Hallo,
ich habe nun ein Buch von Sara-Maria Lukas gelesen. Es heißt "Kein Safeword für die Fledermaus". Es lässt sich gut lesen, wobei ich oft den Eindruck hatte, ich lese ein Buch von Linda Mignani. Laut Google handelt es sich um zwei verschiedene Menschen, aber vom Schreibstil her doch sehr ähnlich.
Tim ein Mann, der seine Dominanz in wechselnden Spielbekanntschaften auslebt und damit sehr glücklich ist, er möchte keine Beziehung, doch dann trifft er Ella und plötzlich wird sein Leben auf den Kopf gestellt. Ella, die in Ihrem Leben viel mit gemacht hat und keinem Menschen mehr vertraut. Irgendetwas reizt Tim an Ella und er bringt sie gegen ihren Willen zu sich nach Hause und dringt in ihre Seele ein..... welche Verwicklungen und Geschichten sich dahinter verbergen, lest es selbst.
Was mir wie gesagt aufgefallen ist, ist die Ähnlichkeit zu den Büchern von Linda Mignani. Dominante Männer, die erfolgreich in ihrem Beruf sind, die sich ihrer Dominanz sehr bewußt sind und sie auch gekonnt einsetzen, trifft auf devote Frauen, die sich ihrer devoten Neigung nicht sicher sind. Männer, die immer können und immer Lust haben, Frauen, die allein beim Blickkontakt schon auslaufen und dahinschmelzen, die selbstverständlich zu multiplen Orgasmen fähig sind und sich ihrem Beschützer grenzenlos anvertrauen. Aber es war nicht nur die Ähnlichkeit des Aufbaus, sondern auch die Ähnlichkeit in der Ausdrucksweise.
Grüßle,
euridike