Die Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten

  • Ich habe nun vorweg schon einmal die Weihnachtsansprache unseres Bundespräsidenten als vorläufigen Entwurf erhalten, die ich euch nicht vorenthalten will:


    Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger!


    Weihnachten ist die Zeit der Besinnlichkeit und Besinnung. Ich will mich heute auf die wahren Werte besinnen. Auf die Wahrheit. Als ich noch Ministerpräsident von Niedersachsen war, habe ich einmal ein Buch mit dem Titel Besser die Wahrheit geschrieben. Die Wahrheit ist nun, dass nicht ich dieses Buch geschrieben habe, sondern ein gewisser Herr Hugo Müller-Vogg. Der hat dann auch das ganze Honorar dafür bekommen und ich keinen einzigen Cent. Und dann hatte ich noch einen alten Kumpel, den Carsten Maschmeyer, der die Zeitungswerbung für mein Buch für 42700 Euro bezahlt hat. Denn mein Freund der Carsten, bei dem ich schon öfters mal umsonst übernachtet und mich durchgefressen habe, ist nämlich ein stinkreicher Unternehmer. Aber stellen Sie sich mal vor, meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger, der Carsten hat mir nie etwas davon erzählt das er die Werbung für mein Buch, beziehungsweise das von Herrn Müller-Vogg bezahlt hat. Ich habe mich auch immer schon gewundert, wieso im Spiegel, im Focus, im Stern und in der Bild-Zeitung immer so große Werbeanzeigen für mein Buch abgedruckt wurden. Ich dachte mir halt immer, das machen die Verlage für mich ganz umsonst, weil mich die Chefredakteure alle so gern haben. Ja, mein Kumpel der Carsten hat mich schon sehr enttäuscht, das er jetzt erst damit rausrückt das alles bezahlt zu haben, wo ich doch nun ihr Bundespräsident bin. Erst gestern hat der Carsten aber zu mir gesagt: Christian, dafür musst du dich doch nun jetzt wirklich nicht bedanken, das habe ich doch aus der Portokasse bezahlt. Ja, und weil dann der Müller-Vogg das ganze Honorar für mein Buch gekriegt hat, konnte ich mir nicht einmal mehr ein kleines Reihenhäuschen leisten das nur 500.000 Euro gekostet hat. Deshalb war ich natürlich zuerst bei meiner Hausbank. Doch der Kreditberater dort hat zu mir gesagt, dass ich wegen meines kargen Gehalts als Ministerpräsident nicht genügend Sicherheiten nachweisen könnte damit er mir für das kleine Häuschen einen Kredit geben kann. Denn der hatte auch schon mitbekommen, dass meine Frau und ich uns noch nicht einmal eine Urlausreise ins Ausland leisten konnten, weil die immer ein paar andere Freunde von mir bezahlt haben. Aber zum Glück hatte ich da ja noch einen anderen guten väterlichen Freund aus meinen Jugendtagen, den Egon Geerkens, der mit Schrott und Diamanten jede Menge Kohle gemacht hat und noch viel reicher als der Carsten ist. Ja, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, den habe ich dann halt angepumpt, weil meine Frau unbedingt das kleine Backsteinhäuschen in der Nähe von Hannover haben wollte. Doch der Egon hat zu mir dann gesagt, es ist besser, wenn dir meine Frau, eine knackige Blondine, dir die läppische halbe Millionen Euro vorübergehend leiht. Nicht das ich dann noch mit dem Gesetz in Konflikt komme, da ja so Beamte in Niedersachsen keine verbilligten Kredite in Anspruch nehmen dürfen wenn sie höher als 10 Euro sind. Naja, und dann hat die Tussi von meinem Freund dem Egon halt gesagt: Weist was Christian, gibs´t mir halt 4 % Zinsen, weil du dir mehr ja gar nicht leisten kannst, da du als Ministerpräsident nur das 40-fache eines Hartz IV Empfängers verdienst. Ich musste damals, als ich noch der Chef von Niedersachsen war, halt meinen Gürtel ganz schön eng schnallen und sparen, wo es nur ging. Das kennen sie ja sicherlich auch, meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger. Und außerdem, Sie hätten sicher auch nicht anders gehandelt, denn zu was hat man denn schließlich gute Freunde. Jetzt behauptet der Egon auf einmal, dass er es war der mir die 500.000 Euro gegeben hat. Also der ist nun definitiv nicht mehr mein Freund, weil das gar nicht stimmt. Ich glaub fast der Egon ist nun von den Linken oder der SPD bestochen worden, oder von den Grünen, die mich nun als Ihren Bundespräsidenten los haben wollen. Ja, das ist nun offenbar die Rache dafür, dass meine Freunde von der CDU/CSU und der FDP damals den Stasi-Gauck in der Bundesversammlung nicht zum Bundespräsidenten gewählt haben sondern eben MICH. Die waren aber vielleicht auch bloß neidisch, weil ich damals die Lena Meyer-Landrut als erster in Hannover begrüßen durfte als sie aus dem Flieger kam. Sie wissen schon: Die die den Eurovision Song Contes gewonnen hat. Die Lena ist schon ein liebes Mädchen. Jetzt hat sie auf dem Arm sogar ein neues Tattoo das mein Konterfei zeigt. Ist doch klar das der Gysi, der Steinmeier und die Künast da auf mich sauer sind. Der einzige der noch zu mir hält ist der Stefan Raab. Der hat mich nun schon eingeladen zu Schlag den Raab. Aber dies nur am Rande. Ach ja, die Angie hält ja auch noch zu mir und der Horsti aus dem schönen Bayernland. Die hätte ich jetzt bald vergessen. Aber sonst habe ich fast keine Freunde mehr. Alle hacken sie nun auf mir rum, obwohl ich mir doch nie habe was zu schulden kommen lassen. Ach ja, den Harald Schmidt hätte ich doch beinahe vergessen. Denn der ist auch mein Freund. Denn der Harald hat nämlich neulich gesagt: Ist es bei Ihnen zu Hause auch so kalt? Es ist so kalt man jagt ja keinen Wulff vor die Tür!. Also wie sie sehen, meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Prominenten in diesem unserem schönen Deutscheland (O-Ton Lena Meyer-Landrut und Stefan Raab) stehen geschlossen zu und hinter mir. Und falls nicht, so habe ich ja noch meine Rechtsanwälte die auf jeden Fall alle mit mir eng befreundet sind und mich bestimmt raus hauen. Deshalb haben die ja auch eine Liste an die Presse weitergeben bei welchen Leuten ich umsonst übernachtet und mich mit meiner Frau durchgefressen habe. Ach ja, die Flugreisen haben die natürlich auch bezahlt, um bei der Wahrheit zu bleiben.


    In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger, ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familie, viele spendable Gönner und Sponsoren, ein neues Haus für 500.000 Euro, kostenlose Flugreisen zu guten Freunden bei denen Sie immer umsonst übernachten können und die Ihnen steht`s einen verbilligten Kredit gewähren, sowie allezeit gute Laune und Freude am Leben, auch wenn es ein paar Kritiker an Ihrer Lebensweise geben sollte.


    Ihr
    Christian Wulff
    Noch-Bundespräsident

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