfachste und schnellste Art, ein Kind davor zu bewahren Dummheiten zu machen ist Angst einzujagen.
    - Meistens reicht es ja schon aus einem Kind damit zu drohen ihm den Hintern zu verhauen, um es brav zu bekommen. - Um so stärker ist die Wirkung, wenn man noch einen Buhmann zur Hilfe nimmt. Plus es übt auch kollektiven Druck aus. Die Geschwister, die aufpassen sollen, wissen so, dass sie auch nicht ungeschoren davon kommen.


    Hinzu kommt allerdings auch, der Glaube an Naturgeister und Gestalten. Selbst wenn wir hier von Figuren aus der Chrsitlichen Religon/Brauchtum reden, haben sie oft doch einen wesentlichen früheren Ursprung und sind so von Generation zu Generation weitergetragen worden. Spannendes Thema eigentlich.

  • Willst du mir gerade durch die Blume beibringen, dass ich ALT bin?! :motz:
    Das einzige Fuhrwerk, das ich als Kind gesehen haben, war die Brauereikutsche beim Kirchweihfestzug!


    Nee, ich versteh schon, was du meinst... ;)
    Wobei, diese Angstmacherei kann auch nach hinten losgehen. Hält sich ein Kind wiederholt nicht an die Auflagen, und trotzdem kommt keine Schreckgestalt, die es frisst, schlägt oder entführt, stellt es womöglich fest, dass ihm die Eltern nix als Stuss erzählen und glaubt ihnen in Zukunft kein Wort mehr...
    In dem Fall halte ich die Androhung eines Hinternvolls doch für den besseren Weg. Auch das habe ich als Kind durchaus noch erlebt, als mein Opa schrie: "Und wehe, ihr geht noch einmal aufs Garagendach! Ich hau euch den Arsch aus!" Und uns allen war klar, das ist keine leere Drohung, der meint das ernst. Dementsprechend hat es auch gewirkt, ohne dass er seine Drohung je wahr gemacht hätte. ;)

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  • Wobei, diese Angstmacherei kann auch nach hinten losgehen. Hält sich ein Kind wiederholt nicht an die Auflagen, und trotzdem kommt keine Schreckgestalt, die es frisst, schlägt oder entführt, stellt es womöglich fest, dass ihm die Eltern nix als Stuss erzählen und glaubt ihnen in Zukunft kein Wort mehr...

    Nun ja, ich beziehe mich hiermit auf "die gute alte Zeit" und nicht auf diese Graf Zahl Eltern. (Eltern die immer damit drohen "lass mich nicht bis drei zählen" und dann beim erreichen der DREI noch weiterzählen ohne irgendwelche Konsequenz). Doch glaube ich war Dir dies auch schon klar.
    Damals wollte man erst gar nicht herausfinden, was passiert, wenn diese finstere Gestalt auftaucht.


    Ich erinnere mich an eine Erzählung meiner Oma (geb. 1912 und Opa geb. 1907). Beide hatten ihr erstes Kind 1933 und das zweite 1933 (nur damit man die Zeitspanne versteht). Gemeinsam mit den Nachbarn einigten sie sich darauf gemeinsam Nikolaus zu machen, wobei dann der Nikolaus-Darsteller von den Nachbarseltern die Anweisung bekommen hatte, die Kindern tatsächlich nach Strich und Faden mit der Rute zu verprügeln, weil sie halt während des Jahres was angestellt hatten. - Also, ich fand das wahnsinnig kalt von den Eltern. Zumal sie ja auch von der/den Schandtat(en) wussten und mit Sicherheit schon zuvor Strafen folgen ließen.

  • Das aus der Erzählung von Frechdacs, dass die Kinder für etwas vergangenes verprügelt wurden, finde ich auch total daneben. Und Androhungen, dass ein Böser kommt und es schon richtet, sind genauso falsch. Dann lieber die Androhung eines Hinternvolls wie von carolyn beschrieben wegen des Garagendachs - ob die Drohung nun umgesetzt wird oder nicht.


    Ich denke da an eine Verwandte von mir, der als Kind angedroht wurde: Wenn du jetzt nicht brav bist, kommt der "Wullemann". Dies wurde auch noch weiter untermauert und ausgebaut mit der Folge, dass sie wirklich glaubte, irgendein böser geheimnisvoller Mann lauert irgendwo und kommt jetzt, um ihr böses anzutun. Diese Gedanken verfolgten sie auch nachts und sie konnte auch nur noch bei der Oma, der Mama oder bei einer großen Schwester schlafen. Selbst als Teenager und auch als junge Erwachsene konnte sie nachts nicht alleine sein, so sehr wirkte das alles in ihr nach.


    Da wurde so manches altes, eigentlich harmloses und ursprünglich gut gemeintes Brauchtum leider missbraucht.

