Colette und der Baron von Andreas (Teil 5)

  • Den roten, umfangreichen Hintern vor Augen, ließ es sich Colette nicht nehmen die Dose mit der Cold Creme zu öffnen. Eilig schraubte sie den Deckel ab und verteilte die zähe Masse zwischen ihren zarten Händen. Dann rieb sie Ramonas ausgeklopftes Hinterteil generös damit ein. Ramona stöhnte unter den kosenden Berührungen, jedoch nicht vor Schmerz! Das schöne Mädchen war dem eigenen Geschlecht zugetan und sie geriet in Verzückung ob der aufopferungsvollen Fürsorge der ahnungslosen Colette. Der schwellende, stark erhitzte Popo reckte sich Colette entgegen, Ramonas Schenkel öffneten sich wie eine Schere. Ihr empfindsames Kätzchen rieb sich an den seidenen Laken des Bettes.


    Je länger sich Colette um Ramonas Hinterteil kümmerte um so mehr erkannte sie die wachsende Erregung ihrer Gefährtin. Colette war an lesbischen Vergnügungen nicht interessiert, dennoch mußte sie schmunzeln, als sie bemerkte wie wohlig Ramona mit dem Hintern kreiste. Also massierte sie die den gezüchtigen Popo hingebungsvoll. Die Lust an der frivolen Situation, ließ sie alle Vernunft vergessen! "So ein hübscher, dicker Popo! Und wie rot und heiß er ist!"


    Colette lächelte nonchalant, während Ramona unter ihren Worten errötete. Längst hatte sie ihre langen Finger mit den roten Nägeln zwischen ihre Schenkel gebracht. Emsig rieb sie ihre angeschwollene Klitoris, voller Genuß den flammenden Popo Colette überlassend. Sie wand sich unter den lindernden Händen, die vollen Brüste hoben und senkten sich bei jedem einzelnen Atemzug. Auch Colettes Gesicht war gerötet, die Pikanterie des Augenblicks verfehlte ihre Wirkung nicht. "Wenn das der Baron wüßte?"
    Colette getraute sich nicht mal den Gedanken zu Ende zu spinnen! Sie war seine Geliebte und er würde die Sache mit Ramona sehr persönlich nehmen! Sicher, ihr Hinterteil schimmerte jetzt schon in allen Farben. Doch wenn der Baron richtig aufgebracht war, nahm er selbst darauf keine Rücksicht. Ein Arschvoll glich nicht dem anderen. Das hatte Colette gelernt seit der Baron als ihr Erzieher agierte! Eine unangenehme Gänsehaut zog sich über Colettes ganzen Körper. Sie mußte mehr als vorsichtig sein, die Wände hatten Ohren und selbst der harmloseste Tratsch führte in diesem Hause zu einer schmerzhaften Strafe!


    Ramonas leise Seufzer waren zu einem lauten Stöhnen geworden. Längst hatte die junge Dame jegliche Scham vergessen. Die Erregung in ihr war grenzenlos, die Lust der Flagellation wurde durch Colettes Fürsorge ins Unermeßliche gesteigert. Colette genoß es dem Mädchen diesen Dienst zu erweisen. Zog sie selbst auch einen kräftigen Mann vor, so entbehrte die eindeutige Situation doch nicht eines gewissen Reizes. Ramonas roter Hintern war sehr appetitlich und Colette mußte sich selbst eingestehen, daß sie selten einen hübscheren Popo gesehen hatte.


    Unterdessen wanderte der Baron rastlos durch die Gänge. Schon seit Stunden verlangte sein heißes Temperament nach der Geliebten. Aber wo steckte Colette nur? Er konnte sie nirgends finden! Auch Ramona, die meist wußte wo er seine Colette finden konnte, war wie vom Erdboden verschluckt. Die übrigen Dienstboten hatten die beiden seit Stunden nicht gesehen. Der Baron war betrübt, hatten die beiden doch eigenmächtig ihre Arbeit einfach liegenlassen. Vielleicht war er etwas zu streng gewesen? Besonders Colettes lieblicher Popo war in einem schlimmen Zustand gewesen! Der Baron konnte sich vorstellen, daß sie vielleicht auf ihr Zimmer gegangen war um die mißhandelten Stellen etwas zu kühlen.
    Er wollte gleich nachsehen. Forsch klopfte der distinguierte Herr an die Türe zu Colettes Kammer. Keine Antwort! Ohne Umschweife öffnete er die Tür. Das Zimmer war leer! Wo konnte Colette nur stecken? Vielleicht wußte die kleine Ramona Bescheid! Er würde auch ihre Kammer aufsuchen, sie hatte zwar keine Pause, aber vielleicht zwang sie ihr brennender Popo zu einer kleinen Pause! Hastig durchschritt er den Flur um erst vor Ramonas Kammer stehenzubleiben. Er horchte an der Türe! Leises Stöhnen und reizende weibliche Seufzer drangen an seine Ohren. Sollten da drinnen zwei Damen der Liebesgöttin Venus ein Opfer darbringen?.........


    Weiter geht es wie immer im Geschichtenbereich. Ich wünsche viel Vergnügen!


    Grüssle


    Holger

    Entweder ist gerade ein grünes Zebra in meinen Kleiderschrank geklettert und singt dort jetzt die Nationalhymne.......
    ...oder das war gar kein Aspirin....

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


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