Colette und der Baron von Andreas (Teil 6)

  • Albert hatte die bemitleidenswerte Ramona in sein Zimmer geführt. Er bat ihr Platz an, doch das Mädchen konnte kaum sitzen. So kniete sie sich einfach auf Alberts Sessel, bettete das Köpfchen auf die Lehne und überließ sich seinen kosenden Händen. Albert hatte ihr Kleid gehoben, verführerisch blitzte das Weiß ihres Höschens auf. Die tatkräftige Hand des Butlers zog das hauchdünne Kleidungsstück auseinander, so daß eine Handbreit des traumhaften Hinterns sichtbar wurde. Albert wies Ramona an ihre Beine etwas weiter zu spreizen. So konnte er das Höschen auch oberhalb des Popos weiter auseinanderziehen. Bald lag die ganze, striemige Erziehungsfläche bar vor seinen entzückten Augen.

    Vorsichtig fuhren seine Hände über die Zeichen der Züchtigung. Albert fühlte seinen Puls schneller werden! Der so gründlich versohlte Hintern zog den Butler in seinen Bann. Ramona schaukelte sanft mit den Hüften. Wie angenehm waren die tastenden Finger auf ihrer überhitzten Kehrseite. Wollüstige Bilder kamen ihr in den Sinn. Gedanken an das real Erlebte der letzten Stunden verschmolzen mit fiebrigen Phantasien. Sie sah sich mit bloßem Popo daliegen. Ein imaginärer Mann schwang eine beißende Birkenrute. Ihr Höschen war breit geöffnet und lud die Rute zum Tanz auf ihren armen Bäckchen ein.

    Oh, wie das schmerzte und brannte! Die dünnen Zweige machten dem armen Frauenpopo arg zu schaffen. Ramona hörte die Englein singen, während die Rute ihren ganzen Hintern bestrich. Die lüsternen Gedanken und Alberts zärtliche Liebkosungen ließen ihr Döschen feucht werden. Ramona keuchte und zitterte bald am ganzen Leib. Als die Erleichterung kam fühlte sie bleierne Erschöpfung.

    Die letzten Blätter fielen von den unzähligen Bäumen, die das Anwesen des Barons seit hunderten von Jahren bewachten. Der Herbst ging nahtlos in den Winter über und bald bedeckte eine glitzernde, weiße Schneedecke das Land. Colette hatte sich sehr gebessert und der Baron hatte den Spanischen nicht mehr hervorholen müssen! Auch die anderen Frauen in seinem Haushalt parierten und so waren die Tage ruhig und beschaulich. Ein Brief brachte etwas Abwechslung. Heinrich Greven, ein Jugendfreund des Barons hatte seinen Besuch angekündigt. Die Männer hatten sich seit Jahren nicht gesehen und der Baron war voller Vorfreude auf die Ankunft des Vertrauten.

    An einem kalten, frostigen Dezembertag war es soweit. Der Baron hatte Heinrich Greven am Bahnhof abholen lassen. Der Gast war von der langen, anstrengenden Reise erschöpft und sehr froh endlich am Ziel zu sein. Der Händedruck des Barons war so kraftvoll, daß Heinrich das Gesicht verzog. Die Herzlichkeit mit der er empfangen wurde, behagte ihm sehr. Die beiden Männer gingen in die Bibliothek und saßen bald rauchend und erzählend beisammen. Der Baron erfuhr, daß Heinrich noch immer Junggeselle war. Auch in diesem Punkt waren sich beide sehr ähnlich. Der Baron überlegte, ob er dem Freund von Colette erzählen sollte, beschloß aber dann es noch nicht zu erwähnen.
    Heinrichs Augen ruhten verzaubert auf ihrem weichen Körper. Wie hübsch sie war in ihrem schlichten Kleid! Ein seltsames Gefühl der Zuneigung nahm von ihm Besitz. Heinrich Greven verbeugte sich: "Es war sehr nett Sie kennengelernt zu haben, Colette! Ich bleibe einige Wochen und hoffe sehr, daß wir uns noch mal wiedersehen!" Colette errötete. Das Feuer in seinen Augen verunsicherte sie!


    Heinrich Greven betrat den Salon und setzte sich dem Baron gegenüber. Er hatte großen Appetit und biß sogleich in ein lecker duftendes Hörnchen. Dampfender, heißer Kaffee vervollständigte das gemütliche Frühstück. Als die Herren satt waren und einen Zigarillo zur Verdauung schmauchten, schlug der Baron vor seinem Gast das Anwesen zu zeigen. Die Männer zogen sich schwere Mäntel über und bald gingen sie durch den tiefen Schnee. "Dort hinten ist die Waschküche! Laß uns hineingehen und sehen ob die Mädchen ihre Arbeit sorgfältig verrichten!" Heinrich nickte und der Baron öffnete die Tür und sie traten in den von feuchter, heißer Luft vernebelten Raum.


    Julia und Aglaja waren damit beschäftigt riesige Laken in einem enormen Waschzuber vom Schmutz zu befreien. Die beiden waren so in ihre Arbeit versunken, daß sie die Eindringlinge nicht bemerkt hatten. Den beiden Männern bot sich ein reizendes Bild. Die eifrigen Damen hatten die Oberkörper weit nach vorne gebeugt um das Laken tief ins Wasser gleiten lassen zu können. Dadurch reckten sich die vier niedlichen Hinterbacken verführerisch in die Höhe. Die Röcke der Frauen waren verrutscht, so daß man den Ansatz der Spitzenhöschen sehen konnte. Heinrich schnalzte mit der Zunge, als bei einer besonders ruckartigen Bewegung, Aglajas Rock noch weiter nach oben wanderte. Nun konnte man den Schlitz des Höschens entdecken, der eine Handbreit rosigen, weiblichen Fleisches sehen ließ...........


    Und wie immer findet sich der Fortgang im Geschichtenbereich.
    Viel Spass damit!


    Grüssle


    Holger

    Entweder ist gerade ein grünes Zebra in meinen Kleiderschrank geklettert und singt dort jetzt die Nationalhymne.......
    ...oder das war gar kein Aspirin....

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


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