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  • Wenn du jetzt nicht brav bist, kommt der "Wullemann".

    Da kann ich sogar noch einen draufsetzen, dass mich wahnsinnig aufregt(e) und ich der Mutter so eine hätte runterhauen können. Kind hörte einfach nicht, war nörgerlig und sie konnte sich nicht durchsetzten. Und was sagte sie dann?


    "Wenn du nicht lieb bist, dann rufe ich die Polizei und die holen dich ab."


    Ich war empört und stellte sie zur Rede, wie sie diesen Spruch denn nun meinte. Es war so, wie ich es aufgefasst hatte, sie stellte Polizisten als Buhmänner da und gab damit dem Kind eine falsche Vorstellung von diesem Beruf.
    Ich versuchte ihr zu erklären, was sie damit anrichten kann. Denn sollte mal eine Situation sein, in dem ihr Kind Hilfe bräuchte, wäre die logische Konsequenz nicht, einen Ordnungshüter heranzuziehen, da es nun eine falsche Vorstellung hat.


    Wie wird dieses Kind Polizisten als Teenager sehen und später als Erwachsener? Es ist kein Geheimnis, dass Polizist keinen hohen Stellenwert hier bei uns hat. Nach ihrer Reaktion, fragte ich mich, ob es an diesen Blödsinn lag, denn man den Kindern von kleinauf suggerierte.

  • Jetzt will ich da noch was nettes beitragen. Das ist mir eingefallen, als carolyn das mit dem Besenstiel und der Türklingel sowie der Großtante mit der tiefen Stimme erzählt hat. Als ich dahinter gekommen bin, was es mit den Gestalten Nussmärtl, Nikolaus und Knecht Rupprecht auf sich hat, habe ich im Nachhinein auch so manche dieser "Erscheinungen" identifizieren können und wusste nun z. B., warum der Eine so klein oder der Andere so beleibt war. :)


    Eine Zeit lang haben dann keine solchen Besuche mehr statt gefunden, der Nussmärtl ist eh von der Bildfläche verschwunden und der Nikolaus hat nur noch geklopft, um seine Gaben vor der Tür zu hinterlassen. Doch eines Tages kamen meine Eltern auf den Gedanken, dass es bei meinem 6 Jahre jüngeren Bruder angebracht wäre, mal den Nikolaus samt Knecht Rupprecht leibhaftig erscheinen zu lassen. Nur war dies sehr kurzfristig und sie haben auf die Schnelle keine andere Lösung gefunden, als mich und einen Schulkameraden von mir dazu zu animieren.


    Ich war der Nikolaus und hab nun erstmals selbst die mir bestens bekannte Verkleidung angelegt. Mein Schulkamerad als Knecht Rupprecht wurde mit den wildesten und schäbigsten Klamotten ausgestattet, er zog einen Nylonstrumpf über seinen Kopf, das überbleibende Teil knotete er oben zusammen und setzte eine Pelzmütze drauf. :thumbup:


    Wir haben dann zunächst einen perfekten Auftritt hingelegt, ich habe meine Stimme verstellt, so gut ich nur konnte, der Knecht Rupprecht hat immer wieder drohend mit seiner Rute herum gefuchtelt und mein kleiner Bruder schien sichtlich beeindruckt und verschüchtert zu sein. Doch dann, als Knecht Rupprecht sich bückte, um schließlich doch gute Gaben aus seinem Sack zu holen, fiel ihm die Pelzmütze herunter und der verknotete Strumpf auf seinem Kopf war zu sehen. Mein Bruder blickte irritiert und fassungslos, die Pelzmütze war auch gleich wieder drauf und wir schickten uns an, möglichst schnell zu gehen.


    Als ich danach pünktlich zum Abendessen wieder zurück war, wurde mir erzählt, dass doch gerade der Nikolaus da war und dass er meinen Bruder wegen so mancher Dinge zurecht gewiesen hat. Letzterer hat mir dann auch erklärt, was er in Zukunft nicht mehr bzw. besser machen will - und da geschah dann das zweite Dilemma: Spontan entgegnete ich ihm: ja, das hat er dir ja auch gesagt! ... ?( Den Satz versuchte ich zwar noch zu revidieren, aber so recht ist das nicht gelungen.


    Danach herrschte Stille, jeder aß nur noch vor sich hin und der Nikolaus war an diesem Abend kein Thema mehr.


    Doch nun konnte auch mein Bruder 1 + 1 zusammen zählen, auch das mit dem merkwürdigen Knoten auf dem Kopf konnte er nun zu ordnen, dass ihm derjenige bekannt vorkam, der unter der Strumpfmaske steckte und die Stimme des Nikolaus ... :lol:


    Von da an wars auch bei meinem Bruder mit dem Zauber vobei.

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Spankingträume

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